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- 14. Juni 2012 um 13:39 Uhr #30961wanderlustTeilnehmer
Hallo,
hat jemand schon Erfahrungen mit aufblasbaren Surfbrettern gemacht?
Mittlerweile gibt es nicht nur aufblasbare Stand-Up-Paddleboards sondern auch normale Wellenreiter. Vom Fish über Shortboard bis zum Pufferstick Longboard 8’0. Die Firma C4 Waterman aus Hawaii (Produktion seit 2012 in Asien) bietet diese sogar mit FCS-Finnen an. Auch von Custard Point aus UK gibt es ein aufblasbares Shortboard. Die Preise haben es aber noch in sich. Zwischen 400 und 600 Euro kostet eine solche „Luftmatratze“.
Auch wenn ein inflatable Board vermutlich kein herkömmliches Brett ersetzen kann, ist dies glaube ich eine gute Alternative für Flugreisen. Besser ein aufblasbares Brett als gar keins. Mit einem Gewicht von ca. 5 kg sind die Bretter auf jeden Fall reisetauglich.
14. Juni 2012 um 22:58 Uhr #131212Warrel52MitgliedFrag mal den Typen hier! 😛
14. Juni 2012 um 23:26 Uhr #131213SalliTeilnehmerhahahaha 🙂
16. Juli 2012 um 20:53 Uhr #131846jorgozMitgliedIch hab ein 10’6er bei http://www.inflatable-boards.com gekauft, zwar hauptsächlich für SUP, aber ich surfe auch damit. Geht wunderbar, wenn es wirklich max. aufgepumpt ist (16-17 psi) und die Wellen nicht zu steil sind (das Problem hat man ja beim Longboard auch). Musste mal auf die Website gehen, da sind ein paar Videos. Der Typ läuft auch auf dem Board, macht Hanging five etc. .. Gut das hab ich auch noch nicht hingekriegt.
Aber auf jeden Fall ein tolles Reiseboard (unkaputtbar!!), dieses Teil.Musst halt gucken wo die Teile hekommen, Korea oder China. Macht preislich, aber auch qualitativ einen großen Unterschied, die koreanischen sind hochwertiger. Von den chinesischen werden manche nur bis 12 PSI aufgeblasen, da steht man dann mit den Füßen im Wasser. 18 PSI sollte das Board schon aushalten.
17. Juli 2012 um 14:09 Uhr #131855kikerTeilnehmerhi,
ich war im frühjahr auf sardinien mit freunden, die so´ne gurke dabei hatten. das war das 8´0 von custardpoint. und ganz ehrlich: wenn ich des surfens wegen verreise, schlepp ich lieber meine ´normalen´ boards von a nach b, als mir so´nen scheiss an zutun. beim aufpumpen hatte ich irgendwann angst, das die dazugehörige pumpe auseinander bricht, aber das board war noch nicht prall gefüllt und beim paddeln löste sich dann langsam das grippad ab und die nähte sind sehr scharfkantig wenn man mal mit der hand oder fuss dran vorbeizieht. beim surfen selbst war das teil extrem schwammig und ist mir mehrmals in der mitte zusammengeklappt. bestimmt ganz witzig anzuschauen vom strand.
würde ich mal urlaub auf z.b. einer griech. insel im hochsommer machen, wo die wellenausbeute gen 0 geht und das teil wäre 300,-euro billiger, wäre das die bessere alternative zur luftmatraze. oder aber für kinder zum einsteigen ins surfen.
das war meine erfahrung.
grüsse17. Juli 2012 um 14:31 Uhr #131857jorgozMitgliedDie alten Pumpen für die Inflatables sind Mist, da muss ich kiker Recht geben. Das mag einer der Gründe sein, warum Ihr auf Sardinien kein Spaß damit hattet, weil man mit menschlicher Kraft kaum auf über 15 PSI aufpumpen kann mit den Dingern. Mittlerweile gibt es von Bravo SUP Handpumpen, da schafft man auch 17-18 PSI, und dann hat man auch eine brauchbare Performance.
