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Startseite › Surf Forum › Surfboards und Zubehör › Surfboards und mehr … › alternatives „Ökoboard“ Konzept

Ansicht von 12 Beiträgen - 1 bis 12 (von insgesamt 12)
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  • 13. April 2012 um 2:27 Uhr #30264
    BAZ
    Teilnehmer

    Moin allerseits,
    als Alternative zu dem „HWS-Board ohne Giftstoffe“ von Peterlee wollte ich mal meine Variante von einem „Ökobrett“ vorstellen.

    Hier erstmal ein paar Fotos:

    Maße: 6´0, 22 1/2, 2 3/4

    Jetzt mögt ihr euch fragen warum Öko, aber auch wenn es nicht unbedingt so aussieht, ist es zu ca. 90% aus Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen gemacht und zu einem ähnlichen Anteil biologisch abbaubar.

    Der Kern ist aus einem PLA-Hartschaum (also ein Kuststoff aus Milchsäure). Laminiert hab ich das ganze dann mit Leinölepoxidharz, Jutegewebe und Glasfaser.

    Die 10%, die nicht biologisch abbaubar sind kommen von der Glasfaser, auf die ich leider noch zurückgreifen musste, weil ich noch kein brauchbares Naturfasergewebe zu vernünftigen Preisen gefunden habe. Das Jutegewebe, das ich auf dem Deck verwendet habe, ist eigentlich viel zu schwer und zieht unmengen von Harz. Daher auch das nicht grade leichte Gewicht von ca. 5 kg.

    Weil es ja einiges Interess an dem Harz gab, ein kurzes Fazit zum Leinölepoxidharz:
    Naja… ist meiner Meinung nach noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ich hatte zwei verschiedene Harze. Ein Zweikomponentenharz zum Laminieren und ein UV-härtendes Harz als Deckschichtharz.
    Das Zweikomponentenharz war im Prinzip OK. Unangenehm aufgefallen ist mir, dass es relativ dickflüssig ist und deshalb schlecht in die Faser einzieht. Ausserdem braucht es ewig zum Aushärten. Für jemanden, der nicht farbig laminieren möchte, es ist nicht farblos sonder beige.
    Das UV-Harz härtet in der prallen Sonne innerhalb von relativ kurzer Zeit (ca eine halbe stunde bis Stunde) aus, ist allerdings auch nicht komplett farblos, sonder leicht gelblich. Es wird nicht ganz so hart wie normales Epoxidharz (gilt für beide Harze), so dass ich als Deckschichtharz auch nicht so 100% mit dem Harz zufrieden bin, weil es deshalb auch anfälliger für Krazer usw. ist.
    Fairerweise muss ich aber auch noch sagen, dass die Bedingungen unter denen ich das Harz verarbeitet hab nicht gerade optimal waren. Im Winter ist es auf meinem Dachboden arschkalt und relativ feucht, was bestimmt nicht gut für Viskosität und das Aushärten von dem Harz ist. Ich werd dem ganzen noch eine Chance geben, wenn das Wetter wieder ein wenig freundlicher geworden ist.

    Ich war mit dem Brett eine Woche in Dänemark und so weit hat es gut gehalten, wie stabil es wirklich ist, wird dann die Zukunft zeigen…

    14. April 2012 um 11:54 Uhr #130169
    peterlee
    Teilnehmer

    Danke für diesen Beitrag!

    Hallo BAZ, mir gefällt dein Board sehr, dürfte eine Top Arbeit sein!
    Auch dein Shape ist interessant, mit 5 Finnen! :blink:
    Auch die Unterseite mit den Farbverläufen. Ist das dein erstes Board?

    Hab gehört, dass es Shaper gibt, die eine Bambusmatte anstatt
    Glasfaser verwenden.

    Dein Leinölharz, ist das eine eigene Rezeptur? Das Harz muss ja
    aushärten und der Härter kann doch kein natürliches Produkt sein
    , oder doch? Soweit ich weiß (bitte korrigieren, wenn es nicht stimmt),
    ist doch der Härter das Schlimmste bei all den Harzen, von der Herstellung
    bis zur Verarbeitung. Kann man den Kern, also den PLA Hartschaum
    als giftfrei und ökologisch unbedenklich seitens der Erzeugung
    sehen?

    Es gibt auch Ansichten, dass der Härter bei Epoxylaminaten Monate
    braucht um auszuhärten und somit eine gesundheitliche und
    meeresökologische Belastung darstellt im Gegensatz zu PU Laminaten,
    wo die Aushärtung schnell erfolgt. Viele Shaper verzichten total auf
    Epoxy, weil PU unterm Strich noch immer die Nase vorne haben soll.
    Aber das ist eine Sache nebenbei.

