Startseite › Foren › Surfcamps › FUERTE: Quiksilver, Oneill oder Homegrown?Oder ganz anders?
- Dieses Thema hat 32 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 3 Monaten von ElugPhohowl.
- AutorBeiträge
- 28. Februar 2011 um 15:03 Uhr #26220AnonymInaktiv
Hallo liebe Surfer,
es ist soweit, in ein Paar Tagen startet mein Flug nach Fuerteventura und ich muß mir nur noch ein Surfcamp buchen. Ich habe insgesamt 14 Tage, wollte erstmal für 1 Woche ein Camp buchen und dann mal schauen, wie es weiter geht. Eine andere Option wäre einfach ein Zimmer mieten und mir die Schulen vor Ort anschaun, die andere Variante ist mir aber lieber.
Nun die große Frage, nach dem Durcharbeiten aller Threads hier bleiben offensichtlich 3 Schulen/Camps zur Wahl: Quicksilver, O’neill aka CISA und Homegrown. (Die Preise sind recht ähnlich, mit Unterkunft für ne Woche so 330-350 €)
Ich finde es allerdings echt schwierig, die teilweise widersprüchlichen Meinungen einzuordnen. Natürlich gefällt s mal dem einen, mal dem anderen nicht, aber da einige Kommentare auch älter werden, würd ich die Frage gerne nochmal stellen: Wo gehe ich am besten hin?
Kurz zu meinen …äh…nicht besonders ausgeprägten Skills: Ich habe insgesamt 4 Tage gesurft, davon 2 in Santa Cruz/CA, mit etwas, dass man nicht ernsthaft Kurs nennen kann, 1 Tag in LA/CA und 1 Tag auf Sylt (war mehr Paddel-Training als surfen). Ich konnte in Santa Cruz auf dem Brett stehend Wellen bis zum Strand abreiten.
Was mir wichtig ist: 1. Priorität ist guter Unterricht, dh, Lehrer, die auf die Teilnehmer eingehen, wirklich was verbessern und nicht nur pauschale Kommentare abgeben um sich dann nur noch mit dem anderen Lehrer unterhalten, kleine Gruppen und dass man zu guten Spots fährt.
Dass die Unterkunft sauber und ok ist, find ich gut, aber jetzt nicht oberste Priorität. Komme auch mit spartanisch klar, allerdings, wenn der Unterricht ähnlich gut ist, würd ich eher das Camp mit dem netteren Ambiente wollen.
Freuen würde ich mich, wenn die anderen Teilnehmer mehr so Richtung 30 sind, aber das liegt ja nicht in der Hand des Camps.
Es wäre extrem hilfreich für mich, wenn ihr mir Eure Meinungen/Erfahrungen zu den Camps berichten würdet. Diese 2 Wochen Surfurlaub mit Kurs sollen die Basis für später im Jahr Südfrankreich oder Portugal werden und ich habe total Bock auf soviel lernen wie’s geht!
Danke!
Andrea1. März 2011 um 10:36 Uhr #121442FrostyGastHi Andrea
Also, bin grad zurück aus Fuerte und war da im QS Camp. War schon mein zweites Mal bei den Jungs von QS, deswegen ist die Bewertung evtl. nicht ganz objektiv. 😉
Kleines Review:
Unterkunft: Fand ich pers. super. Kleine „Villa“ mit verschiedenen Zimmern (1-5 Betten), super gelegen (ca. 10 Min Fussmarsch ins Office)Unterricht: Klasse, bei verschiedenen Surfskills (Anfänger und naja fortgeschritttene Anfänger 😀 ) gabs verschiedene Einweisungen und Tips was man wo noch verbessern könnte. Ausserdem gabs auch immer wieder pers. Tips von den Surflehrern.
Leute: Top! Super Lehrer und auch immer nette Leute im Kurs. Man lernt definitv neue Leute kennen (wenn man möchte).
Alles in allem, fand ich es klasse und werde definitv im nächsten Winter wieder dort sein (Sommer auf Fuerte lohnt sich nicht).