Ich surfe und paddle damit das ganze Jahr über in Nizza und Umgebung. Wer in der Nähe ist darf sich gern melden und ausprobieren. Vielleicht erwischen wir ja einen der fünf jährlichen Wellentage …17. Juli 2012 um 18:31 Uhr #131866kikerTeilnehmeryo, die pumpe war halt das hauptprobleme. es ging halt nix mehr, aber das ding hätte noch gut luft vertragen können.
aber ich denke mal, daß das schwammige gefühl bleibt. die finnen waren auch für ein 8´0 er board zu klein. und auf ´nen surftrip würd ich damit nicht gehen. versaut man sich die session. freunde von mir waren mit so dingern für ein halbes jahr in lateinamerika unterwegs. die schönsten breaks und die kommen mit so gurken an. no way. dann lieber an jedem spotstop ein gebrauchtes besorgt und notfalls mit verlust verkauft, falls lange reisen umständlich wird.13. Oktober 2012 um 18:27 Uhr #133658wanderlustTeilnehmerIch war mutig und hab mir ein aufblasbares Surfbrett (Länge 8.0) zugelegt. War damit im Oktober eine Woche in Nordspanien. Kann nur positives berichten. Das Brett passt zusammengerollt mit Pumpe und Neo locker in eine Hälfte eines größeren Koffers. Auch in einen großen Wanderrucksack passt es noch rein.
Mein Equipment kommt von C4 Waterman. Das Brett ist in 5 Minuten steinhart aufgepumpt. Um den Druck noch weiter zu erhöhen, habe ich um den Dichtungsring der Pumpe zum Schlauch einfach Ducktape geklept. Das brachte noch ein paar PSI mehr.
Das Brett gleitet sehr schnell an. War damit auch in über 2m hohen Wellen. Ging super. Klar kann ich mit meinem aufblasbaren Brett nicht so radikal fahren wie mit einem Epoxy-Shortboard aber im Vergleich zu einem Longboard oder herkömmlichen Malibu der gleichen Größe sind die Unterschiede nicht so gravierend.
So ein Brett eignet sich auch perfekt als Anfängerboard, da die Verletzungsgefahr gleich null ist, die vom Brett ausgeht. Vor allem wenn man sich noch Softfins dran schraubt.
26. Oktober 2012 um 20:00 Uhr #133793finnTeilnehmerwenn man die Videos mit aufblasbaren Surfbrettern betrachtet, dann wirkt es doch noch recht wabbelig, vor allem, wenn sie die Welle haben und auch weiter wellenreiten wollen. Zudem sieht es nicht nach Nordsee oder Ostsee aus, sondern um nette Wellen im Ausland, wo es richtig gut gehen sollte,
hier noch etwas aus dem Jahre 2013 (richtig, 2013):
aufblasbares SUP-Windsurfbrett
😛
28. April 2013 um 16:31 Uhr #137069leonTeilnehmerHi, ich will mir vlt. auch ein c4 waterman longboard 8.0 zulegen. Allerdings hab ich noch ein paar Bedenken: 1. ob man das board so hart aufpumpen kann, dass man fast keinen Unterschied zu einem normalen epoxy board spürt und somit nicht halb im Wasser hängt. 2. ob das board nur mit Luft genügend Auftrieb kriegt und 3. wenn man direkt auf der c4 waterman seite bestellt ( nicht auf der europäischen seite) ob die ganze Abwicklung glatt läuft und der Versand keine 2 Monate dauert.
Vielleicht kannst du mir in der Richtung ein paar Ratschläge geben, da du ja schon einige Surferfahrungen mit diesem aufblasbaren Board gemacht hast.
Thx schonmal im vorraus28. April 2013 um 16:40 Uhr #137070AnonymInaktivNur 2 Threads weiter oben wird die Hälfte deiner Fragen beantwortet…
29. April 2013 um 19:16 Uhr #137091leonTeilnehmerWie sieht es denn mit der Versandzeit der boards von c4 waterman aus?
Die aufblasbaren Boards von c4 (z.B. longboards) sollen ja einen relativ hohen luftdruck erreichen und somit auch genug Auftrieb um vernünftig surfen zu können.30. April 2013 um 8:43 Uhr #137099roots1976TeilnehmerWie sieht es denn mit der Versandzeit der boards von c4 waterman aus?
