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Startseite › Foren › Surfboards und Zubehör › Surfboards und mehr … › LIB TECH Boards wirklich so robust???

  • Dieses Thema hat 17 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 6 Monaten von Salli aktualisiert.
Ansicht von 18 Beiträgen – 1 bis 18 (von insgesamt 18)
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    Beiträge
  • 12. November 2015 um 15:52 Uhr #40665
    Salli
    Teilnehmer

    hi leute, hat jemand erfahrungen oder kennt jemanden der was zu diesen boards sagen kann??? das hört sich so verlockend an, ein board das so gut wie unzerstörbar ist (auf dem transportweg)! die links zeigen schon krasse tests, allerdings nicht danach.

    https://www.youtube.com/watch?v=qq7YoYsNcPE

    bei 0:54, 1:00 und 1:11

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    12. November 2015 um 16:27 Uhr #146901
    amoc
    Teilnehmer

    Mal auf die schnelle geschaut, was sich dahinter verbirgt bzw. verbergen dürfte:
    http://www.3d-core.com/de/3d-core/produkte/3d-core-module.html

    Scheinen also sandwich-boards mit einem neuen sandwich-schaum zu sein. sie müssten daher m.E. definitiv stabiler als normale Polyester/Epoxy-Boards sein.
    Wie jetzt der Vergleich zu anderen Sandwich-Boards wie FST von Firewire ausschaut (auch was gewicht, flex usw angeht) kann ich aus der ferne nicht beurteilen.

    12. November 2015 um 16:59 Uhr #146902
    benni
    Teilnehmer

    die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
    kann nur sagen dass Libtech gute Snowboards bauen kann 😀

    12. November 2015 um 17:30 Uhr #146903
    Anton Schwaiger
    Teilnehmer

    Servus,

    ich selbst besitzte ein 5,4er Libtech aus der Ramp-Serie.

    Einsatzort ist der Eisbach, nachdem ich es leid war herkömmliche Boards ständig reparieren zu müssen nach Kontakt mit den Seitenmauern.

    Was diese Sache betrifft hält das Board was es verspricht. Bisher musste ich noch kein einziges Ding reparieren. Dabei ist das Brett ein paar Mal ordentlich an die Wände gekracht. Es gab nur oberflächliche Kratzer.

    Was es allerdings ziemlich schnell und äußerst leicht bekommen hat sind fette Pressure-Dings.
    Die Oberseite hat richtige Dellen und ich bin wahrlich kein Schwergewicht. Stört mich jetzt nicht besonders, ist aber etwas irritierend wenn man seine Boards als praktisch unzerstörbar vermarktet.
    Hier schneidet das Brett wesentlich schlechter ab, als herkömmliche PU-Boards die ich davor gefahren bin. :unsure:

    12. November 2015 um 17:40 Uhr #146904
    benni
    Teilnehmer

    na besser kann man ein Board eigentlich garnicht auf Robustheit testen als dort! 😀

    3. Januar 2016 um 23:21 Uhr #147072
    Salli
    Teilnehmer

    habe ja lange überlegt was mein erstes neues surfboard werden soll libtech oder firewire timbertek unibrow 6´1. im netz hab ich lange recherchiert und gefragt…10 leute 10 meinungen. libtech ist nicht lange (mit surfboards) auf dem markt und die berichte entsprechend rar. ich hatte das thema schon so gut wie abgeschlossen, bis ich am anfang meines indotrips mitte november durch balis surfshops gelaufen bin. die shops hatten das firewire für 10.000.000 (günstig für das board). meine frau wollte es mir dann als vorgezogenes geburtsagsgeschenk kaufen, was ich ablehnte. auf dem rückweg ins hotel sind wir dann an einem laden mit no-name boards vorbeigekommen. wir sind rein um wax und finkey zu kaufen als ich an der wand, wie ein gemälde das einzige markenboard entdecke, ein firewire timbertek! bein genauerem hinsehen, sehe ich es ist das unibrow 6´1 was ich suche. ich hab den verkäufer gefragt ob es nur deko ist, weill es so hoch an der wand hängt, er meinte nein. als ich nach dem preis gefragt habe telefonierte er und sagte 7.000.000! ich fragte aus reflex „mit finnen“? dann hab ich es mir für 7.100.000 mit finnen schenken lassen (der kurs stand gut also ca 450 euro für ein nagelneues firewire). der erst surf damit fand in sumatra statt und ich muss sagen es ist echt wahnsinn wie leicht dieses board ist und vor allem wie flowtie!!! sogar mit meinem 6´3er (das ich aus lembongan abgeholt habe) sitze ich tiefer im wasser. dazu ist es super wendig und macht ein robusten eindruck.

    ach ja, vor einigen tage hat jemand bei FB second surf ein libtech angeboten, dessen nose ca 30cm abgebrochen war. nichts ist unzerstörbar

    4. Januar 2016 um 12:25 Uhr #147073
    Anonym
    Inaktiv

    Cool, freut mich dass Du dein Brett gefunden hast.

