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- Dieses Thema hat 138 Antworten und 30 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 2 Monaten von jack1.
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- 6. Januar 2012 um 10:32 Uhr #128174surferTeilnehmer
bin auch der meinung das das nix bringt….
kenn genug leute die gut surfen aber nicht wakeboarden können…. also zwei paar schuhe. eher wie windsurfen aber mit boardgefühl in ner welle hat das nix zu tun
klaus
nicht wakeboarden sondern mit den surfboard .
surfer
6. Januar 2012 um 10:45 Uhr #128176kwaiznTeilnehmerdas is doch kein unterschied. beim wakeboarden, wasserskifahren, mit oder ohne surfboard…. es kommt es auf das gewichtsverlagern gegen das zugseil incl boardkanten an….
das ist so beim kiten und beim windsurfen so, aber nicht beim wellenreiten….
vorallen bekommt man durch wakeboarden ne ziemlich steife haltung was gerade gutem surfen komplett im wege steht
6. Januar 2012 um 11:00 Uhr #128179search4wavesTeilnehmerauf einer Wasserskianlage lernt man eben nicht das wahrscheinlich Wichtigste am Surfen, nämlich wie man eine Welle liest und richtig speed macht. Na logisch ist es einfach auf einer Wasserskianlage turns zu fahren, wenn man mit 30km/h dahinbrettert. Ohne speed auf der Welle wird das aber nun mal nix mit radikalen turns
6. Januar 2012 um 11:18 Uhr #128180surferTeilnehmerhi
1. gilt für den typischen anfänger , er bekommt hin und wieder mal ne welle hat aber keine ahnung wie er auf den brett stehen muss damit es fahrt . fällt halt immer wieder rein . stell ihn vorm nächsten tripp mehrfach mit dem brett auf so ne anlage und lass ihn runden drehen . danach verbessern sich seine chancen nach dem take of auch mal ein stück zu fahren .
vorher kannst du auch nicht anfangen ihm zu erklären ne welle zu lesen oder speed aufzubauen .es gab mal ne niederländische surfschule die vor kursbeginn mit den teilnehmen in holland auf so ne anlage gefahren sind um zu üben (ist schon mindestens 10 jahre her).
2.kilroys video
was meint ihr wohl wo der sich seine kreuzschritte und das noseriden beigebracht hat . und surfen kann er ja .
ich hoffe ich durfte das so posten kilroy ?
allerdings geb ich zu das so ne anlage mit dem surfboard irgendwann ihren reiz verliert . in den letzten 10 jahren bin ich auch keine 5 mal da gewesen .meißtens mit anfängenr die stehen lernen sollten .
surfer
6. Januar 2012 um 16:13 Uhr #128184kwaiznTeilnehmersorry is halt quatsch…
zu 1:
dort wo du aufer waveboard anlage stehst aufm board stehste am anfang gar nich sodern viel weiter vorn, damit de hinten nich absäufst
n crossstep und noseriden hat er wohl nich aufer waveboardanlage gelernt(n crosstep hat er im video auch nich gemacht)
davon abgesehn is aufer nosestehen bei viel speed keine große sache, n noseride hat viel mehr mit wellenlesen zu tun als man denkt… das is nich pures nach vorn rennen…
das einzige was man sich ev n tick abschauen kann ist, dass generelle lenken beim board nachlinks und rechts durch kanten des boards aber wirklich nur minimal..
ich würd das geld in sprit investieren und normal surfen fahren bzw mal unterrciht nehmen, bringt mehr wie wakeboarden…
6. Januar 2012 um 16:31 Uhr #128185surferTeilnehmersorry is halt quatsch…
zu 1:
dort wo du aufer waveboard anlage stehst aufm board stehste am anfang gar nich sodern viel weiter vorn, damit de hinten nich absäufst
n crossstep und noseriden hat er wohl nich aufer waveboardanlage gelernt(n crosstep hat er im video auch nich gemacht)
davon abgesehn is aufer nosestehen bei viel speed keine große sache, n noseride hat viel mehr mit wellenlesen zu tun als man denkt… das is nich pures nach vorn rennen…
das einzige was man sich ev n tick abschauen kann ist, dass generelle lenken beim board nachlinks und rechts durch kanten des boards aber wirklich nur minimal..
