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Startseite › Foren › Surfer Geschichten › In der Welle beschleunigen/Geschwindigkeit aufbauen

  • Dieses Thema hat 82 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 3 Monaten von Lizzie aktualisiert.
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    Beiträge
  • 21. Mai 2011 um 13:16 Uhr #123422
    matthias
    Gast

    @chopes
    ne verstehen uns schon richtig und hast auch Recht, habe aber auch geschrieben „für Pro und deren Board Verhältnisse“Die Wellen waren für die wie „ein Spaziergang im Park“. Auf das EIGENTLICHE Threadthema bezogen sollte das aber gut zu erkennen gewesen sein.



    @sudden

    naja, vielleicht wars ein wenig überzogen reagiert, aber du musst zugeben
    son Post wie deiner in einem SURFFORUM, wo doch, wie du selbst schreibst, Bodyboarden was gaaaaanz anderes ist, war einfach unnötig und auch ein wenig provozierend oder ? Und an deinem Antwortspost
    hat man ja gesehen das du nicht mal ein wenig einsichtig bist und irgendwie falsch hier und wo ich jetzt so drüber nachdenke weiß ich auch nicht warum ich Anfangs zurück gerudert bin.

    Surfen kann ich übrigens wirklich nicht, deshalb ja auch meine Frage hier im Thread, aber ich versuchs und das ist doch schon mehr als mitm Kinn ständig im Weißwasser zu rühren.
    Nix für ungut.

    21. Mai 2011 um 13:44 Uhr #123423
    sudden
    Gast

    im Prinzip ist es ja der gleiche Sport. Meer, Wellen, Surfen

    Und ja, man kann auf nem Bodyboard auch aufstehen und Knien.

    einfach mal bisschen toleranter sein und nicht gleich immer diese Asi Haltung annehmen obwohl man selber kaum auf’m Brett stehen kann. Nichts für ungut

    21. Mai 2011 um 14:05 Uhr #123424
    chopes
    Gast

    Die Wellen waren für die wie „ein Spaziergang im Park“.

    nochmal, haben wir den selben contest gesehen?

    Die Wellen waren unheimlich schwierig, da sie alle ohne Form auf die sandbank geknallt sind – in jedem interview nach dem heat haben die surfer betont wie schwierig es in den Bedingungen war, „bottomed out“ „doubled up“, das sind keine Beschreibungen von Spaziergaengen im Park…

    21. Mai 2011 um 18:44 Uhr #123430
    matthias
    Gast

    wir reden aneinander vorbei. Klar ist es fürn Pro schwieriger wenn man einen leicht ausser Kontrolle geratenen Durschnittsbeachie unter Contestbedingungen surfen soll, als Jeffreys in Perfektion.

    Ist doch auch klar, das für eigenes Versagen in den Interviews auch die Schuld auf die Bedingungen geschoben wird oder man als Gewinner sagt wie schwer es doch war hier einen Sieg zu erringen.

    Mein Beitrag galt auch, den Turns bzw. das man schön sehen konnte wie Sie Geschwindigkeit generieren…….

    Naja ist hier eh alles Wurst, ich geh jetzt auf die Wiese Takeoffs üben, das ich bald besser aufm Board stehen kann

    21. Mai 2011 um 18:59 Uhr #123431
    chopes
    Gast

    Ist doch auch klar, das für eigenes Versagen in den Interviews auch die Schuld auf die Bedingungen geschoben wird oder man als Gewinner sagt wie schwer es doch war hier einen Sieg zu erringen.

    Auch klar ist, dass sie, bis auf Owen weil er beraubt wurde, ausschliesslich die Gewinner interviewed haben. Aber wenn du den contest und die Wellen wirklich gesehen hast und einschaetzen kannst, weisst du das ja.

    Meine Beitraege zum Thema speed generieren bezogen sich jedenfalls auf Wellen, die nicht gerade tubes werfen, in die man reinpasst. Egal.