    Was hat deine Meinung geändert, früher warst Du ja ein starker Verfechter von „kauft euch bloss kein neues Marken bzw. Customboard“?

    PS: Plane gerade auch meinen Trip für März nach Sumatra. Bin richtig gespannt wie es wird 🙂

    4. Januar 2016 um 21:32 Uhr #147081
    Salli
    Teilnehmer

    In meiner Erziehung stand “ Ressourcen schonen“ immer ganz oben, egal ob Fahrrad, Skateboard, Möbel, etc waren immer Second Hand. Solange es nicht auseinander fällt wird’s verwendet oder in gutem Zustand weiter gegeben

    4. Januar 2016 um 21:36 Uhr #147082
    Salli
    Teilnehmer

    Irgendwie wurde meine Antwort immer nur zur Hälfte angezeigt, wenn ich zurück in d bin versuche ich es mit dem Rechner.
    Gruss aus L.A.

    6. Januar 2016 um 14:25 Uhr #147096
    Salli
    Teilnehmer

    hat wohl mit meiner Erziehung zu tun, egal ob Möbel, Fahrrad, Skateboard etc habe ich immer second hand gehabt (Ressourcen schonen). Beim Thema surfen habe ich dazu die Meinung das mein können ein bestimmtes level erreichen musste bis ein „gutes“ Board seinen effect hat. Das Libtech sollte quasi ein Board für die Ewigkeit sein (da angeblich unzerstörbar). Wenn ich die CI, LOST, Hypto etc angucke die meine Kumpels haben, die sehen nach einem Trip schon richtig abgerockt aus, dafür dann 800 Dollar und nach maximal 2 Jahren Schrott und das nächste muss her. Da die Angaben zum Libtech so stark unterschiedlich sind und das Firewire Timbertek ebenfalls sehr robust sein soll dazu auch noch „öko“ ist, habe ich es mir schenken lassen. Ich hoffe das ich in 2 Jahren immer noch so eine gute Beurteilung zur Robustheit abgeben kann.
    Wann genau bist du in Sumatra? Vielleicht bin ich dann auch noch/wieder da, wäre cool!

    6. Januar 2016 um 19:48 Uhr #147100
    Anonym
    Inaktiv

    Da hast Du Dir aber schon ein schönes Schmuckstück rausgesucht. Ich habe auch sehr lange mit einem Firewire geliebäugelt, bin dann aber letztendlich beim Hypto gelandet. Irgendwann später vielleicht 🙂

    Ich bin vermutlich ab Mitte März in Sumatra. Entscheidet sich dieses WE wenn wir es fix machen. Aber du bist vermutlich eher im Norden um Aceh oder? Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig ob ich nach Lampung oder Aceh fliege. Beides wäre möglich, bin noch flexibel.

    6. Januar 2016 um 23:59 Uhr #147101
    paolopinkel
    Teilnehmer

    …wahnsinn wie leicht dieses board ist und vor allem wie flowtie!!! sogar mit meinem 6´3er (das ich aus lembongan abgeholt habe) sitze ich tiefer im wasser….

    Heisst das im Umkehrschluss, dass es schwieriger zu duckdiven ist als ein normales board mit gleicher Länge und gleichem Volumen?

    7. Januar 2016 um 2:09 Uhr #147102
    Salli
    Teilnehmer

    Ne, schaue dir mal das shape an, die nose ist sehr spitz also kommt man schnell in eine steile Position nach unten. Wie es sich bei einem 6’3 oder größer (selbes shape) verhält kann ich nicht sagen, ich glaube aber das es „schwieriger“ wird da es echt Auftrieb hat.

    10. Januar 2016 um 10:52 Uhr #147119
    Fuzel
    Mitglied

    Mal ne Frage zum Auftrieb. Wenn die Libtec jetzt 500 Gramm leichter sind hab ich doch mit nem 30 Liter Libtec dann halt ungefähr soviel Auftrieb wie nen 30.5ltr PU board. Oder hab ich da nen Denkfehler? Merkt man das echt so krass? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Auch beim duck diven nicht.

