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_R_U_Sirius.
- AutorBeiträge
- 19. Januar 2013 um 5:23 Uhr #33220
stefan-3
Mitgliedhi. also meine surferfahrung begrenzt sich auf 4 tage surfen auf fuerteventura. hab mir damals gleich nach dem 2 tag gedacht, dass das board ja viel zu groß ist welches mir im surfshop gegeben wurde. wahr wahrscheinlich ein minimalibu und hab mir dann direkt ein shortboard gekrallt. nicht so vernünftig wie ich im nachhinnein gelesen hab.
es interessiert mich halt nicht so wirklich das kleine 1×1 von anfang bis ende zu gehen. bin da sehr ambitioniert und hab auch keine angst davor mich in großere wellen zu stürzen. damals wars für mich schon irrsinnig spannend duck dive durch die großen wellen zu kommen usw. lern erfolg war wahrscheinlich nicht so groß =) aber hin und wieder hab ich auch mit shortboard eine welle bekommen. klar war ich dann mit der gesamtsituation voll überforderd und auch von den kräften überwältigt… das meer wurde um ein paar tröpfchen bereichert
bin jetzt dann im feber marokko. zwar nur eine woche aber ein paar tage surfen werden sich schon ausgehn. und im april gehts dann 1 monat nach portugal mit ein paar freunden. da steht dann surfen wirklich im vordergrund. bis dahin wollt ich halt mein eigenes board haben was bei wenig bis gar keinen kenntnissen ja nicht so leicht is.
also welches board würdet ihr mir da empfehlen. also ein board bei dem ihr denkt .. boa das liegt schon hart an der grenze für anfänger aber is machbar wenn man sich ins zeug legt. =) bissl quälen is doch ganz ok.
aja bin auch nicht so dermaßen liquide momentan. und mit bissl hasch schmuggeln mein board finanziern hab ich mir dann doch aus dem kopf geschlagen. leb halt von der hand in den mund(student). sagen wir so: wenn ich fürs board 400-500 ausgib, müsst ich in portugal schon seehr spartanisch leben. und wenn es dann doch mal zu einer party kommt, will ich nicht verneinen müssen und sagen: ööh nein ich chill hier lieber ein bisschen mit meinem dosengullasch.
wetsuit check ich mir in england ( board vll auch?) sowas handgeshaptes von fatum wär schon klasse aber das gefährdet dann wahrscheinlich meine existens ( 10 köpfige familie unter der armutsgrenze nix dagegen)so jetzt bin ich ein bisschen ausgeschweift… also welches empfehlungen und gedanken habt ihr zu dieser thematik. auf jeden fall danke für antworten. greets stefan
19. Januar 2013 um 5:31 Uhr #134959stefan-3
Mitgliedaja 188cm groß und 80 kg schwer
19. Januar 2013 um 11:24 Uhr #134962uep
Teilnehmerwas erhoffst du dir davon ein Brett „hart an der grenze“ dessen was sinnvoll ist zu nehmen? :huh:
Es gibt Leute die mit kurzen Brettern angefangen haben und das auch gut so finden. Der Vorteil von nem größeren ist, dass es mehr Auftrieb hat und schneller angleitet, wodurch man einfacher in die Wellen kommt. Das bedeutet gerade am Anfang man bekommt mehr Wellen in der selben Zeit als mit einem kürzeren Brett, und entsprechend ist der Lernfortschritt auch größer. Und auch große Bretter lassen sich radikal surfen, es kommt da wie immer auf den Surfer an. Solltest du dir überlegen warum du darauf verzichten willst.
Ich denke ein Minimalibu/Funboard zwischen 7’2″ und 7’4″ dürfte für deine Wunscheigenschaften hinkommen (statt 7’6″ / 7’10“ sonst). Sieh einfach zu dass du’s gebraucht kaufst, dann sparst du ne Stange Geld. Bauweise musst du für dich entscheiden – Die Bretter von NSP z.B. sind ziemlich schwer, vom Shape her zum Anfang aber gut geeignet und nahezu unzerstörbar, wodurch sich auch ein annähernd gleichbleibender Wiederverkaufswert ergibt. Hat gerade für jemand der Anfängt den Vorteil, dass er nicht ständig Zeit mit Reparaturen verschwenden muss, wenn er seine Planke mal wieder im Sand versenkt hat… 😉
19. Januar 2013 um 15:06 Uhr #134965Salli
Teilnehmermit einem shortboard wirst du nach deinem marokko trip und den monat in portugal genauso viel draufhaben wie jetzt, lediglich deinen duckdive könntest du perfektionieren. ok, vielleicht nicht ganz so schlimm aber du beraubst dich deiner skills, die du in dieser zeit mit einem z.b. minimal erreichen könntest. habe im forum schonmal darüber geschrieben, da es immer wieder leute gibt die sich überschätzen. das ist nur gut gemeint!!