    Entschuldige, aber ich frage, weil soweit ich bisher lesen und erfahren
    konnte, gibt es im Vergleich zu Holz und Leinöl (Alaias und schwere Holzboards),
    keine umweltfreundlichen Surfboards.

    Die Frage ist halt, inwieweit man das Auge zu drücken soll, wenn man
    von einem Ökoboard spricht.

    Alles Gute weiterhin!

    14. April 2012 um 17:33 Uhr #130173
    BAZ
    Teilnehmer

    Moin,

    das war nicht mein erstes Board, aber ist das erste, wo ich versucht habe möglichst auf umweltverträgliche, ungiftige Materialien zurück zu greifen.
    Der Shape ist eine Variante von einem Minisimmons, kurz, viel Volumen und ein breites Tail. Das Finnensetup (McKee) ist relativ variabel, je nach Lust und Laune kann man zwischen Thruster oder Quad wählen.

    Das Harz ist keine eigene Rezeptur sondern ich habs von: http://www.dracosa.de/index.htm
    Es gibt aber auch andere Hersteller, die ähnliche Produkte verkaufen.
    Im Prinzip hatten wir das Thema Leinölepoxid ja schonmal ein wenig diskutiert (http://www.soul-surfers.de/forum/4-surfboards-and-more-/113778-shaping-video.html?limit=15&start=30)
    Das Harz ist aus Leinöl und der Härter aus verschiedenen organischen Säuren (z.B. Zitronensäure)hergestellt. Das Harz und der Härter sind laut Herstellerangaben nicht toxisch und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
    Soweit ich weiß gibt es noch keinen kommerziellen Boardbauer, der so ein Harz verwendet, was wahrscheinlich daran liegt, dass es von den Eigenschaften leider nicht so wirklich optimal sind.
    Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist es einfach nicht ganz so stabil, wie herkömmliche Harze und deshalb nur bedingt brauchbar. Zumindest bei der Deckschicht ist es nicht so wirklich optimal, weil es anfälliger ist. Da muss man nochmal gucken, ob es nicht was besseres gibt.

    Der Kern ist aus Milchsäure hergestellt. Ein paar kurze Infos gibt es hier: http://www.isobouw.de/index.php/biofoamr
    Obwohl die Dämmplatten noch nicht im Handel sind, hatte ich das Glück, dass mir die Firma ein paar zur Verfügung gestellt hat. Die waren zwar ein wenig klein, so dass ich ordentlich kleben musste, aber ich hoffe, dass die in Zukunft auch größere/dickere Platten herstellen (und verkaufen).
    Wie ökologisch das Material hergestellt wird, kann ich nicht sagen aber es ist cradle-to-cradle Zertifiziert (http://epea-hamburg.org/index.php?id=69&L=4), was für eine gewisse Umweltverträglichkeit spricht.

    „Bambusmatte statt Glasfaser“:
    Ja hab ich auch gehört bzw. gelesen gibt es z.B. hier:
    http://greenlightsurfsupply.com/glassingsuppliesbamboofiberglass.aspx

    Hab aber leider keinen europäischen Anbieter gefunden und ca. 50€ Versandkosten sind mir zu teuer gewesen. Ich wäre auf jeden Fall interessiert das mal aus zu probieren. Falls jemand Interesse hat da was zu bestellen, meldet euch bei mir, dann kann man sich die Versandkosten teilen.

    Öko?

    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob man diese Bauweise wirklich als Öko bezeichnen kann, deshalb hab ich das auch in Anführungsstriche gesetzt.
    Es ist soweit ich weiß auf jeden Fall „mehr Öko“ als alles was zur Zeit auf dem Markt ist (Holzbretter mal ausgenommen). Gibt zwar einige, die mit Naturfaser und teilweise mit umweltverträglicheren Harzen laminieren, aber um einen Kern aus PU oder EPS kommt man nicht drumrum, wenn man nach der herkömmlichen Bauweise bauen will.

    Herkömmliche Bretter (PU-Kern, Polyester oder EPS und Epoxi):
    – 0% aus nachwachsenden Rohstoffen
    – teilweise giftige/umweltgefährdende/krebserregende Materialien
    – 0% biologisch Abbaubar
    –> Ist bei der Herstellung eine ziemliche Umweltsauerei (wie war das mit Clarkfoam?…) und für die Shaper ungesund. Wenn das Brett mal nicht mehr zu gebrauchen ist, kann man es höchstens thermisch Verwerten (also verbrennen). EPS ist zwar theoretisch recycelbar, aber ich glaube nicht, dass irgendein Abfallverwertungsbetrieb sich die Mühe macht das Laminat abzukratzen und das bischen EPS zu verwerten. Treiben die Reste irgendwo auf dem Meer, tun sie das bis in alle Ewigkeit.

