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Startseite › Foren › Surfer Geschichten › „SmoothStar-Carver“-Frage

  • Dieses Thema hat 17 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren, 4 Monaten von Letron aktualisiert.
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  • 23. Mai 2016 um 15:06 Uhr #41069
    Basti
    Teilnehmer

    Ich will hier keine Smooth-Star-vs-Carver-Debatte anstoßen, sondern habe eine Frage.

    Und habe ich mir vor 2 Jahren ohne groß Nachzudenken so ein Smooth-Star-Teil (das mit dem Fish-Tail) gekauft und seit diesem Frühjahr bin ich damit regelmäßig im Pool, was ich wirklich jedem empfehlen kann!
    Ich stand vorher nie auf einem Skateboard, surfen tue ich dagegen schon länger.

    Es klappt auch schon alles soweit ganz gut und so langsam komme ich an den Punkt, wo ich gerne die bisher rund-gefahrenen Top-Turns oben unterm Coping etwas „snappiger“ fahren würde.

    Wie ich das genau anstellen soll, weiß ich nicht. Ich geh mal davon aus, dass ich quasi mit der Vorderachse eine 45-Grad-Drehung fahre und dann das Tail so stark pushe, dass ich einen Drift ins Tail bekomme, ähnlich wie beim Surfen.

    Dass dies sowohl mit Smooth-Star-Brettern als auch mit Carvern geht, steht außer Frage. Nur frage ich mich, welches der Modelle zum Lernen am besten eignet.
    Eignen sich hierfür „weiche“ Vorder-Achsen besser oder grundsätzlich stabilere Achsen?
    Sowie ich das bisher nachgelesen habe, sind die Smooth-Star-Achsen weicher als die C7 von Carver, und CX7 sind nochmal stabiler und ich würde nicht scheuen, mir noch einen Carver zu besorgen.

    14. Juni 2016 um 22:53 Uhr #147817
    Logan
    Teilnehmer

    Ich hab nur nen Carver mit C7 seit ein paar Jahren. Fahre damit auch gerne bowls und transitions. Das tail mal mit den Rollen sliden zu lassen kann man im Flachen üben. Sollte mit den Smooth Star Achsen genau so gehen. In den Videos hab ich das auch gesehen soviel ich weiss. In der Wall hab ich mich das bis jetzt noch nicht getraut. Würde auch mal gerne layback grinds probieren. Aber da ist noch Skill Mangel vorhanden.

    28. Juni 2016 um 21:06 Uhr #147848
    soul-surfers
    Teilnehmer

    Für alle Interessierten:

    Am Donnerstag gibt es in Köln ein spezielles Smoothstar Training mit einem Coach.

    http://soul-surfers.de/surf/12-surfnews/385-smoothstar-fahrertraining-in-koeln.html

    15. Juli 2016 um 15:19 Uhr #147873
    Letron
    Teilnehmer

    War jemand da? Wie war es? und findet sowas vielleicht noch mal statt? War „leider“ in der Zeit nicht da

    Spiele auch schon lange mit dem Gedanken, hab auch schon auf nem Carver gestanden. Hat bock gemacht. Aber meine Frage an die erfahrene Community hier: bringts einen beim Surfen tatsächlich voran, oder ist das „nur“ ein Spaß für die Straße? Ich meine, … gut bezahlte Werbefiguren aus der Surfszene können einem ja sonst was erzählen

    15. Juli 2016 um 17:18 Uhr #147875
    soul-surfers
    Teilnehmer

    ich habe noch kein board gefunden was dem surfen ähnlicher ist als das smoothstar.
    wenn du damit enge kurven und round house bewegungen übst, ist das definitiv ein gewinn.

    15. Juli 2016 um 18:21 Uhr #147877
    paolopinkel
    Teilnehmer

    ich habe noch kein board gefunden was dem surfen ähnlicher ist als das smoothstar.
    wenn du damit enge kurven und round house bewegungen übst, ist das definitiv ein gewinn.

    Beziehst Du das mehrheitlich auf das dafür nötige Gleichgewichtsgefühl oder die Automatisierung der Kompression/Dekompression?

