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  • 12. Januar 2016 um 9:46 Uhr als Antwort auf: Neues Surfboard kaufen; Ideales Volumen #147128
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo,

    hier meine kurze Einschätzung:

    Wenn du bei 4h Surfen keine Ausdauerprobleme hast, dann ist das auf jeden Fall überdurchschnittliche Fitness. Der Durchschnitts-Urlaubssurfer macht nach meinen Beobachtungen bereits nach 1-2 h schlapp.

    Ich befürchte, dass du mit 72 kg auch bei einem Brett mit 40 l Volumen Schwierigkeiten beim Duckdive haben wirst. Ich wiege 77 kg und habe mein optimales Volumen zum bequemen Duckdive bei 33 – 35 l gefunden. Bei mehr Volumen wird der Duckdive schon ziemlich träge. Du schreibst du bist zwischen Beginner und Intermediate. Ich würde noch etwas mit dem 7’2 NSP üben und dann gleich auf ein Shortboard mit weniger Volumen umsteigen, bevor du dir ein teures „Übergangsbrett“ mit relativ viel Volumen kaufst.

    Ich empfehle ein Hybrid-Shortboard, welches möglichst breit ist (mindestens 20 Inch). Dann ist das Paddeln noch relativ einfach und das Board gleitet schnell an. Die beiden von dir vorgeschlagenen Bretter sind ja so geschnitten.

    Ich hoffe, meine Einschätzung hilft dir weiter.

    Wanderlust

    11. Dezember 2015 um 8:48 Uhr als Antwort auf: J-Bay questions #146995
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo Marc,

    kurz meine Einschätzung zu deinen Fragen:

    1. Ich war im „Dreamland“ (29 Flame Crescent). Das traditionelle und sehr liebevoll eingerichtete Haus ist direkt am Surfspot Supertubes. Ein Supermarkt ist nur ein paar Gehminuten entfernt. Die Besitzer (Vater und Söhne) sind selbst begeisterte Surfer und total entspannt. Gebucht hatten wir über Airbnb.

    2. Ein Auto ist zu empfehlen, wenn man sich auch die Umgebung ansehen möchte. Cape St. Francis und die St. Francis Bay sind einen Ausflug wert, vor allem, wenn man einmal an einem anderen Spot als J-Bay surfen möchte. Sollte es einmal flat sein, ist ein Besuch im Addo Elephant Nationalpark auch mal eine schöne Abwechslung.

    3. In Jeffreys Bay gibt es ein paar Surfshops mit einer guten Auswahl an Brettern. Dort kann man sich bestimmt auch eines ausleihen. Manchmal verkaufen die Shops das Brett und bieten an, es mit einem gewissen Abschlag wieder aufzukaufen. Das lohnt sich meist bei einem längeren Zeitraum. Ich habe mir direkt von den Vermietern bei Dreamland einen sehr guten Fish von Spider Surfboards ausgeliehen.

    Ich hoffe, die Informationen sind hilfreich und wünsche viel Spaß in Südafrika!

    11. August 2015 um 18:17 Uhr als Antwort auf: Fünf Surfbretter auf dem Dach #146563
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo Malte,

    ich hatte schon 4 Bretter auf dem Dach. Darunter ein SUP. Hatte sie mit 2 Spanngürten an den Querträgern befestigt. Die Boardbags geben normal genug nach, so dass keine Zwischenpolsterung notwendig ist und sich die Spannbänder gut „eingraben“ können.

    Sicherer wäre es natürlich, wenn du 2 Bretter nebeneinander platzieren könntest.

    Wichtig: egal wie fest die Ladung erscheint, fahr unbedingt nach ca. 15min Autobahnfahrt nochmal anhalten und Ladung prüfen bzw. nochmal nachziehen.

    10. August 2015 um 9:44 Uhr als Antwort auf: Surfen in Andalusien: Conil, El Palmar oder Cadiz? #146555
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo Alex,

    im Thread mit dem Titel „Andalusien (Conil, La Palmar)“ steht etwas zu den Wellenbedingungen Ende September / Anfang Oktober.

    Zu Cadiz kann ich nichts sagen. Von der Wellenqualität ist El Palmar besser als Conil – zumindest war dies meine Erfahrung. Unterkünfte, Party- und Einkaufsmöglichkeiten sind in Conil mehr vorhanden. Mit Mietwagen ist man in ein paar Minuten von Conil nach El Palmar gefahren. In El Palmar gibt es aber auch einen kleinen Supermarkt.