    Meine Bauweise:
    – ca. 90% aus nachwachsenden Rohstoffen (wenn ich eine vernünftige Faser finde 100%)
    – weitestgehend ungiftige Materialien
    – ca. 90 % biologisch Abbaubar
    –> Bei der Herstellung für Shaper und Umwelt wesentlich unbedenklicher. Kann nach Gebrauch theoretisch kompostiert werden. Wenn es irgendwo im Meer rumschwimmt, bleibt nach ein paar Jahren außer der Glasfaser nichts davon übrig. Die Glasfaser an sich ist ja auch nicht giftig, chemisch gesehen ist es das gleiche wie Sand, zu dem sie nach einiger Zeit dann auch wieder werden würde.

    Also im Gegensatz zu normalen Brettern, würde ich sagen, dass das Brett schon ziemlich Öko ist.
    Und ich glaube, dass es, wenn man eine Ökobilanz aufstellen würde auch im Vergleich zu vielen Holzbrettern noch recht gut wegkommt (das ist allerdings reine Spekulation). Balsaholz z.B. muss ja um den halben Globus transportiert werden, wodurch es ja auch nicht gerade als Öko bezeichnet werden kann. Alle Rohstoffe, die in meinem Brett stecken, können und werden hierzulande angebaut.

    Die einzige Alternative, die noch besser wäre, ist das was du gemacht hast. HWS aus Holz, das aus der Gegend kommt, und am besten auch nicht weiter behandelt wird. Allerdings bringt das ja auch Nachteile mit sich. Relativ umständlich in der Produktion und von den Eigenschaften deutlich anders.

    Haut eure Meinung raus, mich würde interessieren, was ihr darüber denkt.

    Netten Gruß,
    Basti

    14. April 2012 um 23:51 Uhr #130176
    peterlee
    Teilnehmer

    Danke für die Infos und die Herstellerverweise. Klingt alles ziemlich gut und innovativ.
    Schade, wäre eine interessante Disukussionsplattform, aber einige User, die sich dieser
    Thematik widmen, sind nicht mehr aktiv hier im Forum.

    Erzähl mal den Leuten im swaylocks forum davon, wär interessant, was die dazu sagen!

    Soweit ich weiß gibt es noch keinen kommerziellen Boardbauer, der so ein Harz verwendet, was wahrscheinlich daran liegt, dass es von den Eigenschaften leider nicht so wirklich optimal sind.

    Was ist das genaue Problem? Grundsätzlich ist die 100 % Versiegelung wichtig, happert es daran oder hat das Harz ´nur´ optische Mängel?

    Gruß!

    15. April 2012 um 2:11 Uhr #130179
    greenpig
    Teilnehmer

    Interessantes Thema! Folgende (wissenschaftliche) Arbeit könnte auch von Interesse sein. LCA Surfboard Z. B. ist der Vorteil von Naturfasern/Holz gegenüber Glasfasern in der Wirkungskategorie „Treibhauseffekt“ nicht wirklich DER Bringer, von anderen Wirkungskategorien ganz zu schweigen.

    15. April 2012 um 23:44 Uhr #130188
    BAZ
    Teilnehmer

    „Was ist das genaue Problem? Grundsätzlich ist die 100 % Versiegelung wichtig, happert es daran oder hat das Harz ´nur´ optische Mängel?“

    Die optischen Mängel sind nicht das eigentliche Problem. Zum einen härtet das Harz nicht so gut aus wie herkömmliches Epoxidharz, sprich es bleibt insgesamt weicher, und damit natürlich anfälliger für Kratzer, Dellen oder sonstige Beschädigungen. Wenn dann erstmal was abgeplatzt ist, ist die Versiegelung natürlich auch nicht mehr optimal.
    Außerdem hatte ich das Problem, dass die Haftung zwischen dem Laminat und dem Deckschichtharz nicht besonders gut ist. Ich hab es so wie immer gemacht und alles schön angeschliffen, bevor ich das Deckschichtharz aufgetragen hab, allerdings habe ich bereits nach ca. 1 Woche Gebrauch Stellen, wo es sich leicht ablöst.
    Das letzte Problem schiebe ich allerdings auf die unfreundlichen Temperaturen beim Arbeiten. Es war Winter, arschkalt und leicht bis schwer feucht auf meinem Dachboden. Ich werde nochmal einen neuen Versuch starten, wenn es wieder ein bisschen freundlicher wird.



    @greenpig
    :
    Danke für den Tipp. Der Artikel ist auf jeden Fall interessant und sagt ja wirklich aus, dass die Glasfaser sozusagen das kleinste Problem bei der ganze Sache ist. Dann werde ich in dem Punkt vielleicht doch erstmal beim Altbewährten bleiben. Zumindest bis ich einen wirklich vollwertigen Ersatz gefunden habe.

