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- 30. Oktober 2008 um 17:48 Uhr #17457AnonymInaktiv
hallo,
ich bin architekturstudentin und bin gerade dabei ein strandhaus für einen surfer an der südküste australiens, nähe der great ocean road, zu entwerfen.
meine frage an euch wäre jetzt, was ihr euch so für ein surf-strandhaus wünschen würdet,wenns für euch wär. was muss unbedingt da sein?
freue mich über alle tipps. auch wenns nur eine badeshorts-trocken-station ist.
also, schon mal vielen dank30. Oktober 2008 um 17:54 Uhr #95550killeGastalso privates strandhaus und kein surfhostel oder?
surfbretthalter wäre nett 😉 aussen und abschliessbar. Platz wo man sich abspülen und seinen Neo ausziehen kann.
So viel anders als ein normales Strandhaus brauchts nicht werden, gesurft wird ja im Meer, nicht im Haus (es sei denn… ;))30. Oktober 2008 um 18:05 Uhr #95552homer1986GastAlso ich würde mir noch eine schöne große Terasse wünschen mit so nem stehenden Fernglass um die sets besser zu sehen
30. Oktober 2008 um 19:56 Uhr #95556HugoEgonGastaussichtsturm, fahne für wind, viele fenster nach westen und osten, einen grill, eine waschstrasse, wo man durchgehen kann und vom sand befreit wird (schöne verschiedene düsen:)), untergrund sind schöne große glatte steine (kein holz). surfbrettständer, überdacht und sonnengeschützt. boardreparatur raum. mehr fällt mir nicht ein
30. Oktober 2008 um 20:26 Uhr #95558kilroy93Gastboah eyh coole idee…
also die „waschstrasse“ ist cool
ich haette da eher an ein kleines wasserbecken / wie eine art teich oder als teil von einem teich zum durchlaufen im zugangsbereich gedacht, da wo man durchlaufen soll ca 15cm tief um so den sand von den fuessen und knoecheln abzubekommen…. ggf noch mit einer kleinen dusche an der hauswand, falls es doch mal ehr sand war…ausreichend hohe garage um auch mitm van mal mit dachgepaeck wie kanu oder outrigger reinzupassen…. also garagentor mind 3 meter statt 2m
schlafzimmer im aussichtsturm mit panoramafenstern….
:))30. Oktober 2008 um 21:24 Uhr #95562jack1Gastwarme außendusche und einen neotrockner im kleiderschrank…
30. Oktober 2008 um 22:36 Uhr #95564dark_dogGastist das ganze ein reales projekt oder zu übung? vllt könntest du rahmen bedingungen wie grundstückgröße/geplante wohnfläche/geld nennen. macht das ganze etwas realistischer 😀
30. Oktober 2008 um 23:31 Uhr #95568BuckelGastgenug badezimma für die obligatorischen bikini-ladies, billiardtisch, fette plasmas quer übers haus verteilt, jacuzzi drinnen und draussen, n haufen gästezimma für die jungs, 1-2 bars, dicken gemauerten grill… naja, fenster und so auch. vollverspiegelung im schlafgemach.
31. Oktober 2008 um 0:10 Uhr #95572Holsten EdelGastjeah. buckel hat geschmack. 8)
31. Oktober 2008 um 0:26 Uhr #95573kilroy93Gastund ne keuche mit einem grill auf den der selbstgefangene 45kg thunfisch am stueck passt 🙂
31. Oktober 2008 um 0:54 Uhr #95574NikeGastey kein Thunfish !
31. Oktober 2008 um 1:01 Uhr #95575kilroy93Gastyellowfin is ok
selberangeln auch 🙂
31. Oktober 2008 um 1:03 Uhr #95576Mr.ZogsGastsolarbetriebener lift zum strand oder wasserutsche….bowlingbahn im keller…dann noch 1000 m2 zum anbau…und der rest..siehe buckel
31. Oktober 2008 um 1:05 Uhr #95577kilroy93Gastn eigener pointbreak
mit bier
und blackjack31. Oktober 2008 um 9:49 Uhr #95580pigeonslocalGastNen Skate Park im Garten wenns mal flat ist.
Dazu viele Quads um zu entlegenen Breaks zu kommen.
Dazu noch n Heimkino und der obligatorische Quiver-Room.Das wärs!
31. Oktober 2008 um 9:58 Uhr #95582Steffen29Gastman jungs das artet schon wieder aus nenen wir das haus dann fantasia.
am wichtigsten wäre für mich das, die see-seite zum größten teil nur aus glass besteht nix was die sicht verspert.!!!!!!!
und da surfen ja ein natursport ist sollte man nur alternative energien nutzen zb. solar ect.
31. Oktober 2008 um 16:00 Uhr #95603zabi86Gasthey das sind ja schon reichlich tipps
schonmal vielen dank dafür.zu euren fragen:
es soll ein sehr kleines haus werden – ca 40 m², allerdings leider nur fiktiv
die lage wär vermutlich an einer steilküste
soll sich autark mit energie versorgen
und von der bauweise sehr leicht, einfach montier und abbaubar, die umwelt möglichst nicht beschädigen.also, ich freu mich wenn ihr noch reichlich tipps für mich habt
31. Oktober 2008 um 16:07 Uhr #95605Marc T.GastHey,
cool, so was stelle ich mir auch vor, 100m² aber ansonsten genau mein Ding. Halt uns auf dem Laufenden!