ich hab ne idee, nimm am tag eins ein shortboard tag zwei minimal tag drei wieder short usw. und du wirst sehen womit du am meisten spass oder frust empfindest.viel erfolg
19. Januar 2013 um 15:39 Uhr #134966_R_U_Sirius
TeilnehmerAlles Quatsch. In Marokko brauchst Du ganz bestimmt kein eigenes Board! :pinch: :pinch:
Leihen kostet da kaum was und Du kannst so verschiedene Boards für verschiedene Bedingungen und Fähigkeiten ausleihen.
Das ist alle mal lohnenswerter, als ein Board kaufen und dahin mitnehmen. Vielleicht sogar preiswerter. B)Du bist ehrgeizig. Also Fang am ersten Tag mit einem Board mit maximalen Volumen an. Wenn Dein Takeoff 150% sicher ist, holst Du Dir ein kleineres Malibu, dann einen Fish und zum Schluss ein Shortboard. 😉
Fang ruhig mit einem 9 er mit ner fetten Schaufel an und üb Steppen und Hochtiefentlastung. Dann arbeite Dich runter bis allerhöchstens so 5.8 Fish oder 6.5 – 6.8 Shortboard. Aber wenn auf ner Fetten Malibu oder Longboardschaufel der Take-Off im Weißwasser oder in der Greenwave nicht jedesmal klappt und du nicht jede Welle kriegst, brauchst du über nix anderes nachzudenken!
Was Du brauchst sind lange Fahrten und viele Turns. :woohoo:
Fang also für ein zwei Tage mit nem übertrieben fetten Board an. Und arbeite dich so schnell wie möglich vorwärts und leihen, nicht kaufen.
My 50cents
Gruß
Chris19. Januar 2013 um 19:10 Uhr #134972stefan-3
Mitgliedok dann hol ich mir aus jeder antwor a bissl was raus.
in marokko wird ein großes malibu gebort und für portugal kauf ich mir dann ein minimalibu oder größeres funboard. vll besorg ich mir dann am ende des portugalurlaubs mal ein shortboard oder bei kleineren wellen ein fish. =)
welche firmen stelln denn qualitative boards her. damit ich mich dann bei der suche nach gebrauchten boards nicht nur auf nps beschränken muss. danke für eure antworten. greets stefan
20. Januar 2013 um 18:52 Uhr #134991Horst-Günther
Teilnehmerauch wenns schon 100mal geschrieben wurde:
erste monate surfen:
je kleiner dein brett, desto geringer dein lernerfolg, ganz egal wie geil sportlich und ambitioniert du bist.
je größer dein brett, desto größer dein lernerfolg, ganz egal wie geil sportlich und ambitioniert du bist.
achso, und auch am strand siehste mitm minimal weitaus bessa aus, wenn die chicks sehen, dass du die letzte welle bis an den strand gesurft bist. die sehen auch, wenn du mit deinem shortboard keine welle zurück zum strand bekommen hast und gegen den channel zurück an den strand paddelst;-) is dann ganz egal wie gut dein shortboard am strand aussieht.
