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- 23. Dezember 2015 um 12:53 Uhr als Antwort auf: Kanaren im Feb-Wo All-Inklusive (kein Surfcamp)? #39598BastiTeilnehmer
Yo, der Plan ist, über FB oder hier jemanden zu finden, der sich mit mir eine Karre teilen würde.
16. Dezember 2015 um 0:38 Uhr als Antwort auf: Kanaren im Feb-Wo All-Inklusive (kein Surfcamp)? #147007BastiTeilnehmerIch habe nun Corralejo gebucht, weil das Angebot recht gut war und die Anlage auch so war, dass meine Freundin sich da wahrscheinlich wohl fühlen wird und die nahegelegenen Spots eigentlich ganz gut aussahen.
Ich hoffe mal, dass ich’s dann mit den näheren Spots irgendwie hinkriege, vielleicht muss ich mir dann wirklich noch ne Karre mieten oder mit jemanden teilen.13. Dezember 2015 um 12:15 Uhr als Antwort auf: Kanaren im Feb-Wo All-Inklusive (kein Surfcamp)? #146999BastiTeilnehmerDanke für eure Nachrichten.
Ich wollte auf den Mietwagen verzichten, weil ich ja wirklich lernen muss. Mit Mietwagen wäre ich die ganze Zeit nervös, wenn ich weiß, dass es woanders gerade ballert.
Anscheinend ist Las Americas/Teneriffa wirklich die einzige Touri-Hochburg mit Surfspot. Werde wohl dann mal dort die RIU-Palaces nach Angeboten auschecken.
Viel Spaß auf Lanzarote, Seb.
13. Dezember 2015 um 12:15 Uhr als Antwort auf: Kanaren im Feb-Wo All-Inklusive (kein Surfcamp)? #146998BastiTeilnehmerDanke für eure Nachrichten.
Ich wollte auf den Mietwagen verzichten, weil ich ja wirklich lernen muss. Mit Mietwagen wäre ich die ganze Zeit nervös, wenn ich weiß, dass es woanders gerade ballert.
Anscheinend ist Las Americas/Teneriffa wirklich die einzige Touri-Hochburg mit Surfspot. Werde wohl dann mal dort die RIU-Palaces nach Angeboten auschecken.
Viel Spaß auf Lanzarote, Seb.
BastiTeilnehmerBisher kam nichts…
BastiTeilnehmerPM!!!
BastiTeilnehmerAh ok. Am besten einfach sagen, dass Beachbreak.
In El Zonte, hinter’m Point, sind ein paar Peaks, die man villeicht als Beachbreak bezeichnen könnte. Da sind zwar auch Steine, aber weiter nach hinten, also vom Point weg, ist glaube ich nur noch Sand.
Dann Mizata hat auch einen Beachbreak-Peak, wo auch kaum jemand surft. Ist halt ein gutes Stück dahin von La Libertad.
BastiTeilnehmerAlso El Salvador hat leider so gut wie keine Beach Breaks. La Paz direkt bei Punta Roca ist eine Anfängerwelle, allerdings weiß ich nicht, ob da irgendwo ein Stein im Wasser ist. Weiter im Norden ist noch was, allerdings nichts, für das ich extra hinfahren würde.
Da ist Costa Rica besser bestückt. Guatemala hat auch Beach Breaks, allerdings sind die dort eher von der kurz-und-heftig-Sorte.
Aber darf ich Dich mal fragen, warum Du unbedingt Beach Breaks surfen magst? Surf in El Salvador ist unterm String sehr mellow, um einiges softer als die meisten Beach Breaks in Frankreich, und von der Bodenbeschaffenheit bekommt man nur sehr wenig mit.
BastiTeilnehmerArugam Bay nur im Sommer.
Kenne beides ganz gut, und würde Dir als Longboarder Sri Lanka empfehlen. Wellen sind softer und im Wasser ists weniger competitiv. Und Deine Freundin wird auch mehr Spaß haben. Also definitiv besser für Anfänger. Dafür leider nixx mir richtig Wumms.
Bali ist halt auch Tagsüber surfbar, während in Sri Lanka mittags meistens Wind kommt. Mir persönlich reichen morgens 3 Stunden.Das mit dem Rumreisen ist eine Frage des persönlichen Geschmacks wg. Kultur, aber kannst in beiden Ländern/Inseln Sachen anschauen. Wobei es in Sri Lanka wohl etwas unstressiger ist, weil es halt kompakter ist und Du nicht rumfliegen musst.
