- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 5 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 3 Monaten von
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Ein Wellencatcher wird gesucht :). Trauen wir den kurzen dicken und breiten Brettern? Bisher nahm ich ein dickes langes Brett als Alternative. Nun suche ich aus „Faulheit“ bzw. Fitnessgründen zum Paddeln eine Alternative zu meinen shortboards, das Spass bringt einem das Gefühl des entspannten Surfen vermittelt. Bin da grad in einem Wandel meines surfens.
Ein Vorteil der kurzen Brettern wäre natürlich auch beim Reisen die langen Planken sind da nur nervig.
Hier einige Ideen meinerseits. Was denkt ihr? Jemand Erfahrung?
http://www.lostsurfboards.net/surfboards/the-couch-potato/ 5.10
http://www.lostsurfboards.net/surfboards/the-plank/ 5.9- 5.10
http://www.lostsurfboards.net/surfboards/bottom-feeder/ 5.8 -5.10
http://www.cisurfboards.com/surfboards/average-joe/ 5.9
http://www.cisurfboards.com/surfboards/the-biscuit-by-rob-machado/
http://www.cisurfboards.com/surfboards/the-fishcuit-by-rob-machado/ 5.8
http://www.firewiresurfboards.com/surfboards_custom.php?boardid=sweet_potato 5.6— 5.7
http://www.firewiresurfboards.com/surfboards_custom.php?boardid=baked_potato 5.7
Hatte letztes Wochenende das Vergnügen ein Fishcuit in 5’4 ausprobieren zu dürfen.
Was soll ich sagen?
Das Gerät hat mich wirklich ins Staunen versetzt. Normalerweise lasse ich die Finger von normalen Shortboards, da sie mir zu wackelig und instabil sind, aber durch das Volumen und die breite und dicke Nose hatte ich dennoch das Gefühl etwas stabiles und großes zu surfen.
Sehr zu empfehlen sind meiner Meinung klassische Shapes mit viel Volumen, z.B. Egg Shapes. Das Moby wurde bereits angesprochen.
Momentan bin ich mit einem Stubby in 6’0 verheiratet und will nichts anderes mehr surfen.
Klar, es erfordert Übung und ist nicht in allen Wellen zu gebrauchen, aber der Spaß steht im Vordergrund.
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