Gruss
ThomasP.S: Gehöre auch schon zur ü30 Fraktion und war nicht mal der jüngste in der Grp. 🙂
1. März 2011 um 11:09 Uhr #121444AnonymGastHallo Andrea,
falls du es noch nicht gelesen haben solltest, dann schau dir doch mal das an: http://www.soul-surfers.de/wellenreiten_forum/rezension-quiksilver-fuerte-otro-modo-liquid-surf-t13230,highlight,otro+modo.html
In dem thread habe ich einen Vergleich von drei Surfschulen angestellt, bei denen ich bisher war. Da ist auch Quiksilver dabei (und kommt ordentlich — aber nciht überragend — weg).Grüße
1. März 2011 um 13:52 Uhr #121445AnonymGastHallo Thomas und „naked“,
danke für eure Antworten. Über Quicksilver hab ich jetzt verschiedene Meinungen gehört, was wohl sehr dran liegt, dass alles mit den Lehrern steht und fällt.
Deinen Thread, naked, hatte ich gelesen, und dadurch otro modo sofort ausgeschlossen ;).
Momentan schwanke ich noch zwischen O’neill aka CISA und Quicksilver und kann mich ganz schwer entscheiden, vielleicht sollte das „O’neill ist 45 € günstiger“ (dafür muß man aber selbst vom Flughafen hinkommen) meine Entscheidung machen.
Ich hab ja die Hoffnung, dass vielleicht noch jemand ne aktuelle Erfahrung zum O’neill Camp beisteuern kann…?
Grüße an alle und ..ich freu mich so…!
1. März 2011 um 15:22 Uhr #121456nakedGastIch hab ja die Hoffnung, dass vielleicht noch jemand ne aktuelle Erfahrung zum O’neill Camp beisteuern kann…?
Zum O’neill-Camp kann ich nur ‚zweitverwertete‘ Erfahrungen beisteuern. Will heißen: Ein Typ, der mit mir bei QS war, war vorher bei O’neill und fand es gut dort. Das QS-Camp fand er übrigens auch gut, insofern hat man ja eine gewisse Vergleichsbasis. Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen, aber ich denke, es ist besser als nichts.
2. März 2011 um 22:18 Uhr #121494LinaGGastFreshsurf in el cotillo wär auch noch zu empfehlen. ich hab halt keinen objektiven vergleich, aber der unterricht ist auf jeden fall sehr gut und sie fahren auch zu verschiedenen spots, wenns am homespot nicht so gut oder zu groß ist. ist halt etwas abseits, aber ehrlich gesagt ist in corralejo auch nicht sooo viel los.
2. März 2011 um 22:32 Uhr #121496surfbertGastHallo Allerseits,
ich war gerade erst im Homegrown Camp auf Fuerteventura.
Hier mal mein Feedback:
Der Unterricht war gut,bei Laire war´s klasse,Gruppen wurden auch je nach Level eingeteilt ,wobei der Unterricht je nach Lehrer & Motivation unterschiedlich war.Material war o.k.
Videoanalyse gabs leider keine.Unterkunft: Liegt zentral,Zone ist nicht sooo doll,aber man ist schnell im Zentrum fuer Party & Shopping ,grosser Supermarkt gleich nebenan.Das Haus selbst ist einfach aber sauber,geteilte Zimmer im Backpackerstyle mit Innenhof zum chillen.
Leider wurde auf der website nirgends daraufhingewiesen
das direkt nebenan eine fette Baustelle ist.
Wenn jemand direkt neben meinem Zimmer den Ganzen Nachmittag Fliesen mit der Flex schneidet,ist das kein Urlaub fuer mich,bin deshalb auch in ein Studio im Hespride Bristol Playa umgezogen,auf eigene Kosten.Ich hatte das Gold-surf-paket gebucht,in dem man das Surfmaterial auch ausserhalb des Kurses benutzen kann.
Deshalb dachte ich auch das ich nach dem Kurs auf eigene Faust weitersurfen kann.
Leider gibts das Material am Shop in Corralejo und die Surfspots sind
ca 5 -25 km entfernt,man braucht also ein Mietauto,Busfahren mit Surfbrett geht auch nicht,hab also das Material nur spazierengetragen. 😈
Transfer zum Freesurf wurde nicht angeboten,auch nicht gegen Bezahlung.Da kam ich mir schon verarscht vor.Was soll ich mit dem Surfmaterial wenn ich nicht an den Strand komme ?
Abschliessend noch der Hinweis das es am Sonntag keine Flughafentransfers gibt,aber ein Homegrown-T-shirt.