    8. Juni 2015 um 16:03 Uhr als Antwort auf: Surfcamp an der Nordküste Spaniens ab Mitte 20… #146096
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo Vero,
    das Element Surfcamp (elementsurf.de) in Oyambre könnte für dich passen. Zielgruppe sind etwas ältere Personen.
    Ich selbst war auch schon dort. Kann das Team empfehlen. Auch die Lage des Surfcamps ist top.

    Grüße
    Wanderlust

    18. Februar 2015 um 8:34 Uhr als Antwort auf: Aufblasbares Surfboard #145438
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo,
    ich habe ein aufblasbares Surfboard von C4 Waterman aus Hawaii. Funktioniert ganz gut. Bessere Fahreigenschaften haben natürlich die festen Bretter aber dafür passt das inflatable in einen großen Rucksack oder Koffer. Ich habe in einem anderen Thread schon einmal kurz über meine Erfahrungen mit dem Brett geschrieben.
    In Frankreich gibt es die Firma gongsup. Die hat auch eine Reihe von aufblasbaren Wellenreitern im Angebot.

    23. Oktober 2014 um 9:21 Uhr als Antwort auf: Reef-Break für Anfänger (Malediven vs. Lombok) #144655
    wanderlust
    Teilnehmer

    Nochmal zurück zur Ausgangsfrage Malediven (Cokes / Chickens) oder Lombok (Grupuk). Ich bin in den letzten zwei Jahren alle drei Spots gesurft. Hier meine Einschätzung von leicht nach schwer:

    1. Grupuk (Don Don) – left
    Einfache Welle, auch bei über 2m noch gut berechenbar. Für fortgeschrittene Anfänger auf jeden Fall geeignet. Das Wasser in der Grupuk Bucht ist durch die Algenfarmen allerdings nicht sehr appetitlich. Auch surft man die Welle nie alleine 10 + X Surfer waren bei meinen Sessions stets im Wasser, was die Wellenausbeute für Anfänger deutlich schmälert.

    2. Grupuk (Inside) – right
    Höher und schneller als Don Don. An kleinen Tagen aber auch für fortgeschrittene Anfänger möglich. Wasser und Crowds identisch zu Don Don.

    Zu beiden Spots muss man sich mit dem Boot fahren lassen.

    3. Chickens – left
    Der Spot liegt auf einer unbewohnten Nachbarinsel von Thulusdhoo. Die Botsüberfahrt dauert ca. 5 Minuten und kostet stolze 30 USD hin und zurück.
    Chickens ist schneller und anspruchsvoller als die Wellen in Grupuk. Das Level der Surfer im Wasser ist sehr hoch. Als Anfänger bekommt man bei über 10 Leuten im Wasser dann kaum noch eine Welle.

    4. Cokes – right
    Kein Anfängerspot! Welle bricht sehr schnell und hohl über flachem Korallenriff. Selbst Könner verletzen sich hier häufig. Zu Cokes kann man direkt von der Insel Thulusdhoo laufen. Unterkünfte sind vorhanden.

    Die beiden Surfspots auf den Malediven kann man mit etwas Glück fast alleine surfen. Das hängt von den zahlreichen Surfyachten ab, die mit ihren Beiboten die Leute direkt am Surfspot auswerfen. Sind die Yachties weg, sind auch die Spots leer. Von 0 bis 30 Leuten im Wasser ist alles möglich.

    23. Oktober 2014 um 8:44 Uhr als Antwort auf: Weniger besuchte Spots auf Sri Lanka? (März/April) #144654
    wanderlust
    Teilnehmer

    Versuch Es mal in Dalawella in der Nähe von Gale im Westen von Sri Lanka. Waren im März dort im familiengeführten Rathna Guesthouse. Passable Wellen, viele Wasserschildkröten und keine Crowds. War meistens alleine im Wasser oder nur mit den Söhnen der Gastgeberfamilie.

    Mirissa ist auch einen Stop Wert, allerdings ist dort im Wasser und auch außerhalb deutlich mehr Betrieb.

    6. Juli 2014 um 17:47 Uhr als Antwort auf: Ecuador #38118
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo Hendrik,
    ich kann dir den Ort Ayampe empfehlen. Eine sehr große Auswahl guter Bretter gibt es im Café Otra Ola. Ich glaube das Brett kostet ca. 15 Dollar pro Tag. Unterkünfte sind in allen Preisklassen vorhanden. Ayampe ist zum Surfen gut, hat aber sonst nichts zu bieten.