Gruss Marc
31. Oktober 2008 um 16:58 Uhr #95606t0biGast40qm? Da zieh ich nicht ein 😉
Wenns ne richtig autarke UND gleichzeitig dieselgeneratorfreie Energieversorgung sein soll UND du (fiktiv) nicht ab und zu ohne Strom da sitzen willst, dann kannst du aber alleine nochmal dreimal soviel Platz für die Batteriespeichersysteme einrechnen. Oder innen drin halt auf Klimaanlage, PCs, TV, Kühlschrank, Herd und andere Großverbraucher verzichten.
Frage: Spielt Geld (fiktiv) eine Rolle?
31. Oktober 2008 um 20:28 Uhr #95619nobGastHaste mal überlegt wie das ganze ausschaut wenn du das Haus in die Steilküste einarbeitest als wenn es eifnahc dazugehört? gibt es teilweise angeblich in portugal aber ich fänd sowas sehr geil
31. Oktober 2008 um 22:41 Uhr #95623shakin_rogaGastDie ideale Strandvilla sieht eigentlich genauso aus wie meine ideale Stadtvilla: Eine große Wohngarage und drüber ne Dachterasse mit Yacuzzi, Liegestühlen, Bar und Grill. Dazu noch die Neodusche und fertig.
Und das eigentliche Traumhaus hat vier (angetriebene) Räder, Bett mit Schiebedach drüber, nen Kühlschrank und nen Kocher und steht, wenn nicht genutzt in der Wohngarage.
1. November 2008 um 10:40 Uhr #95628Marc T.Gast…kannst dich ja mal an Xavier Rudd wenden, der hat sich ein autarkes Haus gebaut in Byron Bay… ❗
Gruss Marc
1. November 2008 um 11:58 Uhr #95630shakin_rogaGast40qm? Da zieh ich nicht ein 😉
Wenns ne richtig autarke UND gleichzeitig dieselgeneratorfreie Energieversorgung sein soll UND du (fiktiv) nicht ab und zu ohne Strom da sitzen willst, dann kannst du aber alleine nochmal dreimal soviel Platz für die Batteriespeichersysteme einrechnen.
Das tolle an solchen Gedankenspielen ist ja auch mal querdenken zu können. Man kann Energie ja auch in anderer Form speichern (Schwungräder, (Pump)speicher…)
Ich fände die Kombination aus Windrädern oder Solarthermikkraftwerk oder Aufwindkraftwerk, kleinem Batteriepuffer, Pumpspeicher clever. dazu Sonnenkollektoren für Heizung und Warmwasser
1. November 2008 um 19:46 Uhr #95648dark_dogGastwellenkraftwerk …. ?
wen du das haus an/in die steilküste baust, kannst du doch „unten“ wunderbar die energie nutzen. eben nur fiktiv.2. November 2008 um 12:02 Uhr #95653shakin_rogaGastwellenkraftwerk …. ?
quote]Da hätte ich immer angst, dass es mir meine wellen klaut. Wenn man das Haus nur nutzt wenn Wellen sind, ist das ja ideal.
Wenn man da aber immer wohnt, braucht man in der wellenlosen Zeit mehr Strom – irgendwie muss man sich ja beschäftigen2. November 2008 um 15:41 Uhr #95663MöGastNa dann wird das Haus dort gebaut wo es fast immer Wellen gibt… Und für die anderen 20 Tage im Jahr reichen dann die Solarzellen…oder ein kleines Gezeiten-Kraftwerk 🙂
3. November 2008 um 10:15 Uhr #95679SvenLGastNoch ne Idee, die von O’Neill geklaut ist:
Eine mit Meerwasser befüllte Badewanne. Stand mal in einem Bereicht über ihn. Er hat im Garten eine Badewanne, in die er Meerwasser pumpen kann. Könnte man ja auf einen kleinen Pool erweitern.3. November 2008 um 13:13 Uhr #95685roots1976GastNoch ne Idee, die von O’Neill geklaut ist:
Eine mit Meerwasser befüllte Badewanne. Stand mal in einem Bereicht über ihn. Er hat im Garten eine Badewanne, in die er Meerwasser pumpen kann. Könnte man ja auf einen kleinen Pool erweitern.Und?
Verstehe jetzt grade nicht, was eine mit Salzwasser gefüllte Badewanne bringt ?! Dir geht’s dabei wohl kaum um Meersalz-Gewinnung durch Verdunstung, oder ? Echt jetzt, kapiere ich nicht…
3. November 2008 um 13:56 Uhr #95686MikeGastDen Sinn einer Meeresadewanne check ich jetzt auch nicht, vor allem wenn die große „Badewanne“ gleich vor der Tür ist…!?
Gezeitenkraftwerk ist wohl nicht so optimal, zumindets nicht für ne Surfvilla (mal ganz abgesehen von den Kosten) 😉
Meine Frendin schaut grade für ihre Firma wie man in der Nordsee solche Kraftwerke theoretisch umsetzen könnte. Unter Surfern macht man sich dann nur sehr wenig Freunde, da zum einen riesige Dämme gebaut werden müssten, die auch weiträumig angesperrt würden und weiterhin haben diese Kraftwerke wohl einen enormen EInfluss auf die Gezeiten und folglich auf die Umwelt in einem Umkreis von bis zu 100 km.Also doch eher die Solarzellen?
3. November 2008 um 14:12 Uhr #95689SvenLGastJack O’Neill hat sich das bauen lassen, damit er ohen die Steilklippen runter zu müssen „ins Meer“ kann. Wenn man die Idee zu einem kleinen Pool erweitert find ich die aber ganz witzig.
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