Über eine Kontaktaufnahme per e-mail oder auch einen Anruf bei C4 Waterman kriegst du das auch ganz gut alleine heraus. Oftmals ist „international shipping“ neben „domestic shipping“ auch ein thematischer Bestandteil der website des Anbieters. Meist zu finden unter „shipping policy“, den faq’s (frequently asked questions = häufig gestellte Fragen) oder als eigene Rubrik „international shipping“. Hier wird dann über „shipping quotes“, also Versandkosten, und ungefähre Versanddauer aufgeklärt.
Ich habe in den letzten 10 Jahren viele Hunderte Waren direkt aus den USA bestellt, von Kleinzeug wie vintage stickers, Achsschrauben für skateboards, earplugs, bis hin zu skateboard decks, schwere Lederjacken, surfboards, etc. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, daß die Dauer des Versands von mehreren Faktoren abhängt.
Zeitpunkt der Bestellung: Bestellst du in der Weihnachtszeit, kann es deutlich länger dauern, bis du deine Ware erhälst, da das Paket-Aufkommmen das höchste im ganzen Jahr ist und die Lieferdienste voll ausgelastet sind
Versandart: Es ist klar, daß express mail international overnight shipping etc eine schnelle Lieferung bedeuted als priority shipping. Ersteres wäre aber auch deutlich teurer. Für große Waren, wie auch ein surfboard, sind oftmals auch nicht die normalen Paketdienste wie USPS etc zuständig, sondern spezielle Speditionen
Zoll: Alle Waren, die du aus den USA bestellst, werden mehr oder weniger gründlich vom ansässigen Zollamt des Einfuhr-Flughafens auf Inhalt, Wert und mögliche Nachverzollung untersucht. Das kann nicht nur lange dauern, sondern bedeuted unter Umständen auch zusätzliche Kosten für den Käufer, sollte die aus den USA bestellte Ware noch einen Nachverzollung mit sich bringen
Check mal die website von C4 Waterman bezüglich internationalem Versand und/oder kontaktiere sie direkt um alles deine Fragen zu beantworten.
Gruß
30. April 2013 um 10:52 Uhr #137100jobuTeilnehmerDas wird meines Wissens nach so besteuert:
Über 150 EUR Warenwert fallen 2% Zoll an, dann die 19% Einfuhrumsatzsteuer auf die Summe aus Warenwert der Versandkosten und des Zolles.
Die Dinger habe ich übrigens im MSW Store gesehen.30. April 2013 um 23:56 Uhr #137112leonTeilnehmerHab jetzt nochmal nachgeforscht also:
das board (longboard 9.0 ,8.0 im moment nicht verfügbar) kostet 400 $
darauf kommen die Shipping Kosten von 120 $
macht also insgesamt umgerechnet ca. 400 euro ich hoffe dann das auf diesen wert keine Verzollungsgebühren nochmal extra draufkommen?!
Meint ihr dass sich das für so ein board lohnt? ich meine an Mobilität z.B für Reisen mit dem Flieger ist dieses Brett nicht zu überbieten.1. Mai 2013 um 4:15 Uhr #137114Anton SchwaigerTeilnehmerNatürlich kommt noch was dazu! Und nicht zu knapp.
Wie oben schon erwähnt wird der Staat noch mit 19% Einfuhrumsatzsteuer und Zoll (keine Ahnung wie viel, aber wahrscheinlich mit 10%+) zulangen.
Du musst also noch ca ein Drittel auf den Kaufpreis draufschlagen.
Außer du hast Glück und das Paket rutscht unbemerkt durch.1. Mai 2013 um 15:12 Uhr #137117leonTeilnehmerna gut dann hoffe ich mal, dass ich glück habe 😉
Ich denke aber das board lohnt sich mit der zeit wenn man bedenkt dass ein mal flug und zurück für ein normales board z.b. bei ryanair 100 euro kostet.