    Mehr los, einen schönen Strand inkl. Brettverleih gibt es in Canoa.

    Olón war ebenfalls sehr schön.

    Grüsse

    23. Mai 2014 um 18:09 Uhr als Antwort auf: Suche Longboard #37716
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo kookmeyer,

    habe ein „Incredible Ten“ von Gong Surf aus Frankreich anzubieten. Mit Boardbag für VB 300 Euro. Wenig benutzt und bis auf einen kleinen optischen Transportschaden (Lack abgeplatzt) in sehr gutem Zustand.

    Hier die Maße:
    – Länge 10’0 = 306 cm
    – Breite 25’’ 3/16 = 64 cm

    Farbe Rot. Bei Interesse einfach melden. Fotos kann ich natürlich bei Bedarf noch senden.

    18. Februar 2014 um 8:13 Uhr als Antwort auf: Spanien- Costa de la luz- Wellen? #141499
    wanderlust
    Teilnehmer

    Am Mittelmeer (Costa del Sol) brauchst du schon sehr viel Glück, um surfbare Wellen zu finden. Vor allem in den Sommermonaten sehe ich schwarz.

    Zum Surfen deshalb besser an die Costa de la Luz fahren. El Palmar ein paar km südlich von Conil ist hier eine der besten Adressen. Aber auch hier gilt, dass die Wellen im Herbst/Winter beständiger sind als im Sommer.

    11. Februar 2014 um 8:51 Uhr als Antwort auf: Und nochmal: Sri Lanka im März: Wo hin, wo nicht? #36786
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo,
    war letztes Jahr im März in Sri Lanka. In dieser Zeit ist der Süd-Westen zum Surfen vorzuziehen. Mirissa kann ich weiter empfehlen. Sehr gnädige Reefbreak für alle, die sich erstmalig auf das Riff wagen. Es gibt auch eine Beachbreak in Mirissa, allerdings bei mir kaum surfbar, da closing out. Ein paar Bretter wurden am Strand verliehen. Unterkünfte gibt es genug und in jeder Preislage. Einfach von Einheimischen ansprechen lassen und die Zimmer mal ansehen. Ein Surfcamp konnte ich nicht ausfindig machen. Habe aber auch nicht danach gesucht. Abends sind einige Strandbars offen. Für Unterhaltung ist somit gesorgt.

    Ich hoffe, die Informationen helfen weiter.

    12. September 2013 um 8:17 Uhr als Antwort auf: Welches Longboard ist das Richtige? #139662
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo,

    Gong SUP aus Frankreich fertigt auch Surfbretter. Bambus-Longboards gibt es ab 400 Euro. Also recht günstig. Ich habe ein Incredible 10 und bin damit für den Preis zufrieden. http://www.gongsup.com

    10. September 2013 um 18:46 Uhr als Antwort auf: Surfboard Rent Bentota/Beruwela Sri Lanka #139631
    wanderlust
    Teilnehmer

    Boards kann man sich organisieren. Ich war im März dieses Jahr dort. Mit mir im Wasser war ein Surflehrer mit einem Hotelgast. Wenn ich mich richtig erinnere waren am Strand beim Felsvorsprung nahe des Lihiniya Surf Hotels bzw. Taj Exotica (siehe google earth) auch Einheimische mit mehreren Brettern zum Verleih gestanden.

    31. Juli 2013 um 8:31 Uhr als Antwort auf: Surfurlaub mit ordentlichem Nachtleben #35242
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ihr habt euch zwar schon entschieden, aber für alle Mitlesenden kann ich neben Lacanau Ocean auch noch Playa de las Americas auf Teneriffa empfehlen. Da gibt es neben feinen Reefbreaks auch eine große Partymeile.

    13. April 2013 um 4:44 Uhr als Antwort auf: Barbados #136780
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ich war im Oktober 2012 auf Barbados. Die Wellen bei Surfers Point waren während meiner Anwesenheit (2 x 1 Woche) meist vom Wind erzeugt und somit recht unsauber. Wer auf Barbados wirklich surfen möchte, für den führt kein weg an Soupbowl in Bathsheba vorbei. Die Atmosphäre dort ist gelassen und die Wellen konstant und sauber. Zumindest war das so bei meiner Anwesenheit im Oktober. Material zum Ausleihen ist in Bathsheba nur minimalst vorhanden. Bei Surfers Point gibt es den Verleih bei Zeds Surf Adventures. Die Leute dort sind sehr nett!

