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  • 14. Februar 2016 um 15:03 Uhr als Antwort auf: Surfen im Mai für eine Woche #147343
    caminosurf
    Teilnehmer

    Folgende Camps kennen wir persönlich und könnens uneingeschränkt weiterempfehlen (gute Organisation, schöne Unterkünfte, gutes Preis-Leistungsverhältnis, nette Teams, gute Spots, tolle Schulung):

    – Portugal
    o) Ericeira: Mellowmove
    o) Ericeira: Portugal-Surfcamp
    o) Algarve: Sagres-Surfcamp

    – Spanien
    o) Galicien: Camino Surf Galicia (http://valdovino.caminosurf.com/) – of course :whistle:

    -Frankreich:
    o) St. Julien: Go4Surf

    – Fuerteventura-Süd:
    o) Rapa Nui

    – Fuerteventura-Nord:
    o) Ineika-Surfcamp

    31. Januar 2016 um 16:39 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #147290
    caminosurf
    Teilnehmer

    Ich versteh was du meinst. Und yep, du hast sicherlich recht, dass man in Taghazoute häufiger 150m+ Wellen abreiten kann, auch als weniger-skilled Surfer, als an anderen Spots. Zusammen mit den skilled Crowds, die halt diese Wellen schon früher anstarten bekommt man nicht allzuviele von denen, deswegen behaupte ich von einer Trainer-Perspektive her, dass ein weniger skilled, landlocked Surfer wahrscheinlich mehr Fortschritte macht, wenn er am Tag 10x 50m-Rides hat als 1x einen 150m Ride…

    Ganz davon abgesehen, dass der weniger skilled Surfer dann halt auch am Anchor Point nicht im Line-Up bzw. in der Impact rumliegt und vielen anderen die Session versaut… Deswegen hab ich gemeint, dass Surfen um einiges entspannter wäre, wenn jeder Surfer seinem Können entsprechend die Wellen aussucht um darauf besser zu werden und gewisse Wellen erst angeht, wenns seine Skills erlauben…

    29. Januar 2016 um 16:09 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #147274
    caminosurf
    Teilnehmer

    Du ich würd mal sagen, einerseits dir Crowds – weil man halt, je voller es wird, sich auch perfekt positionieren muss können. Gutes Positionieren und gutes Timing ist was, das man nicht ausserhalb des Wassers trainieren kann. Daran erkennt man auch sehr häufig landlocked-Surfer: sie positionieren sich nicht immer einwandfrei… Und ohne das Positionieren wirds schwierig, wenn man mit 25 Marokkanern, Australiern, Franzosen, Spaniern, etc. im Wasser sitzt, die das Positionieren bereits beherrscht haben, bevor sie noch das Einmaleins konnten…

    Aber was ich auch gemeint habe, ist die Tatsache, dass Anchor-Point mit seinen drei Barrel-Sections von landlocked Surfern nur schwer ausgenutzt werden kann, weil die meisten ja gar keinen Plan haben, eine Barrel zu surfen – und wenns dann eh nur ums Face rauf- und runtersurfen geht, dann muss man ja auch nicht auf Anchor Point gehen… Da kann man dann genauso gut an einem no-name-spot irgendwo auf der Welt surfen und Spass haben. Das würde die Crowds etwas verteilen und jedem unterm Strich mehr Spass bringen…

    Deswegen haben wir uns auch auf Plätze spezialisiert, die nicht unbedingt zu den bekannten Spots gehören – dafür sind wir dann auf unsern Spots auch meist allein und unsere Leut können dann in angemessenen Wellen ohne Crowds und ohne Stress Surfen und Spass haben…

    28. Januar 2016 um 20:48 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #147265
    caminosurf
    Teilnehmer

    Yep, das ist korrekt.

    Es kommt natürlich drauf an, wie man „Wellen-Qualität“ definiert…
    Nach vielen Jahren Taghazoute/Tamrakht kann ich getrost sagen, dass die Welle an sich, wenn sie bricht, in Taghazoute besser bricht – wenn man denn gut surfen kann.