    21. Mai 2011 um 21:26 Uhr #123432
    Buckel
    Gast

    im Prinzip ist es ja der gleiche Sport. Meer, Wellen, Surfen

    Und ja, man kann auf nem Bodyboard auch aufstehen und Knien.

    einfach mal bisschen toleranter sein und nicht gleich immer diese Asi Haltung annehmen obwohl man selber kaum auf’m Brett stehen kann. Nichts für ungut

    1. es ist nicht der gleiche sport, nur weil wir das selbe umfeld benutzen. du liegst, ich surfe.
    2. genau, knien, ganz grosses kino, dass dir das nicht peinlich ist, das hier als argument anzufuehren…
    3. null toleranz gegenueber bodyboardern. die (surf-)welt waere schoener ohne euch. deswegen und weil der thread hier eh schon lange im arsch is, melde ich mich hier auch zu wort. du reagierst auf diese aussagen ja auch nur so stark, weil du weisst, dass wir recht haben.

    ansonsten: n bissken surflehrer-erfahrung wuerde einigen hier ganz gut tun, bei dem unsinn, der hier oft als die reine lehre verkauft wird. jemand fragt nach speed generieren und wenn nicht gerade was falsches verzapft wird, wird uebers ziel hinausgeschossen und man landet bei diversen manoevern. was richtiges wurde auch gesagt, nun muss der fragesteller das nur noch aus dem wust an (fehl-)informationen rausfiltern.

    21. Mai 2011 um 23:08 Uhr #123434
    Lizzie
    Gast

    wer nichts wird, wird surflehrer (wirt)

    22. Mai 2011 um 5:57 Uhr #123435
    chopes
    Gast

    ich wollte gerade Horst buchen, damit er mich weiterbringt, da habe ich auf deren webseite folgendes entdeckt:

    Was ich noch sagen wollte: „Kündigt euren Job! Geht Surfen! Was wollt mir all dem Geld, wenn ihr 50 seid?“

    Gegenfrage: Was macht ihr ohne Job, wenn ihr 50 seid?

    Wenns dafuer ne Loesung gibt, raus damit.

    22. Mai 2011 um 8:52 Uhr #123436
    Lizzie
    Gast

    mit 49 sterben?

    22. Mai 2011 um 12:24 Uhr #123441
    sudden
    Gast

    ach buckel, ohne dich wäre die welt auch schöner

    22. Mai 2011 um 13:42 Uhr #123442
    cfh
    Gast

    Das hat mir sehr viel geholfen.
    http://vimeo.com/4143848

    23. Mai 2011 um 11:33 Uhr #123473
    holiday
    Gast

    ich find sudden ok – sowohl seine kommentare als auch die tatsache, dass er bodyboarder ist. absolut lächerlich diese weit verbreitete pauschalkritik an allen wassersportlern, die nicht surfen (im speziellen bodyboardern) – obendrein meist von leuten, die selber gerade kaum auf dem brett stehen können und hier als surfnazi rumposen.

    23. Mai 2011 um 11:51 Uhr #123474
    chopes
    Gast

    Das hat mir sehr viel geholfen.
    http://vimeo.com/4143848

    Guter Link, gibt auch noch mehrere sehenswerte Videos in dem channel, sowohl zum Thema des Threads als auch darueber hinaus..

    23. Mai 2011 um 15:30 Uhr #123486
    naked
    Gast

    Es ist immer wieder amüsant zu sehen (bzw. zu lesen), wie sich ein erklecklicher Teil der (deutschen) Surfgemeinde, die sich gemeinhin als furchtbar tolerant und weltoffen bezeichnet, als Wassersportfaschisten herausstellt, wenn es um andere Wassersportarten geht als Wellenreiten. Ob es Windsurfer sind (Stichwort: Stehsegler) oder Bodyboarder (‚Kindersport‘), natürlich haben nur ‚richtige‘ Surfer das Recht der Welle gepachtet und alle Anderen sind ob der großartigen und langen Geschichte des Wellenreitens nur armselige Würstchen, die es nicht besser wissen. Manchmal schäme ich mich wirklich dafür, dass ich surfe.

    23. Mai 2011 um 16:26 Uhr #123487
    scooby
    Gast

    word!

    23. Mai 2011 um 16:43 Uhr #123488
    sudden
    Gast

    ja, danke für euren Zuspruch!

    So sehe ich das auch!

    ich finde es schade, dass hier meist geurteilt wird ohne dass man den Sport Bodyboarden selber mal ausprobiert hat. Denn es macht einen Heidenspaß!!! Alles andere ist mir egal…

    23. Mai 2011 um 18:15 Uhr #123492
    Horst-Günther
    Gast

    und ich frage mich manchma, ob die deutsche surfgemeinde noch weiss, was ironie ist. dass surfer bodyboarder dissen gehört irgendwie zur surfkultur. is auch nich böse oder ernst gemeint. is mehr son standard spruch, dass bodyboarden verboten gehört und die evolution den menschen halt zum stehen gebracht hat. wer dann da lange rumlabert, dass die jeweilige person nich tolerant genug ist, weil er die ironie nnich checkt, is selbst schuld. ob man das lustig findet, sei jedem selbst überlassen.