    13. April 2013 um 4:22 Uhr als Antwort auf: 7.3 oder grösseres Mini Mal #33980
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ich schließe mich der Meinung von uep und JR an. Zwischen 7.3 und 7.10 liegen Welten. Bin schon beides gesurft. Mit einem 7.9 bzw 7.10er Brett ist man für den Großteil aller Wellenverhältnisse bestens gerüstet.

    12. März 2013 um 0:18 Uhr als Antwort auf: Camping Du Truc Vert #136197
    wanderlust
    Teilnehmer

    Wir waren letztes Jahr auch Ende Juli dort. Es standen viele Wohnmobile und VW Busse auf dem Campingplatz.

    Wenn ihr vorab einen Platz reserviert, sollte es also kein Problem geben. Eine Reservierung Ende Juli ist auf jeden Fall sinnvoll, da der Campingplatz sehr beliebt und voll ist. Die Reservierung kostet zwar etwas aber dafür ist man auf der sicheren Seite und steht nach der langen Autofahrt nicht vor verschlossenen Toren.

    Ich kann den Campingplatz auf jeden Fall weiter empfehlen.

    10. März 2013 um 20:20 Uhr als Antwort auf: Costa Rica und Panama (13.03 – 02.04), Surfcamp #33650
    wanderlust
    Teilnehmer

    Hallo,

    hier gibt es ein super Forum über Panamá. Hat uns auch sehr weiter geholfen bei der Reiseplanung.

    http://www.info-panama.com/panama-forum/

    In Bocas kann ich die Isla Carenero empfehlen. Mit etwas Glück laufen dort ziemlich gute Wellen. Allerdings alles überm Riff. Mit dem Wassertaxi ist man in 2 Minuten auf der Hauptinsel für Party.

    5. März 2013 um 20:30 Uhr als Antwort auf: Flusswelle/Fluss um Nuernberg/Erlangen/Bamberg ( FRANKEN) #136059
    wanderlust
    Teilnehmer

    In Nürnberg wurde ein Verein gegründet mit dem Ziel eine stehende Welle zu installieren.

    Wer eine stehende Welle in Nürnberg haben möchte, sollte den Verein unterstützen!

    http://www.nuernberger-dauerwelle.de

    10. Februar 2013 um 20:26 Uhr als Antwort auf: SPANIEN sommer 13 #135586
    wanderlust
    Teilnehmer

    @ Marty
    Der Campingplatz direkt am Meer ist aber ein anderer. Der Platz nach deinem Link ist ca. 800m vom Strand weg.

    Im Auszug aus google-maps sieht man das auch ganz gut.

    Punkt A zeigt den kleinen Campingbereich direkt am Meer. Punkt B ist der rest vom Campingplatz mit mobile-homes zum mieten.

    1.JPG
    2.JPG

    Anhänge:
    1. 1.JPG
    2. 2.JPG
    27. Januar 2013 um 14:19 Uhr als Antwort auf: SPANIEN sommer 13 #135177
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ich kann dir Oyambre (bei San Vicente de la Barquera) empfehlen. Direkt unterhalb des Element Surfcamps gibt es einen öffentlichen Campingplatz, der ganzjährig geöffnet hat. Ein kleiner Teil des Campingplatzes liegt direkt am Strand, der Rest ist auf der anderen Seite der Straße. Ich war im Oktober letzten Jahres dort. Leider weiß ich den Namen nicht mehr.

    Weitere Informationen zu den Surfspots in der näheren Umgebung stehen auf der Internetseite des Element Surfcamps. Wenn es mal etwas anderes als Surfen sein soll, ist man in ca. einer Stunde Autofahrt im Nationalpark Picos de Europa.

    13. Oktober 2012 um 18:27 Uhr als Antwort auf: Aufblasbare Surfboards #133658
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ich war mutig und hab mir ein aufblasbares Surfbrett (Länge 8.0) zugelegt. War damit im Oktober eine Woche in Nordspanien. Kann nur positives berichten. Das Brett passt zusammengerollt mit Pumpe und Neo locker in eine Hälfte eines größeren Koffers. Auch in einen großen Wanderrucksack passt es noch rein.