BastiTeilnehmerWarum nicht Bali??? „Studieren“ auf Bali ist per se ne ziemlich geile Zeit, und kommst am Ende billiger weg als bei Erasmus in Europa.
Zur eigentlichen Frage: wo Du auf Bali und in Indonesien surfen kannst, solltest Du easy peasy durch ein bisschen Internet-Recherche (auch hier im Forum) rausfinden. Das bisschen Arbeit solltest Du Dir schon selber machen und nicht andere für Dich machen lassen.
Redest Du denn jetzt nur von Bali oder auch ganz Indonesien? Wird schwierig eine passende Uni für Dich zu finden, schon allein die Bürokratie dürfte ohne ein vorgekautes Austauschprogramm blanker Horror werden.
Wenns Dir um die Qualität des Studiums ankommt, würde ich Indo komplett vergessen. Falls es Dir ums Surfen und die Auslandserfahrung geht, kannste versuchen in den BWL-Kurs in Bali reinzukommen. Die nehmen alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, weils halt Kohle bringt. Lehre ist aber wie gesagt für’n …rsch. Kannst einfach Prof. Passon (FH Dortmund) googlen.
Wenn Du in San Sebastian studierst lernst Du wahrscheinlich ähnlich viel wie auf Bali.Dir sollte bewusst sein, dass 200 km in Indo und anderen Schwellenländern nicht gleich ist wie Berlin – Hamburg mal ins Auto gesetzt. 200km kann gut und gerne 2 Tage Reisezeit bedeuten, je nach Strecke, Regenzeit, Art des Reisens usw.
Ob man in Indo auf der Nordseite surfen kann? Äh …nein! Schon mal einen Atlas von innen gesehen?
Vielleicht wäre für Dein Vorhaben Erasmus in Europa nicht doch die bessere Wahl.
25. Dezember 2013 um 1:02 Uhr als Antwort auf: Nicaragua (und Honduras) im März 2014! Surf-Backp. #140821BastiTeilnehmerIch bin leider nicht auf dem neuesten Stand. Ich persönlich fand San Juan nicht so dolle, weil man halt da nicht direkt surfen kann, und jedesmal ein Shuttle zu organisieren um zu Stränden in der Nähe zu kommen, finde ich persönlich extrem nervig und teuer.
Vor 10 Jahren war Popoyo und Playa Maderas die einzigen Surfspot wo man direkt wohnen konnte. Inzwischen gibts auch an anderen Spots Übernachtungsmöglichkeiten, leider viele im höheren Preissegment. Musst mal schauen, gibt auf jeden Fall schon nen Strang zu dem Thema.
Popoyo ist ziemlich geile Welle, wahrscheinlich gut voll inzwischen.
Madera hatte ich leider nie richtig gut, aber falls Du etwas Nachtleben willst, dann ist das wohl eine bessere Wahl, weil auch bei Backpackern beliebt und in der Nähe zu San Juan, wo schon mal Samba getanzt wird. Wenn Du Surfanfänger bist, würde ich da hin gehen.Im Norden, also in der Nähe von Managua und daher für Dich wohl nicht uninteressant, geht auch was. Siehst Du aber auch im anderen Strang. Bei zwei Wochen würde ich wahrscheinlich entweder direkt nach Popoyo und dort bleiben. Ansonsten im Norden.
In Honduras geht surftechnisch nix.
23. Dezember 2013 um 11:42 Uhr als Antwort auf: Flug n. Mittelamerika, beste Airline für Sufbrett #36570BastiTeilnehmerJa, bei KLM war ich auch schon auf der Webseite, allerdings kostet’s offiziell bei denen. Und das ändert sich auch ständig, und das meistens zu unseren Ungunsten.
IBERIA-Tickets gehen meist für 540 Euro (+300 für Bretter), KLM habe ich noch nie für unter 700 gesehen. Insofern ist IBERIA wohl das günstigste, wenn auch trashig ohne Ende.
BastiTeilnehmerhast Post, Rob.
BastiTeilnehmerGeht da surftechnisch was? Sieht windig aus.
