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Schlagwörter: Surftechnik
- Dieses Thema hat 50 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 15 Jahren, 11 Monaten von Raz-Q aktualisiert.
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- 12. Juli 2008 um 17:36 Uhr #90908BuckelGast
auch wenns keinen interessiert da der letzte beitrag schon 10 tage alt is, aba mir is grad langweilig und ich hab nen kater und überhaupt bin ich gerne besserwisserisch:
mit händen an den rails oder auf dem board aufstehen is weniga gut. ob hände an den rails oda flach oben aufm brett is eher zweitrangig. aba ich möchte den olympia-turner unter euch sehen, der seinen vorderen fuss in die richtige position bringt, ohne den führungsarm (den vorderen) im moment des aufstehens vom brett zu lösen. weil irgendwie brauch so ein bein samt fuss ja auch platz. so, weitermachen, gruss, ich.12. Juli 2008 um 19:04 Uhr #90910SebaschtianGastin wort und bild wird das ganze übrigens
auch in Surfer Ausgabe NR 71. von marlon lipke erklärt.
falls es jemanden interessiert 😉15. Juli 2008 um 14:12 Uhr #90997mattes82GastHallo Zusammen,
ich war jetzt die zweite Saison mit nem 7“10′ üben und mittlerweile klappt auch alles recht gut. Vor dem Take-Off liege ich im Hohlkreuz komplett auf dem Brett, meine Zehenspitzen liegen hinten auf dem Pad, pop-up und los gehts. So weit so gut. Jetzt wollte ich auch mal mit meiner Freundin gleichzeitig aufs Wasser und habe mir nen Shortboard geliehen. damit hat (wie erwartet) nichts geklappt. Was ich mich jetzt im Nachhinein Frage ist, ob man bei nem Shortboard statt über die Füße über die Knie hochspringt? Weil wenn ich die Fußspitzen hinten auf dem Brett hatte lag ich viel zu weit vorne? Hoffe die Frage ist nicht zu doof 😳 , trotzdem Danke für Antworten…15. Juli 2008 um 14:18 Uhr #90999scoobyGasthm ja klingt logisch wenn das brett um einiges kuerzer ist und du die zehen aber trotzdem an der gleichen position hast.
bei meinem shortboard muessen die fuesse hinten ueberstehen sonst wird das nix.einfach mal ins wasser uns die richtige position finden 😉
15. Juli 2008 um 19:10 Uhr #91007shakin_rogaGastWeil wenn ich die Fußspitzen hinten auf dem Brett hatte lag ich viel zu weit vorne? Hoffe die Frage ist nicht zu doof 😳 , trotzdem Danke für Antworten…
deswegen hängen sie hinten über.
Was ich mich jetzt im Nachhinein Frage ist, ob man bei nem Shortboard statt über die Füße über die Knie hochspringt?…
Abdrücken tust Du Dich in jedem Fall über die Arme. Die Füße sind nicht aktiv beteiligt, sondern werden einfach unter dem Körper nach vorne gezogen. Beim Minimal oder Longboard kann man noch mehr Schwung aus den Zehen holen.
8. Februar 2009 um 22:17 Uhr #98975Raz-QGastWie siehts mit dem Takeoff bei Shortboards etc. aus? Beim Malibu hab ich die Füße ja hinten aufm Brett – muss beim Shortboard der Takeoff dann über die Knie ausgeführt werden oder wie hat man sich das vorzustellen?!
8. Februar 2009 um 23:19 Uhr #98976Kris.van.BommelGastWie bereits erwähnt machst du denn Takeoff über die Knie, da deine Füße ja nicht mehr auf’em Brett liegen^^
Mit Füßen ist es für die meisten leichter, aber von den Knien ist es auch kein Problem, die größte Kraft/Anstrengung geht eh von den Armen aus..8. Februar 2009 um 23:31 Uhr #98977chopesGastNein. Eben nicht über die Knie. Die Meinungen über die genaue Ausführung (ob an die rails greifen oder nicht, ob zuerst den hinteren fuß aufs tailpad ziehen oder eine sprungbewegung mit kurzzeitig verlorenem kontakt usw. blabla) gehen zwar ausseinander und jeder muss wohl für sich probieren, aber die Knie sollten niemals den Druckpunkt darstellen (was gäbe denn das für Dellen).