    Mein Equipment kommt von C4 Waterman. Das Brett ist in 5 Minuten steinhart aufgepumpt. Um den Druck noch weiter zu erhöhen, habe ich um den Dichtungsring der Pumpe zum Schlauch einfach Ducktape geklept. Das brachte noch ein paar PSI mehr.

    Das Brett gleitet sehr schnell an. War damit auch in über 2m hohen Wellen. Ging super. Klar kann ich mit meinem aufblasbaren Brett nicht so radikal fahren wie mit einem Epoxy-Shortboard aber im Vergleich zu einem Longboard oder herkömmlichen Malibu der gleichen Größe sind die Unterschiede nicht so gravierend.

    So ein Brett eignet sich auch perfekt als Anfängerboard, da die Verletzungsgefahr gleich null ist, die vom Brett ausgeht. Vor allem wenn man sich noch Softfins dran schraubt.

    3. August 2012 um 12:14 Uhr als Antwort auf: Neue stehende Welle in Nürnberg #132267
    wanderlust
    Teilnehmer

    Vielleicht wird es auch schon was im nächsten Jahr. Ein halbes Jahr Planung und ein halbes Jahr Bauzeit. Hier ein Auszug aus der Nürnberger Zeitung vom 16. Juli 2012:

    …In einem Großversuch müssen zunächst die speziellen Gegebenheiten vor Ort getestet werden. Die Testergebnisse wirken sich wiederum auf die Bauart aus. Anschließend rechnet Bachschmid mit einer Bauzeit von abermals sechs Monaten. „Dann könnten wir surfen“, erklärt er unter tosendem Applaus. Vorteil der Anlage: Die Dauerwelle ist nicht nur für Surfer geeignet, sondern lässt sich auch mit dem Bodyboard oder dem Kajak problemlos reiten.

    Die Baukosten der Anlage belaufen sich nach Vereinsangaben auf rund 500000 Euro. Wie diese erwirtschaftet werden sollen, ist derzeit noch offen. Sicher sind sich die Surfer lediglich des „deutlichen Mehrwerts“ für die Attraktivität der Stadt. Die Betriebskosten – von Bachschmid auf etwa 18000 Euro jährlich beziffert – will der Verein über Mitgliedsbeiträge, Veranstaltungen wie auch Merchandising in Eigenregie schultern.

    Die anwesenden Stadträte outen sich derweil bereits als große Fans der Initiative. Zwar hat das Projekt nach Ansicht des SPD-Stadtrats Thorsten Brehm noch einen langen Weg vor sich. Gleichzeitig spricht Brehm der Initiative ein großes Kompliment für ihr professionelles Vorgehen mit stets konkreten Vorschlägen aus. Schon jetzt verspüre er große Lust, am Tag der Eröffnung selbst dabei zu sein.

    Kompletter Artikel unter http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/verein-will-dauerwelle-betreiben-1.2208954

    2. August 2012 um 15:37 Uhr als Antwort auf: Wer war in Panama? #18172
    wanderlust
    Teilnehmer

    Ich war dieses Jahr im März in Panama.

    In Santa Catalina war ich nur am Playa Estero die Beachbreaks surfen. Nach dem mir ein Local mit zerbrochenem Shortboard vom Riff entgegen gekommen ist, habe ich davon abgesehen, dort mein Glück zu versuchen. Aber auch die Beachbreaks waren in ordnung und es gab immer genug Platz im Wasser.

    Übernachtet haben wir in der Rancho Estero. Super Blick über die Bucht mit Surfverleih und lockerer Atmosphäre.

    Über Santa Catalina kann ich nur positives berichten. Eine kleine Surfer-Community, die sich aus Einheimischen und Auswanderern zusammen setzt.

    Die Isla Carenero auf Bocas del Toro kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Eine winzige Insel ohne Straßen und Autos. Es geht nur ein Trampelpfad um die Insel. Mit dem Wassertaxi ist man in 2 Minuten in Bocas, falls man mal etwas unter Leute kommen möchte.
    Im Südwesten von Carenero beim Buccaneer Resort gibt es einen Surfverleih (inkl. Seakayak, SUP-Boards, falls mal Flaute ist). Auch Surfkurse werden angeboten mit Boot-Trips zu umliegenden Spots.
    Die Unterkünfte auf Carenero sind etwas teurer als auf der Hauptinsel Bocas. In Bocas selbst kann ich Casa Verde empfehlen. Günstiges Hostal mit toller Bar direkt am Wasser.