Pro Strecke hat das Taxi Flughafen – Corralejo 55.-€ gekostet 😯
Mein Fazit: Surfkurs ok,nette Leute,hab aber wegen Studio & Taxi erheblich mehr ausgegeben wie geplant.
Freesurf war trotz Gratismaterial nicht drinn.Am Besten nur den Kurs buchen und Unterkunft gleich selbst organisieren.
Gruss
Bertram
5. März 2011 um 14:07 Uhr #121538LailieGastHi Andrea,
kann mich Thomas’/Frosty’s Ausführungen zum QS Camp nur anschließen. Fand es dort großartig. Alter ist gemischt, nicht nur 18jährige, keine Sorge 😉
LG
Lailie9. April 2011 um 23:10 Uhr #122360der.messiasGastdanke für eure erfahrungsberichte! die sind wirklich sehr hilfreich bei der suche nach einem geeigneten surfcamp!!
nun zu meiner frage:
habe gesehen, dass es bei homegrown auch möglich ist 10 nächte/9 tage surfkurs zu buchen.
weiß jemand ob das bei quicksilver und o’neill auch möglich ist?10. April 2011 um 0:23 Uhr #122361FragenderGastSchreib doch einfach mal die Surfschulen an und frag was möglich ist.
Ich würde mich wundern, wenn das bei Alejandro (Oneill) nicht möglich ist.
Gruß Thomas
11. April 2011 um 9:41 Uhr #122385OnTheRunGastbei o’neill kannst du tageweise verlängern wenn du willst. haben wir auch gemacht. ich fand es da auch echt super
20. April 2011 um 12:08 Uhr #122602JohannesGastServus miteinander!
Suche ein Surfcamp mit -schule für September in Fuerteventura und bin nach umfangreicher Internetrecherche darauf gekommen, dass die drei hier aufgezählten wohl die vielversprechensden sind.
Werde entweder alleine, wahrscheinlich aber mit ein, zwei Kumpels hinfliegen und wir haben quasi noch keine Surferfahrung, deshalb wollen wir nen Anfängerkurs belegen. Etwas Party sollte neben dem Sportlichen auch nicht fehlen.
Kann man Folgendes im Vergleich so sagen? bzw. fragen?:
: Legt großen Wert auf Vergnügen und Party, Material, Unterkunft und Betreuung solala
Für Anfänger dann vielleicht nicht so geeignet?
: sehr solide, gute Betreuung
Wie ist hier die Unterkunft (Casa Marco), weil es auf der Homepage heißt:
„Die komfortable Villa liegt in einer ruhigen Zone Corralejos, umgeben von subtropischen Gärten, 80 Meter vom Strand entfernt.“ und gleichzeitig paar zeilen drunter:
„Ob Strand, Meer, Shoppen oder Party – alles ist gleich um die Ecke.“passt das zusammen?
: sehr gute Betreuer und auch sonst eigl nur Positives zu finden.
Wie ist das dort mit der Unterkunft geregelt? Haben die ihr eigenes Surfcamp und wie ist das so ausgestattet?
Achja und kann man – bei den Surfcamps – das Material (Anzug, Brett) auch nach dem Unterricht weiter verwenden oder muss man sich dass dann neu besorgen?
11. Mai 2011 um 0:24 Uhr #123027LailieGast@der.messias ja, du kannst beim quiksilver camp mehr übernachtungen als unterrichtstage haben (bzw ist am anreisetag sowieso grundsätzlich surffrei). am besten einfach ne mail schreiben (geht auch auf deutsch), die antworten eigentlich ziemlich schnell.
@Johannes Die Beschreibung vom Casa Marco stimmt so. Das Haus liegt in einem ruhigen Wohngebiet, ca. 5-10 Min. Fußweg zum Strand und ca. 10-15 Minuten zur Hauptstraße von Corralejo. 15 Min. vom Haus zum Office, in dem man sich zum Kurs trifft28. Mai 2011 um 15:26 Uhr #123617BtheBreadisnotdeadGastHey Leute,
wir waren vor 4 Jahren bei Homegrown zum Anfängerkurs, es war ideal. In der Unterkunft waren, je nach Buchung immer andere Leute, wechselten auch zwischendurch, da wir 3 Wochen dort waren. Man kommt unglaublich schnell in Kontakt. Es ist halt ein Gemeinschaftshaus, da kommt es immer drauf an wer grad am Start ist, so a paar Italiener, die nicht abspülten hatten wir auch mal kurz, aber im Gesamten alles ned so dramatisch, Surferstyle kommt irgendwie schon rüber. Surflehrer lassen sich auch mal blicken, oder wohnen sogar da, um über Spots zu reden,….
