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Malte Görke
MitgliedHi, ich breche auch am Donnerstag Abend oder Freitag morgen nach Kamperland/Domburg auf. Ich werd sicherhalbshalber mein Bord mitnehmen. Ich hoffe der Osterhase hat ein paar Wellen übers Wochenende versteckt 😉
Malte Görke
MitgliedWürde mich auch interessieren ob es sich lohnt aufzubrechen. Ich habe leider keine Erfahrung was das sufen in Holland angeht.
Malte Görke
MitgliedGut zur Unterhaltung aber nicht mehr… Ich fand damals den Bericht im Spiegel sehr gut…
„Andere entwischten den Naturgewalten nur knapp. Legendär ist der Sturz des Surfers Jay Moriarity im Dezember 1994. Der damals 16-Jährige war gerade in eine Welle gestartet, als starker ablandiger Wind sein Brett von unten erfasste. Das Surfboard flog in die Luft, Moriarity stürzte vier Stockwerke in die Tiefe.
Ein Fotograf hielt fest, wie der Surfer mit weit ausgebreiteten Armen nach unten segelte. Der Schnappschuss ging als Titelfoto des „Surfer“-Magazins um die Welt. Der Wellenreiter aus Santa Cruz, der Jahre später bei einem Tauchunfall umkam, stieg zur Legende auf. „Live like Jay“, lebe wie Jay – in Half Moon Bay ist der Satz auf Boards, Aufklebern und Schildern allgegenwärtig. Moriaritys Geschichte wurde jetzt von Hollywood verfilmt. „Mavericks“, im Januar auch in Deutschland angelaufen, erzählt, wie der Junge aus einfachen Verhältnissen die Riesenwelle für sich entdeckt und sie am Ende bezwingt.
Der Streifen lässt kein Klischee aus und ist kaum mehr als seichte Unterhaltung. Die Dreharbeiten allerdings hatten es in sich. Das Boot der Filmcrew kenterte fast, als es zu nah an die Wellen heranfuhr. Der Schauspieler Gerard Butler, der für den Film extra surfen lernte, wäre beinahe ertrunken. Ihm wiederfuhr ein „two-wave hold-down“, wie es die Surfer nennen. Zwei Brecher hielten ihn unter Wasser, ohne dass Butler zwischendurch Luft holen konnte.“
Malte Görke
MitgliedHi, sind die Sachen noch zu haben und wenn ja wo sind sie 😉
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