    16. April 2012 um 1:20 Uhr #130189
    Dr. Surf
    Teilnehmer

    Interessantes Thema. Auch wenn ich selbst nicht viel zu beitragen kann verfolge ich mit Interesse die Diskussion hier.

    Ich vermute mal ein Grund, warum sich noch keiner der großen Hersteller ernsthaft mit Öko befaßt, dürfte sein, dass hier bei den Amis (wohne in San Francisco) wo nunmal die großen Firmen sitzen, noch nicht wirklich ein Problembewußtsein für Umweltthemen vorhanden ist. Und wenn doch, ist das ganze nicht wirklich zu Ende gedacht. Bsp. Wenn eine Firma „Ökoklamotten“ herstellt, werden diese nach wie vor einzeln in Plastikfolien eingeschweißt ausgeliefert (dabei gibt es doch in Europa schon Firmen, die Tüten aus Maisstärke verwenden), außerdem fahren die delivery trucks hier gerne mal mit Benzin statt Diesel und haben genau wie PKWs völlig überdimensionierte Motoren. Das aber nur am Rande. Was ich eigentlich sagen wollte: die Herangehensweise, ein komplettes Produkt von den einzelnen Komponenten bis hin zu Transportwegen auf Umweltverträglichkeit zu untersuchen, ist glaube ich leider eine sehr deutsche Herangehensweise, die zumindest hier bei den Amis keiner kapiert.

    11. April 2013 um 19:27 Uhr #136722
    oliver
    Mitglied

    Hallo BAZ

    Leider ist die Firma
    DRACOSA AG nicht mehr existent —
    welche alternativen kennst du für Leinölepoxidharz das dme entspricht das du genutzt hast?
    Und wie waren die Topfzeiten des Harzes von DRACOSA?
    Beste Grüße, Oliver

    12. April 2013 um 10:06 Uhr #136753
    BAZ
    Teilnehmer

    Moin Oliver,
    ja, als ich neulich neues Harz bestellen wollte, habe ich auch feststellen müssen, dass es zumindest die Internetseite nicht mehr gibt.

    Vergleichbar ist glaube ich das Epoxidharz von grizzlyleim.de (http://www.grizzlyleim.de/-c-25.html?osCsid=cfca90ee21165d2cb8cbd4028c1ac2c4). Ist allerdings um einiges teurer… Ich hab es selber noch nicht getestet.

    Tropfzeit kann ich nicht genau sagen, angegeben war glaube ich 1,5 Stunden. Besser als das 2-Komponentenharz fand ich das UV-härtende Harz. Ich hab gerade ein Brett mit meinen Resten von Dracosa fertig gemacht. An einem schönen Tag eine halbe Stunde in die Sonne und es ist fest, unabhängig von der Temperatur. Sowas gibt es ja auch bei dem Bärenverein. Wenn du vorhast mit Glasfaser und ohne Farbe im Harz zu Laminieren, würde ich das empfehlen.

    Nette Grüße,
    Basti

    12. April 2013 um 15:51 Uhr #136761
    kwaizn
    Teilnehmer

    das harz funktioniert ! habe ein board damit gebaut..und das hält.. ist aber auch n woody und von sich aus stabil….. mit dem uv härteden das laminat mit dem 2 komponenten die plugs . aber das 2 komponenten zeug hat 2 wochen bis zur endfestigkeit gebraucht….

    grüße

    13. April 2013 um 0:12 Uhr #136779
    surfer
    Teilnehmer

    sorry aber da find ich ein sheldrake board deutlich ökologische da der core aus pappe ist

    http://www.sheldrake.net/cardboards/

    surfer

    13. April 2013 um 11:12 Uhr #30265
    BAZ
    Teilnehmer

    @surfer
    Da magst du auf recht haben. Die Pappboards finde ich auch sehr geil und ich hatte auch schonmal überlegt das zu versuchen, allerdings habe ich persönlich keinen Bock ca. 150 Teile auszuschneiden, ausserdem wüsste ich nicht, wie ich da die Teile für nen eigenen Shape entwerfen sollte.
    Holzbretter sind auch mit Sicherheit auch ökologischer, weil da wesentlich weniger Energie bei der Produktion der Rohstoffe aufgewandt werden muss.
    Der Vorteil von dem PLA-Schaum als Kernmaterial und dem Leinölepoxid ist halt, dass man es wirklich genauso verarbeiten kann wie herkömmliche Materialien und das Ganze auch von den Eigenschaften (Gewicht, Flexibilität, Stabilität…) sehr nahe am alt hergebrachten liegt. Der meiner Meinung nach wichtigste Unterschied ist, dass es biologisch Abbaubar ist und deshalb nicht zum Riesenproblem von unverrottbarem Plastik in der Umwelt beiträgt.

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