Cool war auch, dass im Haus die verschiedensten Nationen unterwegs waren.Surfen war absolut einwandfrei, im Kurs wurde alles von Grund auf erklärt und auch an die Bedürfnisse des Schülers angepasst, wir waren z. B. relativ schnell draußen in den Wellen, gleich nach der Theorieeinführung mit Strömung etc. was bei jedem neuen Spot gemacht wurde, Andere machten z. B. länger Trockenübungen und/oder Weißwasser. Es waren immer genügend Lehrer da, die halfen.
Das Beste war eigentlich, dass uns viel erklärt wurde über Insel, Spots und das Verhalten dort, sogar a paar richtig gute „experienced“ Spots wurden uns gezeigt.
Das war uns sehr wichtig, da wir das Jahr darauf wieder dort waren, nur auf eigene Faust, eigenes Auto, Unterkunft bei Homegrown – war saugeil.Zu den anderen Schulen hab ich nur bei Quicksilver so mitbekommen, dass die Lehrer nicht richtig dort lebten, teilweise noch angetrunken am Spot waren, und sich teilweise mehr darauf konzentrierten Surfschülerinnen abzuschleppen, wie Unterricht zu geben.
7. Juni 2011 um 1:07 Uhr #123851surfbertGast26. August 2011 um 12:51 Uhr #125641cosmokramerGastkann mir jemand sagen ob das Oneill/ Cisa camp gut für Alleinreisende geeignet ist?
Und wie ist die Lage von dem Haus? Was ist im Umfeld? (ohne Mietwagen zu erreichen)
Danke
14. Februar 2012 um 22:35 Uhr #129071JanMitgliedHey Andrea,
bei mir steht jetzt ziemlich genau das gleiche an, Einsteiger und auf der Suche nach nem Camp auf Fuerte. Hatte genauso an Homegrown, O’Neill oder Quicksilver gedacht. Warst du nun dort 2011? Welches Camp hast du gewählt? Wie wars?
mfg Jan
15. Februar 2012 um 16:47 Uhr #129078SurfgirlMitgliedHallo!
Ich komme gerade von einer Woche Surfcamp in Fuerteventura zurück 🙂 Es war wirklich super! Ich habe das Quiksilvercamp gewählt und war total zufrieden. Das nächste Mal würde ich nur die Unterkunft in Corralejo und nicht die Villa Antonio in Villaverde nehmen. Wir hatten zwar echt Glück mit unserem Mitbewohner aber die Fahrerei in die Stadt war nervig. Der letzte Bus von der Stadt geht um 20:00 (vielleicht auch erst um 21:00 – wir habens nicht ausprobiert) Das Taxi kostet zwischen 15 und 17 Euro für eine Richtung. Also wenn man am Abend gern mal Essen geht oder noch gemütlich was trinken möchte würde ich eindeutig die Unterkunft im Ort nehmen.
Die Surfguides sind motiviert und haben mir einiges beigebracht (ich war totale Anfängerin).Ich würde wieder hinfahren!
15. Februar 2012 um 21:49 Uhr #129085JanMitgliedHört sich ja super an!
Hatte mich jetzt auch auf O’Neill oder QS eingeschossen.
Werde aber mit nem Kumpel zusammen fahren, der dort Windsurfen will und eher in den Süden möchte. Weiß jetzt nicht wie die Camps im Süden so sind, habe mich jetzt eher im Norden mal schlaugemacht. Aber mal sehen.29. Juni 2012 um 18:24 Uhr #131438KatjaMitgliedAlso ich habe letztens 2 Wochen Surfcamp mit Billabong gemacht und es war total genial! Super nettes Team, lustiger Hund und das Camp sehr schön! Hab mich da sehr wohl gefühlt! Vom Alter her war es gemischt, würde sagen so um die Mitte 20 bis 30, was ich als sehr angenehm empfand. Hab auch das Homegrown Camp gesehen :sick: und muss ehrlich sagen…du bekommst bei Billabong definitiv mehr für dein Geld!!Bin froh, mich dafür entschieden zu haben! Der Lehrer, Gregor, ist auch sehr zu empfehlen! Und WiFi im gesamten Camp ist auch cool.
