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Startseite › Foren › Surfboards und Zubehör › Surfboards und mehr … › Pukas La Lola / Chilli Red Peppa

  • Dieses Thema hat 65 Antworten sowie 16 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Jahren, 9 Monaten von Horst-Günther aktualisiert.
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  • 31. Januar 2013 um 1:33 Uhr #135298
    surfer
    Teilnehmer

    2 oder 3 Jahre findest Du nicht lang? Und wie gut musst Du schon Golf spielen, wenn Du mit der Ausbildung anfängst? Und wie lange dauert im Vergleich die Surflehrerausbildung noch mal? Und wie „gut“ muss man da surfen, wenn man zur Prüfung antritt :whistle: ?

    ausbildungsdauer ist relativ, vergleichs mit einem studium . hcp um zur ausbildung zugelassen zu werden ist -12,4 .

    die ausbildung zum surflehrer ist tatsächlich kürzer , obwohl die dgv ausbildung mit ihren praktikas eingentlich auch nicht allzu kurz ist .

    Wenn ich Golfstunden genommen habe, habe ich das in verschiedenen Clubs gemacht (war nirgends Mitglied), die waren alle ehemalige Profis. Verkauft sich einfach besser, wenn man das im Lebenslauf hat. Mag auf den Driving Ranges anders sein.

    kann ich nicht beurteilen , ich war ca 10-11 jahre im gleichen club mitglied , in den ganzen jahren hatten wir nur einen pro der als palyingpro minimal erfolgreich war . im meinem neuen club ist es ähnlich nur ein pro (eine proette) kann auf eine signifikante laufbahn als pp zurückblicken .

    wenn es dir wichtig ist auf der seite pga.de gibt es eine liste aller pros in deutschland , du kannst ja mal nachforschen wer davon challangetour oder besser gespielt hat (sorry epd tour zählt für mich nicht als ich-kann-davon-leben-tour).

    Ich habe den Vergleich mit dem Golf nur gemacht, weil es zeigt, dass es selbst in so einem seit Jahrzehnten wissenschaftlich stark erforschten Sport bei vielen Themen nicht die eine Wahrheit gibt.

    diesbezüglich gebe ich dir recht .

    surfer

    ps
    nachtrag es gibt ca 1750 pga pros . ich bin mir ziemlich sicher das davon nur wenige als playing pros erfolgreich waren .

    31. Januar 2013 um 1:41 Uhr #135299
    surfer
    Teilnehmer

    ich an scientist stelle würde bei großen bedingungen erst einmal nur die centerfinne gegen m7 tauschen un dbei sehr klein gegen m3… das mit sweep un dco was roots geschrieben hat ist alles gut und richtig aber man kann auch nciht vorraussetzten das jeder surfer ne am2, ne k2.1 , ne finne von tom carrolee etc hat um zu tunen… klar geht viel auch über die flächen verteilung/design der finne aber am anfang tuts das alles mit den simplen glassflex finnen.

    ich finds auch gut das endlich mal wieder ordentlich diskutiert wird……..

    gerade wenn ich in grossere wellen gehen würde würde ich am setup meines bretts nichts ändern !

    nichts ist unangenehmer als ein brett das sich auf einmal anders fährt als gewohnt .

    wenn man also empfiehlt die finne xyz gegen eine zxy sollte das eher gemacht werden wenn man in wellen geht die man als „sicher , klein ,und gewohnt“ empfindet und nicht wenn man das erste mal 4-5 meter surft .

    surfer

    taghazout

    31. Januar 2013 um 10:02 Uhr #135305
    kwaizn
    Teilnehmer

    muahahah ich dacht hier gehts um n moby..??..?? 4-5 meter??? war davon dir rede das zum ersten mal in riesen wellen gesurft wird??

    wenn ja sorry dann hab ichs nicht mitbekommen…

    ich bleib bei meinem statement…. gerade das moby hat ein nach vorn versetztes finnensetup und da funktioniert das mit der größeren centerfinne. ansonsten wenn man das erst mal mit nem shortboard in 5 meter reingeht empfehle ich vorab mal n gutes ausdauertraining und yoga.

    bin mal gespannt wie viele hier aus dem forum schon echte 4-5 meter gesurft sind.. nicht gefühlte double overhead die in wirklichkeit gerade mal 3 fuss sind…….. ich bins noch nicht, also echte 4-5 meter!( und jetzt fangt nicht an mir weißzumachen wie ich denn dann so n setup empfehlen könne…. schon knapp kopfhoch sind für ein moby recht groß…

    aso: die unterschiede von k2.1 und m5 merkt man auf jeden fall. allerdings hat man änlichen erfolg wenn man einfahc die centerfine gegen ne m3 tauscht…
    grüße

    31. Januar 2013 um 12:31 Uhr #135309
    scientist
    Teilnehmer

    Meine Frage war auch eher auf +/- kopfhohe Wellen bezogen. Da komme ich sicherlich an meine Grenzen und alles was noch größer ist, übersteigt mein Level sowieso bei weitem 🙂

    31. Januar 2013 um 15:05 Uhr #135318
    Horst-Günther
    Teilnehmer

    super, jetzt können wir ne diskussion starten wie hoch ne kopfhohe welle ist…dazu nur: ich hab kein problem mit größeren wellen, aber 4-5m bin ich auch noch nicht gesurft. das heisst, dass das wellenface 7-10m ist, sprich mavericks, nazareth,…bei ner kopfhohen welle ist das wellenface 3-5m. ich ging bei scientist mit seinem moby eher so von wellenfaces bis 2-3m aus. größte wellen, die ich mit dem moby an nem point gesurft bin waren 3-4m wellenface(viel größere wellen surfe ich meist eh nicht). da hab ich das brett aber auch ganz gut geschrottet.

    31. Januar 2013 um 15:53 Uhr #33290
    surfer
    Teilnehmer

    ok bei 4-5 meter ging ich auch vom face aus , so eine ordentliches double + overhead zb auf anker am peak . was ich zugegebenermassen auch nie surfen können werde .

    wenn wir vom bereich 2-3 meter reden so muss ich zugeben das ich trotz meiner unkenntniss über das fatum moby davon ausgehe das sich da ein finnenwechsel erübrigt .

    surfer

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