20. Januar 2013 um 21:31 Uhr #134995stefan-3
Mitgliedhorst horst horst. diese frage wurde nun wirklich schon beantwortet. und dieses mit erheblich mehr produktivität, als deine selbstrefexionen. Danke trotzdem für deinen wudervoll aufschlussreichen beitrag, aber die „chicks“ san mir sowas von egal. es geht mir darum schnell mein ziel zu erreichen und das sind nun mal größere wellen und kleinere bretter. peace
20. Januar 2013 um 21:43 Uhr #134996kiker
Teilnehmerklare ansage. ambition und selbstvertrauen haste ja. hoffentlich auch die nötige zeit, um schnell an dein ziel zu kommen.
denn als armer student, weit weg vom meer, könnte das vielleicht dann doch etwas länger dauern.cheers
21. Januar 2013 um 0:10 Uhr #135001Horst-Günther
Teilnehmerdas sind nun mal größere wellen und kleinere bretter.
dir is schon bewusst, dass in größeren wellen die bretter auch wieder größer werden?
ich hab zu brettgrößen für einsteiger schon zig beiträge hier geschrieben und wahrscheinlich ausführlicher als irgendwer anders, deswegen darf ich mich jetzt auch auf die wesentlichen aussagen beschränken. abgesehen davon isses mir zu anstrengend geworden zu versuchen, leute davon abzubringen sich zu kleine bretter zu kaufen, deswegen kauf dir wasde willst. ich bin raus.
gruß, ich
21. Januar 2013 um 1:12 Uhr #135002JR
TeilnehmerLieber Stefan!
Die Leute wollen dir hier nur helfen und dir gute Tips geben und dich davor bewahren Geld rauszuschmeißen, Zeit zu verschwenden und Frust zu schieben…
Du warst 4 Tage an einem Spot! O.k. du hast das Gefühl das Brett wäre zu groß gewesen und du kamst gleich besser damit zurecht als der Rest der Gruppe, ABER, der gleiche Spot zu schlechteren Bedingungen mit nem Board was nur nur eins zwei Nummern kleiner ist und du kriegst NICHTS auf die Reihe!
Ich kann dir keine Empfehlung für ein Board geben, ich bin selber Anfänger. Aber mit fast 1,90 und fast 90 Kilo bist du fürs surfen echt kein Leichtgewicht. Minimalibu um die 7,6 mit 21+ breite klingt gut.
Aber mit dem was ich weiß und meine eigenen Erfahrungen bis dato sind das alles gute Empfehlungen!NImm sie an, nunja, oder lass es 😉 Haben die anderen Buben mehr Platz 😉
Und immer freundlich bleiben…gruß
21. Januar 2013 um 1:23 Uhr #135003paolopinkel
TeilnehmerIch habe ein paar Jahre gebraucht, bis ich es wirklich geglaubt habe, dass Shortboards nichts für Anfänger und Intermediates wie mich und offensichtlich auch Dich sind.
Du hast also noch ne Menge Zeit um diesen Fakt zu akzeptieren 😆 .
Eigentlich ist es schon ein krasses Phänomen, dass beinahe alle davon betroffen sind, obwohl es einem überall immer wieder gesagt wird. Dass die Chicks ein Grund sind glaub ich irgendwie nicht. Wie Horst- Günther schon schrieb, was bringt es einem, wenn man am Strand total cool aussieht und nachher im Wasser voll die Blamage macht. Das sehen die Chicks ja dann auch. Kann also nicht der Grund sein…
21. Januar 2013 um 3:00 Uhr #135004stefan-3
Mitgliednix für ungut leute. ich nehm die ratschläge ja wohl dankend an. werd mir für portugal ein gebrauchtes 7,4 board von nps checken. glaub das passt dann schon so. und marokko auf jeden fall auch ein langes borgen. wie ich schon oben geschrieben hab.
ich fühl mich nur ein bisschen auf den fuß getretn wenn horst ein kommentar hinterlässt, das einen beigeschmack von: man schon wieder so eine frage die ich schon zig tausend mal beantwortet hab, hat.
klar suchfunktion benützn usw. und vll sind es mache leid immer dasselbe zu lesen aber dann muss man doch nichts schreiben. und was mich egentlich gstört hat is das kommentar mit den chicks. also ich fahr liebend gern downhill longboard, hab bis zu meinem 17 lebensjahr das meiste meiner freizeit auf dem skateboard verbracht und liebe das snowboarden. es gibt die leute für die solche sportarten nur eine oberflächliche imagesache is, aber da möchte ich mich nicht dazu zählen. kleines brett is einfach der wunsch ein hohes level zu erreichen.armer student stimmt schon =) aber scheisst man halt ein bissl auf seinen lebensstandard und man hat das nötige geld.
vll hab ich in deine antwort einfach zu viel hinnein interpretiert. beim 2ten mal lesen fand ich sie dann doch nit soo schlimm. =)
ps. interessant wieviele antworten kommen wenn man angepisst reagiert und 90 kg hab ich dann doch nicht haha greets
21. Januar 2013 um 7:10 Uhr #135006Aqualife
TeilnehmerAlso, die Ratschlaege sind hier alle gut. So viele Bretter, wie moeglich ausprobieren und dann schauen, wie Du klar kommst.