27. Juli 2012 um 16:16 Uhr #132121Tobias-2TeilnehmerAn meinen Vorgänger: Das sieht aber schon seit 2-3 Jahren (als ich das erste mal da war) ganz anders aus. Schönes Gebäude in der City…
Aber nun zu meiner Liebe: Die Oneillsurfschule. Einmal hingefahren, nie von losgekommen.
Super Unterricht (gleich am ersten Tag aufgestanden, in der ersten Woche schon ins hintere Line-up).
Die Leute dort sind der Hammer. Wenn du willst kannst du jeden Abend mit den Lehrern Party machen, direkt nach dem Unterricht kannst du auch im Pulk mit an die Bar und Fingerfood und Bier genießen.Die Unterkunftsangebote sind vielseitig: Schau doch mal auf die Homepage: http://www.oneillsurfschool.com/
Auf jeden Fall empfehlenswert, ich könnte mir keine bessere Schule vorstellen!
22. August 2012 um 18:21 Uhr #132690SurfbabeTeilnehmerHallo zusammen
22. August 2012 um 18:41 Uhr #132692SurfbabeTeilnehmer@Blueweek : Du meinst das Homegrown Surfcamp mit „schoenes Gebaeude in der City “ ?
Alter Schwede,meinst Du das ernst ? Schau mal auf Seite 1 dieses Dreads hat jemand ein Bild davon gepostet,das sieht heute noch genauso aus,total asselig in ner siffigen gegend mit ner fetten Baustelle daneben.
2 Bekannte von mir waren vor ein Paar Jahren im O´Neill-camp auf Fuerte und was die so erzaehlt haben klingt ganz anders wie Deine Schilderungen und die anderen Posts hier im Forum.
Unterbringung war wohl eine stilgelegte Hotelanlage,Eingang nur durch den Notausgang,kein Wasser im Bad,also mussten Sie immer in ein anderes Studio zum duschen.Surflehrer waren nur Spanier/Suedamerikaner der Unterricht beschraenkte sich meist auf ne kurze Einweisung,dann ging der Coach selbst surfen.
Material waren meist uralte Hardboards,zig mal durchgebrochen und repariert,tonnenschwer und mein Kollege hatte wohl die ganze Woche ueber ein Board ( Thruster) mit nur einer seitenfinne,als er sich beim Betreiber beschwerte meinte der das es bei seinem Level eh keinen Unterschied mache
und er fuer so wenig Geld eben nicht mehr erwarten kann.Das mit Abends Party machen mit den Jungs der Schule trifft wohl zu,die Jungs geben sich offensichtlich gerne die Kante bis zum abwinken im „Buena Ola Club „.
Kommt bestimmt auch drauf an wer Dein Coach ist und es gibt sicher Leute denen dieser „Vibe“ taugt,
(oder die im Homegrownhaus ein schoenes Gebaeude sehen)meine Bekannten waren jedenfalls schockiert und sehr enttaeuscht,lg
surfbabe
22. August 2012 um 19:39 Uhr #132695Tobias-2Teilnehmer@ surfbabe:
Ja ich habe das Bild am Anfang des Threads gesehen und deswegen habe ich ja drauf geantwortet. Ich will mich nicht 100 %ig drauf festlegen aber ich meine dass homegrown ein neues Gebäude hat, werde ich definitiv bei meinem nächsten Trip mal nachschauen.
Ein wenig komisch, dass die Aussage deiner Bekannten wie du schon sagtest „meiner UND der der anderen hier im Thread“ widerspricht? Naja jeder hat nen anderen Geschmack.
Die Boards sind also uralt? Das wüsste ich sicherlich ^^ Ich fahre da regelmäßig hin und finde die Boards total in Ordnung.
Das die Surflehrer mit feiern gehen habe ich ja bereits selber gesagt, ich persönlich hab noch nie einen total hacke gesehen und das obwohl das gute Freunde von mir sind und ich öfter mit denen rumhänge. Nunja wie du sagtest es kommt eventuell auf den Surflehrer drauf an?