ich würd das geld in sprit investieren und normal surfen fahren bzw mal unterrciht nehmen, bringt mehr wie wakeboarden…
behalt halt deine meinung , oder nimm dir einfach mal ein altes shortboard , zahl die 20 € auf so einer anlage und probiers halt aus .
und schau dir mal das video zb bei 0:30 an wenn das keine crossstepps back sind was dann ?
und glaub mir er hat sich crosssteps und noseriden sich so angeeignet und vertieft .surfer
6. Januar 2012 um 17:14 Uhr #128187Horst-GüntherTeilnehmerzum wakeboarden: klar, bring dir das was, aba nich viel. kannst auch einfach skatelongboarden gehen, das bringt dir wahrscheinlich mehr. einfach gleichgewichtstraining.
aufm wakeboard haste dein gewicht fast immer aufm tail. haben schon einige gäste gehabt, die regelmäßig zwischen ihren aufenthalten bei uns wakeboarden waren und alle machen das gleiche lustige auf ihren ersten 40 wellen, sie stehen nämlich immer mitm gewicht komplett aufm tail und bremsen sich aus.
wakeboarden is bestimmt besser als nix machen, aba ne riesen lernhilfe zum surfen ists meiner meinung nach nich.
aba: die menschen sind verschieden und vielleich hats irgendwem mal geholfen. wenn jemand vielleicht konstant beim surfen immer zu viel gewicht vorne hat und verkantet undn nosedive macht, findet der nach 2 mal wakeboarden vielleicht die goldene mitte beim surfen.
6. Januar 2012 um 20:00 Uhr #128197surferTeilnehmerzum wakeboarden: klar, bring dir das was, aba nich viel. kannst auch einfach skatelongboarden gehen, das bringt dir wahrscheinlich mehr. einfach gleichgewichtstraining.
schau dir mal kilroys video an . ist das ein wakeboard ?
es geht mir nicht ums wakeboarden sondern um das fahren eines surfboards auf einer wasserskianlage .wenn du das mit einen shortboard machst ist das zwar immer noch kein wellenreiten aber sicher kein wakeboarden .
eher tow in .
hast du zb einen schüler der nach dem takeoff permanent die balace verliert schick im mal mit nem shortboard auf so einen anlage und beobachte was danach passiert .surfer
6. Januar 2012 um 20:10 Uhr #128198miriTeilnehmerHä, wo ist denn mein geiler Beitrag hin???
Also, dann nochmal in Kurzfassung: Mir ganz persönlich bringt das gar nichts, da sich die grundlegenden technischen Abläufe, gerade was Körperhaltung, Gewichtsverlagerung, Speed absolut deutlich unterscheiden. Mir persönlich schadet das eher, da man sich immer wieder umstellen muss; ist so wie beim Tennis und Tischtennis, man lernt bei beidem das Ballgefühl, die technische Ausführung des Schlages ist aber so unterschiedlich, dass ich nie beides gleichzeitig als Hobby haben konnte.
Wenn jemand nach dem Take-off Probleme mit dem Gleichgewicht hat, kann er so ziemlich jede Sportart machen, in der man das Gleichgewicht schult (ich geh z.B. gern mal auf die Slackline) und einem Körperbeherrschung gibt (bei mir Ballett). Wie gesagt, meine Erfahrungen mit Wakeboarden: macht Spaß, für mein Surfen aber kontraproduktiv.
6. Januar 2012 um 20:14 Uhr #128199Horst-GüntherTeilnehmerder dieter surft da sein longboard und??? das is jetz kein wakeboarden mehr, weil en wellenreitbrett beneutzt wird oder wie??? und wenn ich en wakeboard zum wellenreiten nehmen würde, wäre es kein wellenreiten mehr, oder??? glückwunsch! super logik!
6. Januar 2012 um 20:23 Uhr #128200kwaiznTeilnehmerwie schon gesagt worden, helfen alle sportarten die das gleichgewicht beanspruchen
aber beim wakeboarden (auch mit nem shortboard) erlernt man eine körperhaltung mit sehr viel körperspannung und diese ist für die surftechnik sehr kontraproduktiv. man steht eher entspannt tiefer über dem board. und ein anspannen des oberkörpers stört bei cutbacks und allesn anderen größeren körperrotationen.
von daher denke ich das ne runde downhillfahren mit nem longboard eher nen erfolg bringt wie wakeboarden.
wakeboarden macht zwar spass…. aber das als lernmittel zu empfehlen ist meiner meinung nach blödsinn!!!