    23. Mai 2011 um 18:24 Uhr #123493
    peterlee
    Gast

    hallo sudden,

    nimm es nicht persönlich und hab weiterhin deinen spaß in den wellen. viele surfer sind ja nur neidisch, weil sie eine tube nie von innen sehen können, wie fast jeder guter, ambitionierter Bodyboarder. 🙄 😆 😆

    Ich zieh schon den Hut vor Bodyboardern, die sich in den härtesten und größten Shorebreaks wie Waimea zerreissen lassen.

    Es ist eben so, dass Bodyboarden und Wellenreiten dennoch eine enge Verbindung haben, nicht nur wegen dem Umfeld sondern auch, weil Bodyboarden immer schon die Vorstufe zum Wellenreiten war. In Hawaii vor langer Zeit war das Paipo die Vorstufe und Kinder haben darauf liegend zu surfen begonnen und es heißt eben „liegend surfen“! Das Wort Surfen gehört schon auch zum Bodyboarden. Dann erst, wenn sie sich mit dem Meer vertraut haben, durften und konnten sie mit dem stehenden Abreiten einer Welle beginnen und das dann meistens auf Alaias. Insofern betrachtet, ist Bodyboardern schon etwas für Kinder und die Vorstufe zur Königsdiziplin, was aber nicht heißt, dass Bodyboarden keine Berechtigung hätte oder als Vorstufenbewegung nicht zum Extremsport an die Spitze getrieben werden kann und darf. In den Ländern am Meer wo Wellenreiten zum Alltag gehört und schon lange Tradition hat, fangen die meisten angehenden Surfer und Spitzensurfer zum Bodyboarden an, brauchst nur mal einige Interviews lesen.

    Viel Spaß weiterhin und ich steig fließend aufs Bodyboarden um oder Kneeboarden, wenn ich ein alter Sack bin und meine Gelenke nicht mehr mitspielen. 😆

    23. Mai 2011 um 18:38 Uhr #123494
    gnarf
    Gast

    und ich frage mich manchma, ob die deutsche surfgemeinde noch weiss, was ironie ist. dass surfer bodyboarder dissen gehört irgendwie zur surfkultur. is auch nich böse oder ernst gemeint. is mehr son standard spruch, dass bodyboarden verboten gehört und die evolution den menschen halt zum stehen gebracht hat. wer dann da lange rumlabert, dass die jeweilige person nich tolerant genug ist, weil er die ironie nnich checkt, is selbst schuld. ob man das lustig findet, sei jedem selbst überlassen.

    gayboarding is a crime.

    28. Mai 2011 um 14:58 Uhr #123616
    Buckel
    Gast

    a) dass die welt ohne mich schoener waere, bezweifle ich gar nich. nur leider bin ich zu faul fuer selbstmord.
    b) leider kann ich einigermassen surfen und c) hab ich schon diverse tubes stehenderweise von innen gesehen.
    d) hab ich nie behauptet weltoffen und tolerant zu sein. vor allem nich bodyboardern gegenueber. und schonma gar nich solchen, die sich in surf-foren rumtreiben. als bobby car fahrer wuerd ich mich ja auch nich in nem mountainbike forum wichtig machen.
    e) habe ich selber uebers bodyboarden surfen gelernt (nun isses raus). daher weiss ich, dass bodyboarden im vergleich zum surfen laecherlich einfach und bei weitem nich das gleiche gefuehl is. evt sollte der bodyboarder, der noch nie gesurft is, darueber etwas nachdenken???

    kuss

    29. Mai 2011 um 19:24 Uhr #123649
    clemens
    Gast

    e) habe ich selber uebers bodyboarden surfen gelernt (nun isses raus). daher weiss ich, dass bodyboarden im vergleich zum surfen laecherlich einfach und bei weitem nich das gleiche gefuehl is. evt sollte der bodyboarder, der noch nie gesurft is, darueber etwas nachdenken???

    kuss

    kuss 🙂

    30. Mai 2011 um 0:19 Uhr #123656
    Lizzie
    Gast

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    24. Juli 2011 um 22:04 Uhr #18488
    Benedikt Haller
    Gast

    haha 😀

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