Surfen ist nun mal der Sport mit der flachsten Lernkurve, auch wenn Du ein toller Skater und Snowboarder bist, dann hast du einen Mini-Vorteil, aber das war’s auch schon. Ehrgeiz ist gut. Ein ‚Ziel‘ an sich gibt’s beim Surfen eigentlch nicht, da hast Du was falsch verstanden 😉
Je mehr Zeit Du AUF DEM BRETT SURFEND verbringst, umso schneller lernst Du. Alle andere Zeit (paddeln, positionieren, duckdives etc) hat keinen Wert, wenn Du nicht Wellen stehend reitest.
Was Du faehrst ist voellig wurscht, so lange Du SURFST. Ich hab mal einen Wettbewerb bewertet, wo jeder eine Tuer seines Hauses surfen musste in Hawaii. Also, wenn Du surfen kannst, ist es weniger wichtig, was Du faehrst, weil Du mit allem zurecht kommst. Wenn Du lernst, ist es hilfreich das richtige Brett zu haben.
Ein groesseres Brett bringt dich schneller an Dein ‚Ziel‘, ist einfach so. Ansonsten bist du aber auch in guter Gesellschaft mit den anderen Deppen, die mit Brettern rumlaufen, die sie nicht surfen koennen.In Hawaii und OZ wird das so gemacht: Du streckst Deinen Arm aus und solltest die Spitze des Brettes in der Hand halten koennen, das ist die richtige Laenge fuer Dich als Anfaenger bis zu dem Zeitpunkt, wo Du eine Wellen rechts und link langfahren und trimmen kannst, dann bist du reif fuer 1 Fuss kuerzer (Surfboard Laenge).
21. Januar 2013 um 9:12 Uhr #135008JR
TeilnehmerSorry! Hab aus deinen 1,88 gleich 88kg gemacht 😉
Viele melden sich an und fragen nur nach nem Anfängerboard oder ein gutes Camp, deswegen ist das Thema ziemlich durchgekaut… aber ist ja doch gut was zusammengekommen an Infos.
Mit deinem einen Monat in Portugal wisst du schon ein paar Fortschritte machen.
gruß
21. Januar 2013 um 11:39 Uhr #135011Horst-Günther
Teilnehmergut, dannn schreib ich doch noch was. ich bin halt einfach ein herzensguter mensch und vielleicht bekommt man doch jemanden schon frühzeitig bekehrt. ausser nsp hat sein sortiment geändert, gibt es kein 7,4er minimal von nsp. nur 7,2, 7,6, 7,10, 8,2 usw. ich würde dir einfach aufgrund deines gewichtes mindestens en 7,10er in die hand drücken, wenn du als interediate bei uns en kurs machen würdest. kauf dir mindestens das 7,6er(das 7,2er is eh kacke), das isn gutes brett und du kannst es auch was radikaler surfen. und größere wellen kannste dait auch surfen. ist tatsächlich en gutes brett. wenn du es dir gebraucht kaufst, kauf dir eines aus der neueren produktion, weil die alten zwar stabiler aber auch sauschwer sind.
weiterhin sind meine beiträge gelegentlich ironisch zu verstehen und wenn man sich davon angegriffen fühlt, dann vielleicht, weil doch was wahres an der sache dran ist;-)
gruß, ich
21. Januar 2013 um 11:47 Uhr #135012Peter_Lee
Teilnehmerweiterhin sind meine beiträge gelegentlich ironisch zu verstehen und wenn man sich davon angegriffen fühlt, dann vielleicht, weil doch was wahres an der sache dran ist;-)
Ich hoffe, dass das so bleibt. Deine Beiträge sind so wichtig für das Forum wie das Forum selbst!
