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Schlagwörter: Anfänger, ökologisch, Profis, Schutz, Shaker, Surf, Surfboard, Umwelt, Wellenreiter
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 5 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren, 7 Monaten von Klaus aktualisiert.
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- 22. März 2017 um 13:28 Uhr #309420JanisTeilnehmer
Um dieses Neuartige Surfbord erfolgreich in den Markt integrieren zu können, würde ich euch bitten, dass ihr euch kurz die Zeit nehmt mir folgende Fragen zu beantworten. Ich habe mit ähnlichen Fragen bereits einige große Shaper und Firmen befragt, und bin nun auf eure Hilfe angewiesen, um auch die Einstellung der Verbraucher zu ermitteln.
Vielen Dank 🙂1. Wie oft surft ihr im Jahr?
2. Wo geht ihr surfen?
3. Habt ihr ein eigenes Surfboard?
4. Was habt ihr dafür gezahlt?
5. Was seid ihr maximal bereit für ein Surfbord zu bezahlen?
6. Ist euch eine bestimmte Markte/ein bestimmter Shaper besonders wichtig?
7. Was haltet ihr von ökologisch abbaubaren Surfboards? Wäret ihr bereit für ein solches Board mehr zu bezahlen? Auch von einem unbekannten Hersteller?
8. Kennt ihr schon Hersteller die solche produzieren?
9. Habt ihr das Gefühl der Surfboardmarkt befindet sich im stetigen Wachstum? Auch in Deutschland?
23. März 2017 um 16:12 Uhr #309421OlddudeTeilnehmerWie neuartiges Surfboard, aber keinerlei Info, um was es geht? Wieso sollten wir dann Lust verspüren, Deine Fragen zu beantworten?
Oder ich beantworte Sie mal genau so aussagekräftig:
1. Wie oft surft ihr im Jahr?
Mal mehr mal weniger
2. Wo geht ihr surfen?
Hier und dort
3. Habt ihr ein eigenes Surfboard?
Weiß nicht
4. Was habt ihr dafür gezahlt?
€
5. Was seid ihr maximal bereit für ein Surfbord zu bezahlen?
nicht zuviel
6. Ist euch eine bestimmte Markte/ein bestimmter Shaper besonders wichtig?
Vielleicht
7. Was haltet ihr von ökologisch abbaubaren Surfboards? Wäret ihr bereit für ein solches Board mehr zu bezahlen? Auch von einem unbekannten Hersteller?
alles ist ökologisch abbaubar, nur eine Frage der Zeit8. Kennt ihr schon Hersteller die solche produzieren?
Weiß nicht9. Habt ihr das Gefühl der Surfboardmarkt befindet sich im stetigen Wachstum? Auch in Deutschland?
Kann sein….Jetzt beantworte ich Sie Dir aber trotzdem korrekt, in der Hoffnung Du bringst wenigstens ein paar Details zu deinem „neuartigen Surfboard“:)
1. Wie oft surft ihr im Jahr?
1-3 Mal, würde gerne öfter…2. Wo geht ihr surfen?
Regelmäßig Senegal und Portugal, auch schon Bali und NZ3. Habt ihr ein eigenes Surfboard?
Aktuell 3 Stück4. Was habt ihr dafür gezahlt?
120€ Material für 2 Eigenbauten, ca. 500 für ein „Normales“5. Was seid ihr maximal bereit für ein Surfbord zu bezahlen?
Da ich mir mittlerweile meine Bretter selbst baue, zahle ich nur noch das Material, wenn nicht wären 600€ die Obergrenze
6. Ist euch eine bestimmte Markte/ein bestimmter Shaper besonders wichtig?
Völlig unwichtig, wichtig ist der Shape, der muss zum Surfer passen!
7. Was haltet ihr von ökologisch abbaubaren Surfboards? Wäret ihr bereit für ein solches Board mehr zu bezahlen? Auch von einem unbekannten Hersteller?
Die Idee ist gut! Nicht wirklich, da ökologisch abbaubar nicht unbedingt teurer sein muss. Hersteller ist egal, solange die Shapes passen.8. Kennt ihr schon Hersteller die solche produzieren?
Ja, z.B. Wood-Box Surfboards aus Berlin9. Habt ihr das Gefühl der Surfboardmarkt befindet sich im stetigen Wachstum? Auch in Deutschland?
Die Zahl der Surfer steigt, aber in Deutschland wird der Markt nur langsam wachsen, da für die meisten Surfer Leihbretter die ökonomischere Variante ist.23. März 2017 um 19:30 Uhr #309422andreasTeilnehmerHinter den meisten Fragen im Netz stecken kleine BWLer, die ihr Geld etwas mehren möchten, selbst wenn es heisst „Bachelor-Arbeit“ o.ä. .
Sollen sie doch offen fragen und einen Preis ausschreiben wie Verlosung von 500 Euro unter den Teilnehmern.
24. März 2017 um 10:26 Uhr #309423Marco ManuelTeilnehmer„Um dieses Neuartige Surfbord erfolgreich……..“
Welches Surfboard?
24. März 2017 um 10:42 Uhr #309424JanisTeilnehmerTatsächlich bin ich ein kleiner BWL-er, der im Rahmen eines Projektes versucht diesen komplett unübersichtlichen Surfmarkt zu untersuchen und zu analysieren. Leider gibt es im Internet keinerlei öffentlicher Informationen, weshalb ich gezwungen bin auf diese Weise Informationen zu beschaffen. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, dass ich euch da in irgendwas rein ziehe, mir geht es lediglich um eine Kundenanalyse um grob sagen zu können, mit welchen Preisen man ungefähr an den Markt gehen kann, um zu kalkulieren ob sich das mit den Herstellungskosten deckt.
1. April 2017 um 3:29 Uhr #309463KlausTeilnehmerDas Problem bei Internet Befragungen liegt in der Immunität der Befragten welche von Surfen vielleicht nicht die Ahnung haben. Mit Geld zahlen wäre es dann noch schlimmer. Surfer befragen macht eigentlich nur Sinn wenn der Fragesteller die Surfer live erwischt. Was ja eigentlich nicht so schwer sein sollte denn man erkennt Surfer ja schon von weitem. 😉
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