Explosiv aus den Armen hoch, wenn dann der ganze aufliegende Körper als Druckpunkt, aber wenn das Brett nach unten geneigt ist und man sich z.B. über die rails in Standposition „zieht“, brauch man keine Knie. Insofern ists leichter, als wenn man es auf dem flachen Boden übt.
Trainingstip: explosive Liegestütze mit Klatschen in der Luft. Über 50 sollten schon drin sein.
8. Februar 2009 um 23:33 Uhr #98978cfhGastTrainingstip: explosive Liegestütze mit Klatschen in der Luft. Über 50 sollten schon drin sein.
du kannst 50 davon?!?! 🙄
8. Februar 2009 um 23:41 Uhr #98979chopesGastTrainingstip: explosive Liegestütze mit Klatschen in der Luft. Über 50 sollten schon drin sein.
du kannst 50 davon?!?! 🙄
eher mehr 😆 mach aber auch kampfsport 😉
8. Februar 2009 um 23:52 Uhr #98980Kris.van.BommelGast9. Februar 2009 um 0:06 Uhr #98981SebaschtianGastÜber 50 is auf jeden heftig. Ich glaube da fahr ich lieber Longboard da kann ich auch hochkrabeln ganz gemütlich ;););)
9. Februar 2009 um 0:08 Uhr #98982cfhGast9. Februar 2009 um 0:17 Uhr #98983SebaschtianGasthier auch nochmaln schickes video:
http://vincentlaforet.smugmug.com/gallery/6961015_exAjb/1/447303587_UUCcZ/Large
9. Februar 2009 um 0:23 Uhr #98984chopesGast@chopes
50 poly-pushups am Stueck? Das wuerde ich gerne sehen!
@Kris
Die meistens Leute schaffen nicht mal 50 richtige Pushups.Ist eine Frage des Trainings und der Genetik, mit überwiegend langsamen Muskelfasern erscheint einem das um einiges schwieriger als mit schnellen. Mit entsprechendem Training (und damit meine ich keinen stupiden Muskelaufbau im Fitnessstudio) ist das aber für jeden gesunden Menschen einfach zu erreichen.
9. Februar 2009 um 0:30 Uhr #98985cfhGastIst eine Frage des Trainings und der Genetik, mit überwiegend langsamen Muskelfasern erscheint einem das um einiges schwieriger als mit schnellen. Mit entsprechendem Training (und damit meine ich keinen stupiden Muskelaufbau im Fitnessstudio) ist das aber für jeden gesunden Menschen einfach zu erreichen.
Bin was Muskel-und Krafttraining angeht recht gut informiert(und bin auch recht fit wuerde ich sagen). 50 sind moeglich, keine Frage, aber der Beweis wuerde mich doch sehr interessieren.
9. Februar 2009 um 0:53 Uhr #98987Raz-QGastNein. Eben nicht über die Knie. Die Meinungen über die genaue Ausführung (ob an die rails greifen oder nicht, ob zuerst den hinteren fuß aufs tailpad ziehen oder eine sprungbewegung mit kurzzeitig verlorenem kontakt usw. blabla) gehen zwar ausseinander und jeder muss wohl für sich probieren, aber die Knie sollten niemals den Druckpunkt darstellen (was gäbe denn das für Dellen).
Explosiv aus den Armen hoch, wenn dann der ganze aufliegende Körper als Druckpunkt, aber wenn das Brett nach unten geneigt ist und man sich z.B. über die rails in Standposition „zieht“, brauch man keine Knie. Insofern ists leichter, als wenn man es auf dem flachen Boden übt.
Trainingstip: explosive Liegestütze mit Klatschen in der Luft. Über 50 sollten schon drin sein.