6. Januar 2012 um 21:15 Uhr #128201surferTeilnehmerder dieter surft da sein longboard und??? das is jetz kein wakeboarden mehr, weil en wellenreitbrett beneutzt wird oder wie??? und wenn ich en wakeboard zum wellenreiten nehmen würde, wäre es kein wellenreiten mehr, oder??? glückwunsch! super logik!
sorry aber der logik zufolge sind doch dann alle die da fahren wakeboarder .
auch die wasserskier , monoskier und tricksker , kneeboarder nicht zu vergessen . und wakeskaterne sorry mit nem surfboard ist es für mich halt was anderes allein schon weil das brett einen ganz anderen auftrieb hat als so ein wakeboard .
surfer
nachtrag was hat das mit wakeboarden zu tuen ?
6. Januar 2012 um 21:29 Uhr #128202kwaiznTeilnehmernatürlich ist n surfboard anders wie n wakeboard…
aber in meinen 7 jahren surfen bin ich noch nie auf ner welle gefahren und habe dabei das board annähernd änlich belastet wie auf ner wakeboardanlage… das hat halt leider nix miteinander zu tun….. das ist wie fahrradfahren und laufen miteinander zu vergleichen… fortbewegung auf dem gleichen medium….
auf ner wakeboardalange bei 30 km/h steh ich komplett hinten aufm tail und der fordere fuss macht fast nix…. und so isses auf ner welle nicht, gerade bei anfängern gar nich….
was das mit wakeboarden zu tun hat?
man hängt an nem seil das einen zieht, man gerät daudrch in rücklage körper gestreckt und spannt seine rumpfmuskulatur sehr an.. all diese faktoren gibt es nicht beim wellenreiten!!!!!!
ich frag mich eher was das nicht mit wakeboarden sondern mit wellenreiten zu tun haben soll…..
wenn ich mit ner ente aufn nürnburgring fahr hat das auch nix mit formel 1 training zu tun. und kein rennfahrer käme auf die idee so zu üben
6. Januar 2012 um 21:35 Uhr #128203surferTeilnehmersorry da hatte ich nach deinem post editiert .
nur noch mal zum verständniss
ich sag nicht das ein anfänger 20000000 stunden wakeboarden soll , lediglich sollange bis er es einigermassen sicher schaft sein surfboard zu fahren . bei den meisten dauert das 1-2 doppelstunden . sachen die danachkommen wie „körperhaltung“ etc sind dann noch lange nicht antrainiert .der vorteil der aber durch das auf dem brett stehen können und fahren können entsteht ist enorm .6. Januar 2012 um 21:37 Uhr #128204kwaiznTeilnehmernach ein zwei stunden wakeboard steht man warscheinlich so lange aufm board wie beim wellenreiten im ersten jahr.. und dann gleic
6. Januar 2012 um 22:57 Uhr #128206kilroy93Mitgliednatürlich ist n surfboard anders wie n wakeboard…
aber in meinen 7 jahren surfen bin ich noch nie auf ner welle gefahren und habe dabei das board annähernd änlich belastet wie auf ner wakeboardanlage… das hat halt leider nix miteinander zu tun….. das ist wie fahrradfahren und laufen miteinander zu vergleichen… fortbewegung auf dem gleichen medium….
auf ner wakeboardalange bei 30 km/h steh ich komplett hinten aufm tail und der fordere fuss macht fast nix…. und so isses auf ner welle nicht, gerade bei anfängern gar nich….
was das mit wakeboarden zu tun hat?
man hängt an nem seil das einen zieht, man gerät daudrch in rücklage körper gestreckt und spannt seine rumpfmuskulatur sehr an.. all diese faktoren gibt es nicht beim wellenreiten!!!!!!
ich frag mich eher was das nicht mit wakeboarden sondern mit wellenreiten zu tun haben soll…..