😉@ Horst-Günther: vielleicht kannst du mir mal antworten auf meine letzte Frage im Longboard Thread :whistle:
21. Januar 2013 um 12:50 Uhr #135014JR
TeilnehmerMööönsch was sind wir alle lieb zu einander… 😉
21. Januar 2013 um 13:02 Uhr #135015stefan-3
Mitgliedich wurde bekehrt. hab mich von meinen kleines board gedanken verabschiedet. in marokko hab ich eh ein paar tage wo ich größen testen kann. da werd ich dann das 7,6 auch mal probiern. hab jetzt mitlerweile schon angst das ein 7,6 zu klein is =)
arg das eine tür surfbar ist. ich glaub mit sowas kann man die mädels beeindrücken. hehe
na dann . besten dank an alle die hier ihr wissn preisgegeben haben.21. Januar 2013 um 20:01 Uhr #135039_R_U_Sirius
TeilnehmerBleibt nur noch abzuwarten, wie groß die Wellen in Marokko werden. Bei einem Swell von einem Meter und 10 Sekunden Periode können die Wellen sogar an Crocroa beach bei Taghazoute durchaus überkopf groß werden. Manchmal gibt es dort bsi zu drei Meter Swell mit 10 sekunden. Das Ganze hat dann die Energie von 5 Dieselmotoren in ’nem t5er Bulli.
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Dein Brett sollte so groß wie möglich sein. Duckdiven kannst Du dann sowieso vergessen. Wenn Du als Anfänger bei großer Dünung Duckdiven übst und rauskommst, wirst Du weinen, egal wie mutig Du bist. Ich rede von Closeouts, die Dir das letzte Fitzelchen Luft aus den Lungen drücken, wenn Du nicht weißt, wie man damit umgeht.
Wenn Du Glück in Marroco hast, bleibt der Swell bei etwa einem Meter und 9-11 Sekunden. Dann solltest Du ein Malibu mit mindestens 7,1 oder 7,2 Fuß haben. Besser wäre aber ein Longboard in den ersten Tagen.
Warum eigentlich viel Volumen, bei viel Gewicht fragst Du?
Deswegen: Je kleiner das Board, je weniger Volumen, desto mehr Paddeln. Und Paddeln auf’m board ist anders als Schwimmen und Gewichtheben. Das kann man zuhause nicht trainieren. So Typen wie wir (Ich bin 195 cm und 95 Kilo) haben nur eine Chance mit viel Volumen oder es ist spätestens nach der dritten Welle Schluss. Wenn Du mindestens 2 Wochen am Stück gesurft bist, hast Du vielleicht genügend Kraft für ein kleines Board bei einer 1 1/2 Stunden Session. Aber wenn Du ein fettes Board hast, bist Du über 2-3 Stunden im Wasser und kriegst (fast) jede Welle. Du musst nur höflich sein, sonst gibts heftigen anti-longboard-anfänger-localism. vor einen anderen Boarder, vor allem nicht vor Shortboarder und paddel an.Remember: !Satan is my motor!
Gruß
Chris21. Januar 2013 um 20:15 Uhr #135041benni
Teilnehmer3ft 10sec (MSW) kommt in Taghazout doch praktisch garnicht an
21. Januar 2013 um 20:37 Uhr #135042_R_U_Sirius
TeilnehmerOi benni,
OT: Doch doch, kommt aber auf die Richtung an. Und natürlich auf den Wind. Wir hatten die Situation im Dezember 2011 und Januar 2012. Anchor läuft dann nicht, Lazys auch net. Aber Killers kann funktionieren und Crocroa meist auch.
Obwohl, du hast teilweise recht, wir mussten oft nach Tamri, um überhaupt noch irgendwelche sloppy waves zu kriegen. Es sollte auf jeden Fall mehr als ein Meter (>3ft) sein. Aber guck mal Stormrider, da steht alles genau…/OT
O.K. auch bei mehr Swell wirds nicht anders sein. What’s your point? <
Gruß
Chris21. Januar 2013 um 21:42 Uhr #33221Horst-Günther
TeilnehmerManchmal gibt es dort bsi zu drei Meter Swell mit 10 sekunden.
manchmal gibts da auch 5m swell mit 18sek. 10sek ist keine große periode für marokko und schrammt gerade so am windswell vorbei.
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