    Leider war bei mir komplett Flaute in Bocas del Toro, so dass ich über die Wellen nichts sagen kann. Bei einem Bier-Preis von einem USD pro Flasche habe ich die Zeit aber auch ohne Surfen rum gebracht.

    2. August 2012 um 10:02 Uhr als Antwort auf: Wetsuit Atlantik im Sommer #132250
    wanderlust
    Teilnehmer

    Wir waren letzte Woche in Frankreich an der Atlantikküste vor Bordeaux surfen.

    In den Morgenstunden ist ein 3/2er Fullsuit perfekt. Aber auch tagsüber geht man nicht vor Hitze ein, bei 20 Grad Wassertemperatur.

    Wenn die Sonne scheint und es richtig heiß ist, reicht am Mittag aber auch normale Boardshort und langes lycra. Allerdings muss man sich dann schon viel bewegen, damit es einem nicht kalt wird.

    5. Februar 2012 um 21:50 Uhr als Antwort auf: Dominikanische Republik #128823
    wanderlust
    Teilnehmer

    Klingt ja echt super. Sieht auch einladend aus. Wäre eine Alternative für die Kanaren im Winter. Danke für den Tip.

    22. Januar 2012 um 13:22 Uhr als Antwort auf: Übernachtung San Jose (CR) #18600
    wanderlust
    Teilnehmer

    Waren 2011 im Coconut House (http://www.coconuthouse.info/de/de_index.htm).

    Die Unterkunft gehört einem deutschen Auswanderer-Pärchen. Sie geben einem sehr gute Tips für den Start in den Urlaub. Unterkunft war schlicht aber sauber. Sehr entspannte und persönliche Atmosfaire. Ein großer Supermarkt ist auch in der Nähe.

    22. Januar 2012 um 13:15 Uhr als Antwort auf: Buenos Aires und Umgebung #21496
    wanderlust
    Teilnehmer

    Meine Antwort kommt zwar etwas spät aber ich war im November 2011 in Buenos Aires und kann folgendes berichten:

    Buenos Aires liegt direkt am Rio de la Plata, der das größte Flussdelta der Welt bildet. Das Wasser ist hauptsächlich Süßwasser, welches mit viel Organik aus dem Regenwald ins Meer strömt. Deshalb hat der Fluss eine unschöne braune Färbung. Ich hatte niemanden im Wasser baden gesehen. Ist glaube ich auch nicht wirklich zu empfehlen.

    Surfen kann man in Buenos Aires definitif nicht. Segeln und Rudern ist dort als Wassersprotart eher angesagt. Der nächste brauchbare Wellenreitspot ist in Uruguay in Punta del Este. Dafür muss man mit der Fähre von Buenos Aires entweder nach Colon oder nach Montevideo fahren und anschließend weiter mit dem Bus. Für einen Wochenend-Trip ist dies sicherlich möglich. Punta del Este ist auch ein beliebter Badeort für die Einwohner von Buenos Aires. Eventuell kann man auch weiter im Süden von Buenos Aires Surfen, wenn es richtung offenes Meer geht. Da habe ich aber keine Ahnung wo es Surfspots gibt.

    Wenn man von Buenos Aires mit dem Zug nach Norden richtung Tigre fährt sieht man mehrere Kite-Surf-Zentren. Diese Sportart scheint auch in Südamerika im Kommen zu sein. Mit Wellenreiten sieht es aber wie gesagt sehr schlecht aus.

    22. Januar 2012 um 12:52 Uhr als Antwort auf: Ecke Tamarindo mit Playa Avellana, Grande, Langosta etc. em #128501
    wanderlust
    Teilnehmer

    @ s_thau

    Playa Hermosa ist überhaupt nicht mit Jaco zu vergleichen, auch wenn es nur ein paar Minuten mit dem Auto entfernt ist.
    Es ist ein gemütliches Dorf mit vielen kleinen, landestypischen Strandhäusern. Surfverleih und Surfcamps direkt am sehr feinen, schwarzen Sandstrand (vorsicht Fuß-Verbrennungsgefahr!) gibt es genug. Sehr entspannte Atmosfaire mit vielen jungen Surferinnen und Surfern. Ein Besuch in Playa Hermosa lohnt sich meiner meinung nach auf jeden Fall. Die Beachbreaks waren bei meinem Besuch aber nur etwas für Fortgeschrittene, da sie sehr schnell und steil gebrochen sind.

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