wenn ich mit ner ente aufn nürnburgring fahr hat das auch nix mit formel 1 training zu tun. und kein rennfahrer käme auf die idee so zu üben
wuhahahahah alter was schreibst du fuer einen dumbatz !!
du sollst auf ner wakeboard anlage auch nicht so fahren wie ein wakeboardhonk. am ebsten noch mit hose überdem neo um unter den wakeboardern nciht aufzufallen heh?
schoen weit hinten stehen, rücken gerade, arme gestrreckt nach vorne !?? !? udn dann beschweren dass nix passiert :))wenn dein vorderer fuss auf dem brett hinter dem seil nix macht, dann ist das dein fehler und nciht der der anlage mann ! du setzt dich wohl aufs mountainbike und rollst mit geradem rücken und beinen gemütlcih geradeaus bei 3% gefälle auf asphalt bergab und beschwerst dich dabei das du nix lernst !?? wie fährst du denn skateboard wenns mal bergab geht !??
es gibt doch acuh die böschung mann und kanten an der seite ! FAULER SACK !!!dann gib doch einfach mal druck auf den vorderen fuss ! oder auf die rail ! oder auf die finnen, und fahre mal ne kurve :)…und leg dich mal in die kurve…und benutz mal deinen oberkörper beim einlenken… ein wenig den rumpf verdrehen…. da ist dann nix mehr mit hinten stehen….
naja speziellö zum longbaroden ist das auf dem video schon eine ganz gute übung, ich habe ein paar monate gebraucht den 2en kreuzschritt so hinzubekommen dass er gleich auf der nose landet und cih nciht ncoh shuffeln muss. auf der welle klappt das dann auch, ist übrigends hinter dem seil viel schwerer als auf einem passenden stück welle…
viel spass.
6. Januar 2012 um 23:03 Uhr #128207kilroy93Mitgliedder dieter surft da sein longboard und??? das is jetz kein wakeboarden mehr, weil en wellenreitbrett beneutzt wird oder wie??? und wenn ich en wakeboard zum wellenreiten nehmen würde, wäre es kein wellenreiten mehr, oder??? glückwunsch! super logik!
hey rainer =)
hmm habe vor ein paar jahren mal ein wakeboard in ner welle gefahren.. das ist definitv kein surfbrett 🙂
die dinger sind sehr unterschiedlcih…
ein wakeboard lässt sich praktisch gar nciht drehen ohne zug auf dem seil… das fahrt in wellen zb nur geradeaus…. -das aber sehr gut :)-…
gruss d6. Januar 2012 um 23:16 Uhr #128208paolopinkelTeilnehmerUm aufs Thema zurückzukommen würde ich es cool finden, wenn gerade die erfahrerenen Surfer hier ein paar Videos verlinken könnten.
Videos, auf welchen man Rides sieht, die eurer Meinung im erreichbaren sind für einen durchschnittlichen „kann nur 6 Wochen im Jahr“ – Surfer, der fit ist und es ernst nimmt, zuhause Fitness trainiert, Paddeln geht und für die verfügbaren 6 Wochen mit anständiger Recherche die passendsten Ziele in der ganzen Welt aussucht.
Paolopinkel
6. Januar 2012 um 23:53 Uhr #128209Horst-GüntherTeilnehmerhey rainer =)
hmm habe vor ein paar jahren mal ein wakeboard in ner welle gefahren.. das ist definitv kein surfbrett
die dinger sind sehr unterschiedlcih…
ein wakeboard lässt sich praktisch gar nciht drehen ohne zug auf dem seil… das fahrt in wellen zb nur geradeaus…. -das aber sehr gut -…
gruss dhallooo dieter,
ja, das war mir natürlich nich bewusst, dassn wakeboard undn surfbrett unterschiedlich sind 🙂
aba trotzdem isses wellenreiten, wenn du mitm wakeboard ne welle stehend absurfst! ob sich das gerät gut dafür eignet oda nich, is doch unausschlaggebend. wenn kelly mit 10 jahren en surfcontest aufm bodyboard gewinnt, dann ists auch wellenreiten und nich bodyboarden.wenn du tischtennis mit ner bratpfanne spielst, bleibts immanoch tischtennis, ganz egal wie schlecht sich dein schläger für die sportart eignet. kann mir nich vorstellen, dass du mir da nicht recht gibst? 🙂
wakeboarden hilft einem bestimmt beim surfen, obs einem jetzt aber mehr hilft als skatelongboarden den berg runter oder einfach ne runde joggen ist schwer zu sagen und wahrscheinlich auch typabhängig. ich weiss nich, warum du mit deinem longboard wakeboarden warst, kann mir gut vorstellen, dass es einem sehr hilft en sauberen crossstep direkt bis zur nose zu lernen. find ich interessant. würd ich auch gern probieren. trotzdem ists wakeboarden und nicht surfen.