BastiTeilnehmerKann mir jemand was zu den Windbedingungen im Süden sagen? Mich interessiert die Zeit im Februar/März und vor allem, ob Surfen den ganzen Tag über möglich ist, oder ob Mittags Wind kommt. Danke!
20. Dezember 2013 um 11:43 Uhr als Antwort auf: Nicaragua (und Honduras) im März 2014! Surf-Backp. #140791BastiTeilnehmerHallo,
ich war schon 10 Jahre nicht mehr dort, aber ich glaube, Du unterschätzt das alles ein bisschen. Du kommst um 19:40 an, also hast Du um 21 Uhr Dein Gepäck und den Stempel. Managua ist groß, also rechne mal nochmal eine Stunde bis zum Busbahnhof (ich weiß nicht, wie lange das wirklich dauert, aber Du solltest Dir dieser Dimensionen bewusst sein).Selbst wenn dann noch ein Bus fahren sollte, der würde niemals direkt nach San Juan gehen. Du müsstest also nachts irgendwo alleine (an einem Dir nich bekannten Ort) umsteigen. Würde ich nicht machen, kann in Mittelamerika übel enden.
Privattransfer nach San Juan ging, alles eine Frage des Geldes und daher bestimmt nicht billig. Der beste Kompromiss wäre wohl ein Privattransfer nach Granada. Das ist um einiges beschaulicher (und sehenswerter) als Managua, und von dort kommt man leicht nach San Juan, und die Fähre nach Omnetepe geht auch direkt von dort. In Granada selbst kann man gut und gerne einen Tag verbringen da Kuba-Flair.
Du sparst eine Nacht in Managua und das Geld für das Taxi vom FLughafen zum Managua-Hotel.Allerdings würde ich mich vorher informieren, ob es ratsam ist, nachts mit dem Auto unterwegs zu sein. Das ändert sich von Zeit zu Zeit. Was Du machen könntest, wäre ein Hostel in Granada direkt zu kontaktieren und fragen, ob die Dich abholen könnten. Wenn die Dir das anbieten, dann weißt Du, dass es kein Problem sein sollte.
Übrigens würde ich, wenn Du nur 2 Wochen hast, Omnetepe skippen. Es ist bei mir eine Weile her, aber du verlierst 2 halbe Tage alleine wegen der Fähre, und ich fand’s gemessen am Aufwand ein bisschen unspektakulär. Ich wiege aber auch immer alles mit Surfen auf, es gibt bestimmt andere Meinungen darüber.
27. Juni 2013 um 2:43 Uhr als Antwort auf: 6″2 von odell hawaii mit Future fins zu verkaufen #138326BastiTeilnehmergrünes Brett auf Bali, geht das?
BastiTeilnehmerund das letzte Bier ja war auch schlecht.
BastiTeilnehmerIch weiß nicht wo Du das mit dem Füße-Wachsen gesehen hast, aber viele machen das, wenn Sie beim ins Wasser-gehen über ein Riff müssen. Die sind oft glitschig und das Wachs absorbiert das ein bisschen. Da gibt es sogar manche, die wachsen sich deshalb extra die Oberseite der Füße, damit sie danach mit der Oberseite des einen Fuß die Unterseite des anderen Füßes vom Glitsch befreien können.
BastiTeilnehmerund wenn du ein auto kaufst, gegen nen baum faehrst, kriegste auchn neues.
BastiTeilnehmerGibt leider keinen Stammtisch. Wie gesagt, das wurde mal angesprochen und ist dann im Sande verlaufen, so wie es meistens dann ist.
BastiTeilnehmerCO2-Technisch ist ein Bali-Trip genauso schädlich wie 2 Monate Wavegarden-Dauerkarte.
BastiTeilnehmerDoch jede Menge, nur sind die alle im anderen Strang und versuchen ungefähr seit einem Jahr sich auf ein Bier zu treffen. Inklusive mir.
BastiTeilnehmerdefintiv keine einfache Aufgaben.
BastiTeilnehmerIch sehe in Deutschland keine realistische Chance ein solches Projekt in einem natürlichen See umzusetzen. Ein Loch, das man selber gräbt, kann man auch heizen und tief muss der Teich auch nicht sein, und ja, es ist nicht verboten einen Wetsuite zu tragen.
Lang und schmal ließe sich sogar saisonal überdachen, ein etwas ähnliches Prinzip habe ich bei Tennishallen schon häufiger gesehen.