Ich würde vorschlagen du machst dir selber ein Bild von der Schule, eventuell haben deine Bekannten ja (hart) übertrieben.
Und so einen Post aufgrund der Meinung von anderen zu erstellen finde ich eigentlich eher unpassend. Bei der Homegrown Sache lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, ist ja nun schon fast ein halbes Jahr her das ich da war und evtl verwechsel ich das Gebäude mit dem einer anderen Surfschule.
lg
Blueweek25. September 2012 um 23:40 Uhr #133346shamousMitgliedIch wiederhole mich zwar, aber ich würde es gerne hier noch mal erwähnen. Ich hatte mich gegen die „drei großen“ Camps entschieden als ich im März da war und war in der Protest Surfschool.
Das Camp ist in Lajares und ist ein cooles Haus mit großer überdachter Terasse, Tischkicker, TV- Playstation-Wohnzimmer, Küche und insgesamt 4 Zimmern, die zwar keinen Luxus bieten, aber ich habe mich die 2 Wochen überaus wohl gefühlt.
Die Schule gibt es noch nicht ewig, aber das Equipment ist dafür auf sehr hohem Niveau. Haben gerade neue Custom-Boards auch für Anfänger bekommen, aber haben natürlich auch die schnieken Shortboards am Start. Der Besitzer, Saffie, ist übrigens Belgier und seit vielen Jahren auf Fuerte. Spricht Englisch, Französisch und sogar ziemlich anständig Deutsch 🙂 Die Gruppen sind wesentlich kleiner als bei etwa Oneil und Homegrown, was ich persönlich einen großen Vorteil finde, weil dann eben auch mal spannendere Spots angefahren, die individuell passen. Zum Feiern wird man dann auch nach Corralejo mitgenommen. Gibt auch nachts noch Busse.
Bin im Oktober wieder da, das spricht dann wohl für sich 🙂
Hier übrigens mal ein Video von meinem Trip im März mit meinen Jungs, falls es jemanden interessiert. Aber Achtung. Wir sind Anfänger (gewesen) ;D
4. Oktober 2012 um 17:34 Uhr #133520Hans ManMitgliedHey Ihr,
ich fliege Mitte Oktober nach Fuerte (das erste Mal zum Surfen) und überlege noch zwischen O’neill und dem Billabong Surfcamp hin und her. Es wurden ja schon ein paar Berichte über beide gepostet. Das Billabong Camp sieht mir auf der Homepage ein bischen schöner aus, war aber wie gesag noch nie in Corralejo und weiß quasi nichts üebr die Camps.
Ich frage mich nur warum die „3 großen“ QS, O’neill und Homegrown heißen und Billabong fast nirgends auftaucht? Sind die irgendwie ab vom Schuss oder sonstwie einfach kleiner oder so?Grüße Sheperd
6. Oktober 2012 um 16:26 Uhr #133565SurfbabeTeilnehmerHi ,
Billabong auf Fuerte ist ne kleine Klitsche….da ist eher wenig los.Das Camp ist direkt am Strand und das ist tagsueber auch ganz nett,allerdings
ist die Disco auch gleich nebenan und somit hast Du den Laerm bis 6 Uhr morgens auch gleich dabei.
Nachts haengen an dem Strand dann die Besoffenen von der Disco,Drogenbertis und Gelegenheitsdiebe (die total Besoffene Touris erleichtern) oder jugendliche Marrocaner die mit total besoffenen Englaenderinnen rummachen ab.Nettes Haus ,aber das Ambiente bei Nacht muss ich nicht haben,
lg
surfbabe
6. Oktober 2012 um 18:59 Uhr #133569Hans ManMitgliedhey surfbabe, danke für deine Antwort! ICh dachte schon langsam hier wohnt keiner mehr 😉
Also es sind alles in allem jetzt mehr Fakten die gegen BB sprechen als dafür, zumal der email-Kontakt mit O’neill auch um einiges informativer und persönlicher war.