das wakeboarden kontraproduktiv für den landlocked deutschen surfer ist, ist natürlich absolut falsch, weil jegliche bewegung besser ist als nix zu machen.
6. Januar 2012 um 23:58 Uhr #128210Horst-GüntherTeilnehmerUm aufs Thema zurückzukommen würde ich es cool finden, wenn gerade die erfahrerenen Surfer hier ein paar Videos verlinken könnten.
Videos, auf welchen man Rides sieht, die eurer Meinung im erreichbaren sind für einen durchschnittlichen „kann nur 6 Wochen im Jahr“ – Surfer, der fit ist und es ernst nimmt, zuhause Fitness trainiert, Paddeln geht und für die verfügbaren 6 Wochen mit anständiger Recherche die passendsten Ziele in der ganzen Welt aussucht.
Paolopinkel
nach wie vielen jahren ist hierbei die genau wichtigste angabe, die du vergisst und dann ists auch noch hardcore person und bedingungenabhängig. ne sinnvolle(auch noch video-)antwort kannste da nich bekommen.
7. Januar 2012 um 0:17 Uhr #128211paolopinkelTeilnehmernach wie vielen jahren ist hierbei die genau wichtigste angabe, die du vergisst und dann ists auch noch hardcore person und bedingungenabhängig. ne sinnvolle(auch noch video-)antwort kannste da nich bekommen.
Nach wievielen Jahren?
Wenn ich schreibe „im Erreichbaren“ da meine ich wo das Ende der Fahnenstange ist.Bedingungsabhängig?
Ich schrieb, er macht eine saubere Recherche und steuert dann das geeignetste Ziel in der Welt zu dieser Zeit an. Es gibt doch in jedem Monat im Jahr Ziele, die sehr konsistente Qualitätswellen für jede Könnerstufe haben.Personenabhängig?
Der Durchschnitt dieses Typs. Oder kennst Du von diesem Typ welche, die 10 Fuss Barells nehmen und alle Manöver draufhaben und andere die nach 10 Jahren den Takeoff noch nicht können?Paolopinkel
7. Januar 2012 um 0:50 Uhr #128215kilroy93Mitgliedhey rainer =)
hmm habe vor ein paar jahren mal ein wakeboard in ner welle gefahren.. das ist definitv kein surfbrett
die dinger sind sehr unterschiedlcih…
ein wakeboard lässt sich praktisch gar nciht drehen ohne zug auf dem seil… das fahrt in wellen zb nur geradeaus…. -das aber sehr gut -…
gruss dhallooo dieter,
ja, das war mir natürlich nich bewusst, dassn wakeboard undn surfbrett unterschiedlich sind 🙂
aba trotzdem isses wellenreiten, wenn du mitm wakeboard ne welle stehend absurfst! ob sich das gerät gut dafür eignet oda nich, is doch unausschlaggebend. wenn kelly mit 10 jahren en surfcontest aufm bodyboard gewinnt, dann ists auch wellenreiten und nich bodyboarden.wenn du tischtennis mit ner bratpfanne spielst, bleibts immanoch tischtennis, ganz egal wie schlecht sich dein schläger für die sportart eignet. kann mir nich vorstellen, dass du mir da nicht recht gibst? 🙂
wakeboarden hilft einem bestimmt beim surfen, obs einem jetzt aber mehr hilft als skatelongboarden den berg runter oder einfach ne runde joggen ist schwer zu sagen und wahrscheinlich auch typabhängig. ich weiss nich, warum du mit deinem longboard wakeboarden warst, kann mir gut vorstellen, dass es einem sehr hilft en sauberen crossstep direkt bis zur nose zu lernen. find ich interessant. würd ich auch gern probieren. trotzdem ists wakeboarden und nicht surfen.
