Startseite › Foren › Surf Anfänger › Turns
Schlagwörter: Surftechnik
- Dieses Thema hat 32 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Jahren, 5 Monaten von
Horst-Günther aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
2. Juni 2013 um 20:50 Uhr #137754
_R_U_SiriusTeilnehmerHier die Videos beshreiben, was ich meine:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Learning to surf Basic to Pro surfing With Frithjof Gauss.
4. Juni 2013 um 23:32 Uhr #137793
Horst-GüntherTeilnehmerIch wollte mal fragen ob es SCHWIERIGER ist zu wenden, wenn man mehr mittig auf dem Board steht?
ja.
begriffsbestimmung – kurven fahren mitm surfbrett
es gibt quasi zwei möglichkeiten das surfbrett im wasser zu wenden, zum einen den carve, zum anderen den snap.
carve, siehe http://www.youtube.com/watch?v=lfxVAZGqCXY, http://www.youtube.com/watch?v=TmiotynMuvc
ein carve ist ein turn den man über das rail des surfbrettes fährt. aber auch beim carve hat man kurzzeitig druck aufm tail, der aber davon abhängig ist wie weit oder eng man an welcher stelle „die kurve“ fahren möchte. das ist wellen und maneuverabhängig. carve ist nicht gleich carve. einen enegen carve mit viel druck aufm tail kann man zB nur fahren, wenn man mit genug geschwindigkeit in den carve gekommen ist. ein bottomturn is ZB immer ein carve.
snap, siehe http://www.youtube.com/watch?v=ay3Q4_Gtskk
ein snap ist ein turn bei dem man versucht das surfbrett zwischen dem railwechsel durch ein schnelle roatation des oberkörpers zu drehen ohne dass viel vom rail im wasser ist und man das brett quasi auf der stelle drehen kann. ein snap macht man nur als topturn in der pocket und in der lippe. auch beim snap muss man kurzzeitig viel druck aufs tail bringen und der hintere fuß steht im vergleich zum carve meist noch einen ticken eiter hinten aufm brett über der hinterfinne.
Ich habe meinen hinteren Fuss so gut wie nie ueber den Finnen (ich surf 5’11 bis 9’2 alles, auch alai’as ohne finnen) und mache re-entries,cut backs, floaters, off the walls, snaps, round house turns und allen moeglichen krams.
entweder haste den oldschooligsten style aller zeiten oder du hast dich noch nie surfen gesehen. en floater könnte ich noch mit dem fuß vor den finnen, aba alle anderen maneuver wären unmöglich für mich, wenn ich meinen hinteren fuß nich auf zumindest den vorderen finnen hab.
einem beginner bringe ich einen turn einzig und allein dadurch bei, dass ich ihn in die richtung blicken und mit dem arm dorthin zeigen lasse. dann kommt die positionierung der füße inkl stance. dann die aktive belastung(abstoßen) vom rail. dann zum schluß die kurzzeitige gewichtsverlagerung auf den hinteren fuß. baut meiner meinung nach so aufeinander auf.
warum man bei nem 7.3er nich mitm fuß auf den finnen stehen können soll, ist mir ein absolutues rätsel!
5. Juni 2013 um 0:41 Uhr #34550
_R_U_SiriusTeilnehmerHi HoGü,
Das erste vid funzt bei mir nicht… :dry:
Wenn Syltsurfer nicht bald die fluffigsten turns bringt, sollte mich das sehr wundern, bei so viel good advice… B)
Aber dieser Fred ist sowieso Gold wert.
Gruß
Chris -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.