    10. Januar 2016 um 11:51 Uhr #147121
    Anonym
    Inaktiv

    Ich habe es eher so verstanden, dass der Unterschied zum alten 6.3 so krass ist. Das Firewire hat um die 34l, was ich schon ordentlich finde. Was das 6.3 Shortboard hat kann man nur mutmaßen, aber die Differenz wird sicherlich mehr sein als 0,5l 😉

    10. Januar 2016 um 14:38 Uhr #147122
    paolopinkel
    Teilnehmer

    Mal ne Frage zum Auftrieb. Wenn die Libtec jetzt 500 Gramm leichter sind hab ich doch mit nem 30 Liter Libtec dann halt ungefähr soviel Auftrieb wie nen 30.5ltr PU board. Oder hab ich da nen Denkfehler? Merkt man das echt so krass? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Auch beim duck diven nicht.

    Die physikalische Grösse, welche das spezifische Gewicht und das Volumen miteinander in Verbindung bringt, ist die Dichte. Diese berücksichtigst Du in Deinen Überlegungen nicht. Bei Wasser und vielen anderen Flüssigkeiten kann man sagen, dass ca. 1 Liter 1 Kilo schwer sind. Ein Surfbrett besteht aber aus einem Schaumkern, Verbundfaser und Harz, wobei das Harz und die Verbundfaser den geringsten Teil des das ganzen Volumens ausmachen. Deshalb kannst Du nicht einfach aus „500g weniger Gewicht Libtec“ = „0.5L mehr PU-Board“ machen. Mein PU-board (egg) in 7.0 hat mit seinen 47L ohne pad (gerade gewogen) 5kg. Das heisst, in dieser Bauform entsprechen 500g etwa 4.7 Litern. Das dürften dann die meisten Surfer merken.

    Ich habe vor kurzem einen Artikel über dasselbe Thema gelesen. Dort hiess es, dass Kelly Slater und Stephanie Gilmore und alle anderen, welche auf diesem Niveau surfen,schon einen Unterschied von einem halben Liter beim Surfen feststellen können.

    10. Januar 2016 um 15:40 Uhr #40666
    Fuzel
    Mitglied

    Hm kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Ich hol mir ja kein Brett und sag das soll max 5kg wiegen und dann guck ich wie viel liter ich damit bauen kann.
    Einen Liter merkt man schon beim gleichen shape,ds geh ich mit. Ist halt ca 5.10 auf 5.11. Ich meinte eher gleiches Brett und anderes material.
    Also pu Brett 30liter gleicher shape 3kg. Jetzt hab ichs in Libtec gleicher shape 30 Liter 2.5kg. Sitz Ich nur 500gramm höher im Wasser. Glaub nicht das man das merkt. Auf der Welle bzw beim airs zaubern bestimmt.
    Oder ich hab da echt nen Denkfehler.

    8. Mai 2017 um 16:49 Uhr #309626
    Salli
    Teilnehmer

    ich kann inzwischen auch angaben zum libtech machen. habe für knapp 300 euro ein libtech bowl series 5´8 gekauft, echtes schnäppchen. das board soll gebraucht gewesen sein aber jeden den ich es gezeigt habe meinet es ist neu, keine einzige delle, kein kratzer. sah aus als käme es direkt aus dem shop.
    inzwischen war ich 2 mal in indo damit und war echt begeistern sie schnell das ding angleitet. so kurze bretter bin ich vorher eigentlich nicht gesurft. selbst bei overhead hats einigermassen funtioniert (von 10 wellen bin ich bei 4 mit der lippe ins tal oder beim drop in in die steile wand mit der nose getaucht).
    in der zweiten woche ist mir bei lowtide die leash gerissen (FUCK). da der spot einige hundert meter vor dem land liegt war ich in einer echt beschissenen lage. das riff welches an vielen stellen frei lag ist nicht mit balangan oder uluwatu zu vergleichen, wo man einfach rüberlaufen kann (mit booties), es sind mehr tiefe löcher als ebene fläche. ich habe gesehen wie das brett übers riff geflogen ist. ich bin teils mit händen und füssen teils durch die wucht des weiswassers richtung board. es klemmte an einem felsen als ich fast dort war und das nächste weisswasser das brett knallent und scheppernt weiter übers riff geschossen hat. das ging einige male so. als ich es entlich hatte und nach weiteren 10 minuten entlich wieder im paddeltiefen wasser war, hab ich es gecheckt….keine delle, kein kratzer (nur auf dem wachs und dem pad)! wie kann das sein??? hat mich sehr beeindruckt deshalb will ich mir umbedingt ein lib tech für grössere tage anschaffen ich denke an die vert series in 6´4, falls jemand eins hat oder jemanden kennt der eins hat, ich bin sehr interessiert!

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