das wakeboarden kontraproduktiv für den landlocked deutschen surfer ist, ist natürlich absolut falsch, weil jegliche bewegung besser ist als nix zu machen.
stimme dir voll zu 🙂
nur würde ich am seil mitm surfboard halt lange nciht als wakeboarden bezeichnen… aber auch nciht als surfen…. sind eben auch 2 unterschiedlcihe sachen…
wakeboard ist fast nur kanten, springen und auf rampen fahren, meist mit geraden beinen ! . mit surfbrett gehts um turns etc. in tiefer beweglciher haltung…und es wird halt eher plan gefahren oder auf den finnen, auf den kanten nur bei turns… das wakebaord fahrt auch beim geradeasfahren auf der kante 🙂 bei surfbrett leitet der surfer die kurve halt mit dem örper ein, beim wakeboard macht man das mit dem seil… komplett unterschiedlcihe bewegungsablauefe…und sowieso machts ja jeder so wie er mag, und der erfolg gibt einem dann am ende recht (mir würde mal joggen ganz gut tun :)…
gruss nach peniche,habe euch wen geschickt 🙂7. Januar 2012 um 2:00 Uhr #128220chopesTeilnehmerund es wird halt eher plan gefahren oder auf den finnen, auf den kanten nur bei turns
:blink:
7. Januar 2012 um 3:14 Uhr #128221T.R.Teilnehmernach wie vielen jahren ist hierbei die genau wichtigste angabe, die du vergisst und dann ists auch noch hardcore person und bedingungenabhängig. ne sinnvolle(auch noch video-)antwort kannste da nich bekommen.
Nach wievielen Jahren? …
Bedingungsabhängig? …
Personenabhängig? …
Naja, so kompliziert ist das auch nicht, wenn man mal die „Extremfaelle“ raus laesst. Wer ausschliesslich im Urlaub surft … und nicht Student und/oder Sohn ist … oder sonst irgendwie sein Leben so ausrichtet laengtere Zeit am Meer zu leben … wird idR kopfhohe Wellen stehen, der Welle folgen koennen, „einigermassen“ speed machen koennen und bottom und top turn „entsprechend“ hin bekommen.
<>
7. Januar 2012 um 9:37 Uhr #128222kikerTeilnehmer@paolo,
du willst ein video? dann schlage ich dir mal vor, auf youtube nach ´joel tudor riding his 6´6 singlefin ´ zu stöbern. das surfen von ihm ist sicher nicht das ende der fahnenstange wenns um technik geht, aber defenitiv wenns um style geht. sieht alles locker und easy aus, aber brauch sicher jahre für festlandseuropäer, ums so geschmeidig aussehen zu lassen.
ich denke auch, wenn man nur 4-6 wochen im jahr hat und vielleicht auch unter den voraussetzungen mit dem surfen angefangen hat, ist es schwer big steps in sachen technik zu machen. schön ist es dann, wenn sich eine gwisse routine im laufe der jahre einstellt. wenn man vielleicht mal ein jahr nicht zum surfen kommt und im anschl. urlaub dann nicht wieder von vorne anfängt, sondern das paddeln,die takeoffs, das einfache down the line fahren, einfache top -u. bottomturns fahren…all so´n zeugs eben sich automatisiert hat. wie nach jahren aufs fahrrad zu steigen und einfach losfahren. das sind die sachen, die mich heute freuen. und wenn man dann nochmal kleinigkeiten dazu lernt, ist es für mich meistens ein gelungener urlaub.bei der gelegenheit möchte ich auch miri für ihren letzten absatz im 1. beitrag zu dem thema gratulieren. punktlandung. ich habs gelesen und dachte nur, danke. besser gehts nicht zu formulieren.
in diesem sinne, tschö
7. Januar 2012 um 12:03 Uhr #128224miriTeilnehmerdas wakeboarden kontraproduktiv für den landlocked deutschen surfer ist, ist natürlich absolut falsch, weil jegliche bewegung besser ist als nix zu machen.
