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Anonym aktualisiert.
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26. Februar 2012 um 19:03 Uhr #29801
Ivo-2MitgliedHallo zusammen, ich hätte da mal ein paar fragen… Im Sommer fahren mein Kumpel und Ich richtung Norden, soll heissen Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland. Auf dem Heimweg gehts wahrscheinlich noch kurz nach Holland.
Jetzt meine Frage: Kennt jemand gute Surfspots in dieses Ländern? Ich war schon öfters surfen in Indonesien und Autsralien. Habe aber gehört das es im Norden auch ziemlich gute Spots geben soll… Natürlich nicht mit so warmem Wasser 🙂 Ach ja, bin noch ein ziemlicher Anfänger und deshalb sind die ganz grossen Wellen noch nichts für mich.
27. Februar 2012 um 0:29 Uhr #129213
stormrider2105TeilnehmerTorö in der Nähe von Stockholm soll ganz gut sein, hab es aber noch nicht weiter als süd/südwest geschafft in schweden :cheer:
27. Februar 2012 um 12:04 Uhr #129216
M!coudTeilnehmerKlitmöller im Nordwesten von Dänemark. Da war ich mal, ging auch nen bisschen im Sommer…
27. Februar 2012 um 14:54 Uhr #129220
MöTeilnehmerHoddevik in Norwegen.
http://www.stadsurfing.com/27. Februar 2012 um 16:21 Uhr #129221
AnonymInaktivhey,
ich hab 2011 einen ausführlichen skandinavientrip gemacht. es gibt an der ostsee surfspots, doch ich war kein einziges mal surfen, da die wellen nicht einladend waren: das wasser war immer braun (hoher eisengeahlt der zuflüsse ins meer?) und wenn man „gute“ wellen gewohnt ist, lädt es einfach wenig ein, bei windwellen ins wasser zu gehen.ich hab mir spots um kiel herum angeschaut (waisenhäuser strand und einige andere)und dann die ganzen spots an der süd und ostküste schwedens. da mir das ganze einfach zu unkonstant war und meine zeit dann doch etwas begrenzt war, bin ich an die westküste schwedens gefahren – sturm und keine surfbaren wellen. denke, wenn surfen in schweden, dann nur im südwesten, an den sandstränden, die es dort vereinzelt gibt.
die spots in norwegen, die man im internet findet, habe ich im südlichen teil alle angeschaut und kann sie erst ab der gegend von stavanger empfehlen – die sachen wie saltstein lohnen kaum. stavanger hingegen hat ein gutes swellfenster, eine relativ hohe auswahl an spots mit verschiedenen ausrichtungen (wichtig wegen wind). es gab leider fast täglich feuerquallen, und starken wind. davon mal abgesehen kann ich das gebiet aber empfehlen, denn es gibt fast nur leere spots, ich hatte nur kontakt zu sehr netten locals (entgegen dem ruf), eine sehr entspannte atmosphäre, wie ich sie in südlichen ländern noch nie erlebt habe. und das wasser ist auch so warm, dass man bei windstille im shorty surfen kann (juli 20°C). allerdings kühlt es bei sturm so runter, dass man mit winterneo und haube ins wasser sollte. vielleicht ist norwegen eine der letzten zufluchtsstädten für surfer, die natur und ihre ruhe suchen.
die spots weiter oben habe ich nicht mehr angeschaut, da ich ja bei stavanger alles hatte, wonach ich gesucht hatte. oben ist das wasser deutlich kälter.27. Februar 2012 um 16:24 Uhr #29802
AnonymInaktivdas hatte ich noch vergessen:
dänemark war ich auch und war erstaunt, wie sauber die wellen da teilweise reinkamen. ich hatte die schönsten wellen gleich oben bei hirtshals – das ist praktisch, denn hier kommt die fähre von norwegen (aus kristiansand) an.
hirtshals und umgebung hat den vorteil, dass es hier wieder verschiedene ausrichtungen der spots gibt und man ein relativ grosses swellfenster abdeckt. -
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