    17. Juli 2016 um 9:29 Uhr #147881
    soul-surfers
    Teilnehmer

    Beides…
    Ist echt schon beeindruckend wie enge Kurven man damit fahren kann dadurch hast du schon eine surf ähnliche Kompression.

    Wenn du dir ein Board kaufen willst, achte nur auf die Größe und stell dich im gleichen Fußabstand auf das Board wie beim Surfen.

    28. Juli 2016 um 12:14 Uhr #147907
    Letron
    Teilnehmer

    Bin über „saltysouls.de“ auf „landlockedboards“ gekommen. Ist noch mal ein anderes System im Surfsakte-Segment. Die beiden Achsen sind wohl mit einer Art Bungee-Seil verbunden. Kommt aus Deutschland und die Jungs sind laut ihrer Homepage noch nicht lange am Start. Die Nachfrage nach ihrem Brett scheint aber verhältnismäßig groß zu sein, denn in ihrem Online-Shop ist das Board momentan nicht verfügbar. Das Board hätte man beim Surf-Skate-Festival in Köln ausprobieren können.

    Hat sich von euch jemand mal drauf gestellt und kann was zu den Fahreigenschaften in Bezug aufs Surfen und im Vergleich zu Carver und Smoothstar erzählen?

    Hätte gedacht, dass es ein wenig erschwinglicher ist als die Konkurrenz, aber auch dieses Brett kostet über 300 Euronen.

    2. August 2016 um 12:14 Uhr #41070
    M!coud
    Teilnehmer

    Will jetzt nicht dazwischen funken, aber kann jemand was zu den „YOW“-Boards sagen? Vorteil ist wohl, dass normale Longboard-Achsen verbaut sind, so dass man das Teil auch b.Bed. als normalen Carver fahren kann.

    http://www.yowstreetsurfing.com

    30. November 2016 um 15:31 Uhr #309034
    paolopinkel
    Teilnehmer

    Ich bin auch gerade am überlegen, ob ich mir ein smoothstar kaufen soll….Was mich noch stutzig macht, ist die Möglichkeit, dass man sich falsche Bewegungen antrainiert (wenn auch nur kleine details), weils am Ende eben doch nicht ganz dasselbe ist…..andere Materialien, anderer Untergrund, unterschiedliche Widerstände etc….

    Was denkt ihr darüber?

    1. Dezember 2016 um 10:56 Uhr #309041
    cedi51
    Teilnehmer

    Es ist zwar ähnlich, aber doch eben etwas anderes. Wasser reagiert ja ganz anders auf die Bewegungen als Beton.

    Daher glaube ich nicht das man sich wirklich sorgen machen muss das man machen falsche Bewegungen aufs Surfen überträgt. Vermute das es einfach nur gut für den Übergang ist zwischen den Sessions. Berichte mal wenn du dir eins gekauft haben solltest

    4. Dezember 2016 um 18:12 Uhr #309065
    paolopinkel
    Teilnehmer

    Ich hatte vor kurzem die Möglichkeit, den smoothstar mal auszuprobieren….Es hat wirklich was…Was mir in der kurzen Zeit aufgefallen ist, war der Eindruck, dass man nicht anders kann, als den „guiding arm“ als solchen einzusetzen, wie es ja bei den turn-Manövern im Wasser sein sollte…

    Aber wie gesagt, mir drückt einfach der Gedanke, dass man sich wegen den durch die verschiedenen Materialien/Untergründe (Wege der Kräfteübertragungen vom Surfer durchs Holzbrett=>die Achsen=>die Rollen=>Asphalt im Vergleich zum Surfer=>foam=>Wasser) verursachten unterschiedlichen Widerstände etwas antrainiert, was sich früher oder später als nachteilig herausstellen könnte.

    6. Dezember 2016 um 10:23 Uhr #309072
    Soul-Surfers
    Administrator

    für mich überwiegen die positiven trainingseffkte auf jedenfall, ich konnte noch nichts negatives feststellen was man sich antrainiert…

    6. Dezember 2016 um 10:48 Uhr #309074
    cedi51
    Teilnehmer

    Ich muss aber ehrlich sagen das mir die Teile irgendwie noch zu teuer sind.