Glaubt ihr das board wäre dann so ca. in 2-3 wochen da weil das ja dann wahrscheinlich zusammengerollt kommt und somit in die hände von einem normalen paketdienst fällt?1. Mai 2013 um 15:58 Uhr #137119AnonymInaktivDa würde ich mal nicht drauf wetten, dass das ohne Zoll durchgeht.
Ich halte das Board für eine Spielerei und ist für mich in keinster Weise als vollwertiger Ersatz für ein richtiges Surfbrett zu sehen. Bevor ich soviel Geld (mit Zoll mind. 500 – 600 Euro) für eine bessere Luftmatratze ausgebe, würde ich mir die nächsten Jahre lieber Bretter vor Ort leihen wenn ich die Transportkosten nicht bezahlen möchte.
2. Mai 2013 um 15:49 Uhr #137127leonTeilnehmerHast du so ein Teil denn schonmal ausprobiert? 😉
Klar ist das teuer aber was ich eig. nur wissen wollte von denen die so ein Board schon mal gefahren sind, ob sich das für den preis lohnt und ob man damit vernünftig surfen kann?2. Mai 2013 um 16:51 Uhr #137130AnonymInaktivNatürlich nicht, weil die Bretter für mich kein Ersatz für Travelboards sondern für Anfängerboards sind. Wenn ich sowas hier richtig interpretiere:
If you’re low on space but still want a fun, surf-able surfboard for the whole family this is
a great option.
[…]Ideal for junior’s first board, rental homes, wandering surfers, public commuters or jet-setting go-getters.
Mal hier ein Blick reingeworfen? Die bieten auch aufblasbare C4 Bretter an und können Dir deins vielleicht ohne Zoll besorgen.
http://store.magicseaweed.com/C4-Waterman-iPufferstick-Surfboard/Item/19371/
2. Mai 2013 um 17:13 Uhr #137131leonTeilnehmerah ok danke
ich bin mir da aber nicht sicher ob auf die waren nicht noch zoll einfuhrumsatzsteuer und so draufkommt weil die ihren sitz ja in uk haben und das ja auch nicht zur eu gehört.Ich geh halt ein jahr nach Brasilien und reise in dem Land auch viel, deshalb kann ich da kein sperriges board mitnehmen und suche deshalb nach Alternativen :;
2. Mai 2013 um 17:21 Uhr #137132leonTeilnehmerPeinlich : uk gehört natürlich zur Eu na gut dann denke ich dass das steuerfrei abläuft
2. Mai 2013 um 18:03 Uhr #137133AnonymInaktivIch habe da schon zig Mal bestellt. Bezahlt wird in Pfund, aber das ist auch schon das Einzige, da kommt hinten nichts mehr drauf.
2. Mai 2013 um 18:50 Uhr #137135leonTeilnehmerOk würdest du mir eher das 7 oder 8 board empfehlen?
Bin 162 cm groß verteilt auf 50 kg
bin eher Anfänger mit ein paar Grünen Wellen Erfahrung2. Mai 2013 um 19:45 Uhr #137136AnonymInaktivDa muss ich ehrlich passen…wenn ich mir das Volumen von dem Shortboard 6.0 mit 42 Liter anschaue dann gehe ich mal davon aus, dass die anderen auch deutlich mehr Volumen als ein vergleichbares geshaptes Board haben (mein Shortboard hat gerade mal 28l.).
Aber wie schon geschrieben habe ich so ein Brett nicht ausprobiert und kann daher auch keine Empfehlung für Größen abgeben.Wenn Du vor hast im MSW Shop zu kaufen, dann ruf die doch mal an oder schreib eine Email hin. Die sind immer superfreundlich.
3. Mai 2013 um 17:35 Uhr #137147leonTeilnehmerNa gut danke erstmal
dann frag ich mal im Shop nach oder hat vlt. Jemand bezüglich der boardgrüße nen Tipp3. Mai 2013 um 17:53 Uhr #137148leonTeilnehmerboardgröße mein ich natürlich
4. Mai 2013 um 20:48 Uhr #30962leonTeilnehmerHi, ich wollt nur nochmal kurz nachhaken ob ihr mir eher das 7 fuß oder das 8 Fuß Board empfehlt
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