Huch hört sich schwer an. Aber hast wohl recht – habs mal aufm Boden geübt und das kam einem dann schon speziell schwer vor. Aber im Wasser siehts dann wohl doch anders und „besser“ aus.
Naja aber die Shortboardzeit kommt eh erst noch 😆Ps.: Was für Kampfsport machst du? Mach Kung Fu und sowas (die Art v. Liegestütz) kenn ich zur genüge 😉
9. Februar 2009 um 1:58 Uhr #98991Paris1998Gastliegestütze mit klatschen? nichts für mich 😀 … kenne wen der sich den arm dabei gebrochen hat haha ( und nein nicht im inet gelesen – kenn den wirklich 😀 )
und nochwas zu den theorien mit dem takeoff ob an rails oder aufm deck: man ist schneller ( also das brett gleitet schneller ) wenn man die hände auf dem deck lässt, ist allerdings dann auch ein wenig „schwerer“ der takeoff und man kann nicht direkt das rail rumziehen, also bleibt dabei, muss jeder für sich entscheiden. die meisten pros machen es via das deck, nicht an den rails.
und sonst, ja liegestütze sind ein gutes training, aber ist im wasser immernoch was anderes, geschwindigkeit und timing ist wichtiger als die kraft als solches, viele liegestütze machen zu können.
macht einfach paar liegestütze zuhause, so dass ihr die oben genannten 50 schafft, und den rest lernt man eh nur beim surfen.
9. Februar 2009 um 13:47 Uhr #99005chopesGastAlso ich spüre keine Verlangsamung dadurch, dass meine Finger die rails umschließen, nichts was so bedeutend ist, dass es Einfluss darauf hat, ob man die Welle bekommt oder nicht. Früher dachte ich auch, dass die Hände auf dem Deck bleiben müssen, aber da war mein Brett auch etwas länger und mit dem Shortboard bin ich froh darum mich quasi daran festzuhalten und hochzudrücken bzw. es unter mir durch zu ziehen. Hydrodynamik hin oder her 😉
@cfh
Also ich muss dir sagen, dass ich mir jetzt etwas affig vorkommen würde ein Video davon zu machen um zu beweisen, dass ich das schaffe. Ich ziehe in der Anonymität des Internets doch sowieso keinen Vorteil daraus, wenn ich es einfach nur behaupten würde.Es geht auch vorrangig um den Effekt für einen selbst. Was ich sagen will, ist, dass die Qualität der Muskeln je nach Training sehr unterschiedlich ist und jemand, der täglich am Boxsack steht dich um ein vielfaches härter trifft als der Bodybuilder mit dem doppelten Armumfang.
@Raz-Q
Judo und Ju-Jutsu, Kung Fu ist nett anzusehen, aber mir fehlt der Wettkampfaspekt.das Video aus backdoors ist übrigens überragend, hab mir auch die anderen auf der Seite angesehen. Surfen in HD, einfach der Fernwehmelder schlechthin 🙁
9. Februar 2009 um 17:41 Uhr #99013Raz-QGast@Raz-Q
Judo und Ju-Jutsu, Kung Fu ist nett anzusehen, aber mir fehlt der Wettkampfaspekt.Und was machst du? TWD? Naja ich hab mich auf Freikampf seit blau spezialisiert aber brauch net zwingend „Wettkampf“. Trotzdem anwendbar im Ernstfall 8)
15. Februar 2009 um 12:07 Uhr #16004DonArcturusGastZum Thema Training:
Ich trainiere oft den Push-Up auf der Taillenhöhe. D.h. Hände im Liegen neben die Taillen (oder untere Rippenpartie) legen und hochdrücken. Da ich beim Takeoff die Hände immer in dieser Position habe hielt ich das für ein gutes Training.Den Takeoff zu erklären ist in Worten eher schwierig, ich kann nur sagen, dass ich mich nicht wie beim Push-Up auf den Knien oder den Füßen abstütze, sondern eher aufspringe.
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