    Ich glaube aber nach eurer Beschreibung das es ein super Trainingseffekt hätte. Und da man Ja probiert hauptsächlich im Wasser zu sein, hält sich der Effekt mit den falschen Bewegungen in Grenzen!

    10. Dezember 2016 um 22:30 Uhr #309093
    Patrick Brauer
    Teilnehmer

    Einfach fahren und Spaß haben;) siehe in Italien, Spanien oder Portugal, da wird schon seit Jahren auf teils künstlichen Wellen (White Zu) mit Carver, nun auch Smoothstar, Yow, Slide oder auch Surfskate Industries gefahren. Es gibt auch diverse Gruppen wo man sich zu dem Thema informieren und austauschen bzw. treffen kann! Eine wäre „All’bout Surfskate z.B. ist zwar Eigenwerbung aber egal, wurde ja auch schon mal vor einem Jahr hier als elitär hingestellt wenn sich mehrere Leute mit Surfskateboards treffen XD…ich treff nur Leuts die sich freuen mal mit uns zu oder zusammen zu fahren.

    19. Dezember 2016 um 14:36 Uhr #309137
    Letron
    Teilnehmer

    Bei mir wird unterm Weihnachtsbaum das YOW-System liegen. Habe es schon auf ein vorhandenes Board montiert und hab einmal kurz drauf gestanden (gibt’s ja eigentlich erst zu Weihnachten). Fetzte schon ordentlich und ich freue mich schon wie ein kleines Kind 🙂

    Habe mich lange erkundigt, fand die Sets der einschlägigen Marken zu teuer und glaube jetzt mit diesem Achsensystem ne gute Wahl getroffen zu haben. Verkürzt auf jeden fall ein wenig die Sehnsucht nach Surf und trainiert hoffentlich ein wenig Bewegungsabläufe und Muskulatur.

    Werde berichten, ob es was taugt.

    5. Juli 2018 um 22:10 Uhr #313205
    Malte
    Teilnehmer

    Hat hier jemand Erfahrung mit Smoothstar und der weicheren Yow-Achse? Ich hab letztens so einen Workshop von Smoothstar mitgemacht. War super. Für die ganze Familie. Im Shop hab ich ein Holy Toledo probiert und fand es großartig. Leider momentan nur als Testboard da. Und auch woanders finde ich es spontan nicht. Würde es gerne Ende nächster Woche mit in den Frankreich-Urlaub nehmen.

    Alternativ gibt es hier in Hamburg im Shop z.B. ein Yow Lakey Peak. Macht auch einen guten Eindruck. Das hat die weichere der beiden Yow-Achsen. Leider kann ich es nicht testen. Testen konnte ich nur das Teahupoo. Das war auch nett, aber nicht annähernd so agil wie das Smoothstar. Die weichere Yow-Achse ist deutlich weicher als die härtere Yow-Achse. Vermutlich kommt sie nah an Smoothstar ran. Und dass man die Achse mit einer Schraube fixieren kann finde ich auch ganz nett. Bei dem Preis zögere ich aber, die Katze im Sack zu kaufen. Kann jemand helfen?

    6. Juli 2018 um 12:47 Uhr #313212
    Letron
    Teilnehmer

    habe das smoothstar training bei der promo-tour in köln auch mitgemacht. war super. ich selber fahre das yow system, was im grunde das gleiche macht wie die smoothstar achse. mir ist nicht bekannt, dass es da zwei unterschiedliche achsen gibt, allerdings werden drei federn mit unterschiedlichem härtegrad zum system mitgeliefert. die feder mit dem geringsten widerstand, bietet die meiste beweglichkeit und kommt den smoothstars am nächsten. die yow-bretter sind etwas schmaler als die smoothstar decks.

    ist denke ich gemschmackssache. wenn du keine 350 euro ausgeben möchtest und ein longboard oder einen carver (nicht die surfskate marke) zu hause hast, kannst du dir auch nur die achsen für knapp 100 euro (zb von yow oder „carver“) kaufen.

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    Malte
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