Sorry HG, normalerweise sind wir ja fast immer einer Meinung, aber hier muss ich dir dann doch mal widersprechen. Bei mir ist damals, als ich das ab und an gemacht habe, genau das passiert, was du bei deinen Anfängern beschrieben hast. Möglicherweise nicht so extrem, da ich schon ganz okay surfen konnte, aber vorher war eben die Gewichtsverlagerung weitgehend automatisiert und nach der Wakeboard-Erfahrung musste ich mich wieder darauf konzentrieren, das richtig zu machen. Das sehe ich als Rückschritt an.
Natürlich ist es besser, irgendeinen Sport als gar nichts zu machen; besser Wakeboarden als fettleibig, da stimme ich dir zu; aber da gibts ja zum Glück viele viele andere Sportarten und für mich hat sich eben herausgestellt, dass mir anderer Sport wesentlich besser hilft.
7. Januar 2012 um 13:54 Uhr #128226matthiasTeilnehmerich würde mich ja freuen wenn paolopinkel uns mal seinen alten „Usernamen“nennt? :whistle:
Gibt eigentlich nicht allzu viele die ein, eigentlich sinnvolles und interessanten Thema,
irgendwann breittreten 😛7. Januar 2012 um 15:44 Uhr #128227kwaiznTeilnehmernatürlich ist n surfboard anders wie n wakeboard…
aber in meinen 7 jahren surfen bin ich noch nie auf ner welle gefahren und habe dabei das board annähernd änlich belastet wie auf ner wakeboardanlage… das hat halt leider nix miteinander zu tun….. das ist wie fahrradfahren und laufen miteinander zu vergleichen… fortbewegung auf dem gleichen medium….
auf ner wakeboardalange bei 30 km/h steh ich komplett hinten aufm tail und der fordere fuss macht fast nix…. und so isses auf ner welle nicht, gerade bei anfängern gar nich….
was das mit wakeboarden zu tun hat?
man hängt an nem seil das einen zieht, man gerät daudrch in rücklage körper gestreckt und spannt seine rumpfmuskulatur sehr an.. all diese faktoren gibt es nicht beim wellenreiten!!!!!!
ich frag mich eher was das nicht mit wakeboarden sondern mit wellenreiten zu tun haben soll…..
wenn ich mit ner ente aufn nürnburgring fahr hat das auch nix mit formel 1 training zu tun. und kein rennfahrer käme auf die idee so zu üben
wuhahahahah alter was schreibst du fuer einen dumbatz !!
du sollst auf ner wakeboard anlage auch nicht so fahren wie ein wakeboardhonk. am ebsten noch mit hose überdem neo um unter den wakeboardern nciht aufzufallen heh?
schoen weit hinten stehen, rücken gerade, arme gestrreckt nach vorne !?? !? udn dann beschweren dass nix passiert :))wenn dein vorderer fuss auf dem brett hinter dem seil nix macht, dann ist das dein fehler und nciht der der anlage mann ! du setzt dich wohl aufs mountainbike und rollst mit geradem rücken und beinen gemütlcih geradeaus bei 3% gefälle auf asphalt bergab und beschwerst dich dabei das du nix lernst !?? wie fährst du denn skateboard wenns mal bergab geht !??
es gibt doch acuh die böschung mann und kanten an der seite ! FAULER SACK !!!dann gib doch einfach mal druck auf den vorderen fuss ! oder auf die rail ! oder auf die finnen, und fahre mal ne kurve :)…und leg dich mal in die kurve…und benutz mal deinen oberkörper beim einlenken… ein wenig den rumpf verdrehen…. da ist dann nix mehr mit hinten stehen….
naja speziellö zum longbaroden ist das auf dem video schon eine ganz gute übung, ich habe ein paar monate gebraucht den 2en kreuzschritt so hinzubekommen dass er gleich auf der nose landet und cih nciht ncoh shuffeln muss. auf der welle klappt das dann auch, ist übrigends hinter dem seil viel schwerer als auf einem passenden stück welle…
viel spass.
es ist aber halt einfach vom bewegungsablauf anders! klar ist irgendwie gewicht auf dem forderen fuss, aber deutlich weniger wie beim richtigen wellenreiten. und turns beim wellenreiten funktionieren halt eher durch körperrotation und nich „voll kante geben ej“…..