6. Oktober 2012 um 23:08 Uhr #133575Katrin ReichlMitgliedHey Ihr, ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem Surfcamp für Februar. Dass es Fuerte werden soll, steht zumindest schon mal fest. Und von allem anderem schwirrt mir mittlerweile der Kopf! hm… Die Camps sind sich im Vergleich ja doch alle sehr ähnlich. Die Bewertung ist sicherlich nicht einfach und kommt auch auf einen selbst an. Für mich wäre jetzt noch das Durchschnittsalter interessant; steh mit meinen fast 30ig nicht mehr so sehr auf Disco und „Saufgelage“. Nicht falsch verstehen, jedem das Seine und für mich bitte chillig! 😉 Also, hat wer Infos dazu im Hinblick auf die Camps?
14. Oktober 2012 um 12:10 Uhr #133666KonstantinMitgliedServus greeniitoo,
ich war letzten Frühling im Oneill Camp. Gewohnt hab ich bei Gema, auf der Website ist das das Surfcamp Corralejo (https://maps.google.com/maps?q=28.727874,+-13.865200&num=1&t=h&vpsrc=0&ie=UTF8&z=19&iwloc=A). Hier sind nicht nur leute von Oneill sondern auch von anderen Schulen.
Ich hab eh den Eindruck, dass es kein Camp pro Schule gibt, sondern dass die Schulen alle die gleichen Häuser anbieten, es waren auch Leute von Homegrown da und welche die direkt gebucht haben und Kiten gegangen sind.
Wir sind auch manchmal mit Alex vom Orangehouse/Lajares zusammen surfen gegangen. Also diese Diskussion zwischen Schulen als „Marken/Unternehmen“ die man so zwingend abgrenzen müsste find ich ja etwas komisch …. das sind doch alles Surfer, also: tranquillo, mae. Die helfen sich alle gegenseitig aus und werden halt von der einen oder anderen Marke gesponsort.Man läuft etwa 15-20 Minuten in den Ortskern (Longboard mitnehmen ist empfehlenswert). Zu der Zeit waren nicht viele da, aber die waren auch alle 25-40. Es ist ein Selbstversorgerhaus, wir haben meist abends zusammen gegrillt oder gekocht. Extrem entspannte Stimmung. Keine Saufgelage oder Endlosparties. Supermarkt gleich gegenüber, Strand ist auch nicht weit. Die Ecke ist ne Ferienhaussiedlung/Resorts, also eher unaufgeregt, Ich war in der absoluten Nebensaison da, also war ich eigentlich der einzige bei Oneill, was cool war fürs Surfen, sonst hätte n bissl mehr los sein dürfen. Alejandro hat mich morgens immer abgeholt.
Die Leute bei Oneill sind super nett. Alejandro ist n Sprachtalent und n echt guter Lehrer, ich hab ständig Tips bekommen, Alejandro hat entweder von Strand geschaut oder war mit draussen, an der Line war auch immer sein Kollege. Spots waren immer passend, immer was anderes, und wir sind auch mal ne Extrarunde gefahren wenn die Wellen nicht gut waren. (wie gesagt Mai: nicht unbedingt die beste Zeit)@ Surfbabe: Jup, da sind Südamerikaner 😀 Der Unterricht war trotzdem auf Deutsch, oder Englisch oder Spanisch, je nachdem wie’st es gern hättest. Und ja wir waren oft noch in der Buena Ola. Saunett der Laden. Aber fit war’n wir allemal am Morgen. Boards waren nicht superneu, aber gepflegt und in Ordnung, Auswahl war auch da, Neos waren gerade neu angekommen.
Ich fand’s insgesamt extra entspannt. Corralejo ist zwar ne Resorthochburg, aber zum surfen wars echt fein. Den Touriquatsch kann man ja ausblenden.
Anfahrt: An der Seite vom Flughafen (also nicht da wo die Touribusse fahren) geht der Bus nach Puerto Rosario, da kommt man an nem Busbahnhof an, da kann man direkt umsteigen nach Corralejo. So ziemlich der erste Stop wenn man nach Corralejo reinfährt ist bei der Polizei (https://maps.google.com/maps?q=28.727569,+-13.863172&num=1&t=h&vpsrc=0&ie=UTF8&z=19&iwloc=A) und dann ist man auch schon am Haus.
Grüsse. kns
Der Skatepark ist gleich nebenan. Pipe, Rails, Ramps
Terrasse vom Haus
Alejandro
Eingang zum Haus
fuerte01.jpg
fuerte02.jpg
fuerte03.jpg
fuerte04.jpg
fuerte05.jpgAnhänge:
- AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.