Ich bin ziemlich überzeugt, dass es genug Leute gibt, die da im Winter und unter der Woche surfen werden. Wenn sich rum spricht, dass das Teil im Winter oder unter der Woche leer ist, dann kommen halt wieder Leute, die mit weniger Leuten surfen wollen. Das pendelt sich ein und lässt sich mit Eintrittsgeldern sehr einfach regulieren.
Laufende Kosten habe ich ja schon erwähnt. Mehr als 1500 am Tag sollten das nicht sein. Ich glaube kaum, dass das Ding mehr verbraucht als ein LKW. Ich bin kein LKW-Fahrer, aber Energieverbrauch sollte nicht höher liegen als 500 Euro pro Tag. Und mit 1000 für Personal, Wartung (Wartung angeblich kein signifikanter Kostenfaktor) sollte man insgesamt auf der sicheren Seite sein.
BastiTeilnehmerDie Rentabilität eines solchen Projektes steht für mich außer Frage, allerdings sehe ich das eher aus Sicht eines Bürgermeister, als aus Sicht eines Privatinvestors.
Als Privatbetreiber dürfte es schwierig werden, eine ausgewogene Balance zwischen Eintrittsgeldern und Hassle-Faktor zu finden. Als Surfer will man ja schließlich weder 20 Euro pro Welle bezahlen, noch will man 20 Minuten im völlig überfüllten Pool auf eine Welle warten mit snaken und reindroppen und allem was dazu gehört.
Alleine um den kalkulatorischen Zinsen zu erwirtschaften, müsste man etwa 1500 Euro am Tag einnehmen, die laufenden Kosten liegen wahrscheinlich nochmal auf selben Niveau. Könnte knapp werden.Als regional-wirtschaftliches Konzept dagegen sollte das kein Problem sein. Im Gegenteil, ich denke eine solche Welle könnte für so manche strukturschwache Region z.B. Umland Berlin/Ruhrgebiet eine ziemlich schlaue Investition sein.
Man sollte sich vielleicht mal überlegen, welchen wirtschaftlichen Einfluss eine Welle auf bestimmte Regionen hat. Und die meisten Spots laufen nur vormittags, unterliegen saisonalen Schwankungen, sind von der Tide beeinflusst. Das gehört natürlich zum Surfen alles irgendwie dazu, aber Abwechslung kann ja auch heißen, dass es neben den ganzen natürlichen Wellen eine Welle gibt, die 24h läuft und immer gleich aussieht. Warum nicht? Ich kann ja immer noch nach Frankreich fahren.
Was ich sagen wollte: da wo Wellen sind, entstehen auch Unterkünfte, Campingplätze, Bars, Restaurants. Und in diesem Zusammenhang sind 3 Millionen und variable Kosten schnell wieder drin.Wer sich über eine zu kleine Surfszene Sorgen macht, sollte das dynamischer betrachten. Da wo Wellen sind, entsteht auch eine Surfszene (siehe z.B. München), das geht schneller als man denkt. Und man sollte nicht unterschätzen, dass die meisten Surfer in Deutschland während des Studiums mit Surfen angefangen haben und das seit etwa 10 Jahren. Da gibt es definitiv einen Markt und ein Teil dieses Marktes, inklusive mir, würde wohl auch in die Nähe einer solchen Welle ziehen, und gäbe es eine Dauerkarte: ich würde sie kaufen.
BastiTeilnehmerIn der Arugam Bay Area bricht bis auf dem Main Point (beste Welle) alles auf Sand. Main Point ist aber vom Riff her auch eher mellow. Brauchst keine Angst zu haben.
Und voll ist es auch.
BastiTeilnehmerIch würde sie gerne kaufen. Kannst Du mir Deine Bankdaten durchgeben?
BastiTeilnehmerfür flüge nach portugal sollte easyjet nicht unerwähnt bleiben. bekommt man mit ein bisschen glück tickets für 150 euro beide strecken.
BastiTeilnehmerHört sich an, als wärst Du in Sri Lanka ArugamBay (im August) am besten aufgehoben. Wellen sind generell einiges softer als Bali, Flüge und sogar Lebenshaltungskosten sind einiges günstiger. Bin letzten Sommer von 500 Euro im Juli geflogen und hab nicht mal was für Brettertransfer bezahlt. Bekommst insgesamt also mehr Welle für Dein Geld.
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