(nicht falsch verstehen, man steht bei nem bottomturn natürlich aufer kante, aber gutes turnen wie z.b bei nem cutback, erfolgt vor allem durch körperrotation)
wenn wir mal davon ausgehen das diejenigen die wellenreiten das erste mal machen, können von denen warscheinlich 90 prozent nicht wakeboarden. die werden dann wohl alle verkrampft auf dem hinteren fuss stehen! von daher finde ich es nicht ratsahm anfägern auf ner wasserskianlage boardgefühl zu zeigen.
ich find wakeboardn macht durchaus spass und ist vorallem mit windsurfen zu vergleichen.
ich persönlich habe dadurch aber nicht profitiert, sondern eher das gefphl das es mir dadurch schwerer gefallen ist besser zu werden. da ich durch mein windsurfen einen viel zu angespannten oberkörper hatte , generell viel zu aufrecht stand und das halt beim wellenreiten meiner meinung nach stört……zurück zum thema:
ich denke das man auch als urlaubssurfer recht weit kommen kann. ich denke man sollte halt nicht zu verbissen an die sache rangehen und versuchen seinen spass zu haben.
was viel bringt ist sich mal auf video zu sehen…
mir persönlich hat yoga sehr geholfen
7. Januar 2012 um 15:52 Uhr #128228paolopinkelTeilnehmerich würde mich ja freuen wenn paolopinkel uns mal seinen alten „Usernamen“nennt? :whistle:
Warum würdest Du Dich freuen? Köntest Du dann unter Umständen eine äusserst interessante Verbindung herstellen, die so einige Rätsel lösen würde?
Gibt eigentlich nicht allzu viele die ein, eigentlich sinnvolles und interessanten Thema, irgendwann breittreten 😛
Das stimmt. Die meisten starten nach wenigen Beiträgen in einem interessanten Thema einen Nebenkriegsschauplatz, oder versuchen es zumindest, weil es gibt ja sonst nichts zu tun. So wie Du gerade.
Mach doch bitte einen neues Thema mit dem Titel „Ich verdächtige Paolopinkel mehrere Usernamen zu haben“ auf. Dann können diejenigen die es interessiert, dieses Thema hier diskutieren.
Ich kann ja ein Thema nicht immer noch mehr in die Breite diskutieren und mich sozusagen mit mir alleine unterhalten, weils kein anderer mehr interessant findet. Es müssen sich ja auch noch andere daran beteiligen. Und die tun das freiwillig.
Paolopinkel alias Michel Friedman
7. Januar 2012 um 16:07 Uhr #128229paolopinkelTeilnehmer@paolo,
du willst ein video? dann schlage ich dir mal vor, auf youtube nach ´joel tudor riding his 6´6 singlefin ´ zu stöbern. das surfen von ihm ist sicher nicht das ende der fahnenstange wenns um technik geht, aber defenitiv wenns um style geht. sieht alles locker und easy aus, aber brauch sicher jahre für festlandseuropäer, ums so geschmeidig aussehen zu lassen.
ich denke auch, wenn man nur 4-6 wochen im jahr hat und vielleicht auch unter den voraussetzungen mit dem surfen angefangen hat, ist es schwer big steps in sachen technik zu machen. schön ist es dann, wenn sich eine gwisse routine im laufe der jahre einstellt. wenn man vielleicht mal ein jahr nicht zum surfen kommt und im anschl. urlaub dann nicht wieder von vorne anfängt, sondern das paddeln,die takeoffs, das einfache down the line fahren, einfache top -u. bottomturns fahren…all so´n zeugs eben sich automatisiert hat. wie nach jahren aufs fahrrad zu steigen und einfach losfahren. das sind die sachen, die mich heute freuen. und wenn man dann nochmal kleinigkeiten dazu lernt, ist es für mich meistens ein gelungener urlaub.bei der gelegenheit möchte ich auch miri für ihren letzten absatz im 1. beitrag zu dem thema gratulieren. punktlandung. ich habs gelesen und dachte nur, danke. besser gehts nicht zu formulieren.
in diesem sinne, tschö
Tolles Video, echt. Das ist in etwa genau das Ziel das ich habe in jeder Beziehung. Die Wellengrösse, das Brett, die Art des Rides.
Danke für Deinen themenbezogenen Beitrag.
Paolopinkel
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