    Leider sind in der letzten Zeit immer mehr Leute dort oben an Spots zu finden, an denen sie eigentlich nichts verloren haben.
    Meine letzte Session bei Anchor Point ist mir noch gut in Erinnerung: da musste man Slalom-surfen zwischen Leuten mit Soft-Decks (!), Leuten, die mit Shortboards Turtle-Rolls machen (!!) und Leuten, die davon überzeugt sind, dass der Chicken-Dive the-way-to-go ist (!!!)… und das am Anchors bei gut 2 Meter Faces…

    Und dann darf man nicht vergessen, die unzähligen Male, wenn Taghazoute nicht funktioniert und man nach Tamri hoch muss.

    Unterm Strich würd ich daher sagen, nimmt man zur „Wellen-Qualität“ dazu:
    – Konsistenz
    – Crowds
    – Atmosphäre im Line-Up

    dann ist Sidi Ifni auch schon wieder nicht so schlecht…

    Aber es kommt natürlich nicht von ungefähr, dass Taghazoute/Tamrakht DER Surf-Stretch in Marokko ist und entsprechend bekannt und gefüllt ist – während Plätze wie Mirleft, Aglou, Sidi Ifni, Tifnit, zwar auch gute Wellen abbekommen, aber halt einfach nicht diese Weltklasse-Qualität erreichen.

    Fazit: Bist du ein australischer Wettkampf-Surfer, dann geh zum Trainieren nach Taghazoute. Bist du ein landlocked deutscher/österreichsicher/schweizer Surfer, dann wirst du die Weltklasse-Qualität, die Taghazoute/Tamrakht zu bieten hat nur schwer ausnutzen können (Ausnahmen bestätigen die Regel!)

    28. Januar 2016 um 19:40 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #147263
    caminosurf
    Teilnehmer

    Servus,

    Im Vergleich zu Taghazoute ist Sidi Ifni definitiv konsistenter. Und zwar wegen der unterschiedlichen Küsten-Geografie der beiden Spots. Dazu kurz erklärt:

    Viele der für uns in Europe und Marokko relevanten Wellen entstehen mehr oder weniger überm Atlantik rund um den 60en nördlichen Breitengrad (wo auch das sog. Island-Tief sitzt – ein quasi ständiges Tiefdruckgebiet, dass aufgrund des Temperatur-Unterschieds zwischen Äquator und Nordpol im Sommer schwächer und im Winter stärker ausgeprägt ist). Das sieht man z.B. am folgenden Swell-Chart (Quelle: magicseaweed, Datum: 27.11.2015) deutlich:

    Von dort wandern die Wellen dann, vereinfacht gesagt konzentrisch, in alle Richtungen und treffen irgendwann mal an die Küsten. Schaut man sich jetzt die Küsten-Geographie von Taghazoute an, dann sieht man, dass die Tamri-Halbinsel die Küste bis runter nach Agadir vor den NW-Wellen „schützt“. Es müssen also die Wellen mehr oder weniger um diese Tamri-Halbinsel herumdrehen, damit sie dann an die Küste Taghazouts treffen:

    Sind die Wellen im Atlantik jetzt generell eher kleiner, dann fehlt ihnen die Kraft, um diese Tamri-Halbinsel herumzudrehen – und dann ists in Taghazoute bis runter nach Agadir flat. Dann fahren die ganzen 40+ Surfcamps in der Gegend Tamrakht/Taghazoute rauf nach Tamri und dann wirds schön kuschelig dort oben, hehehehe
    Sind die Wellen dagegen groß genug und können rumdrehen, dann „sterben“ die ganzen kurzperiodischen Wellen und nur der richtig gute Ground-Swell kommt durch. Und dafür ist ja dann diese Gegend auch eigentlich so bekannt – weil dann feuert Anchors, Killers, etc.

    In Sidi Ifni sieht die Sache etwas anders aus (bzw. alles südlich von Agadir) – dort gibt es keine Halbinsel- daher alles was im Nordatlantik an Welle da ist, feuert voll auf die Küste:

    Daher ists bei uns in Sidi Ifni eigentlich nie zu klein (Wir sind jetzt seit Mitte Oktober hier und hatten bislang (heut ist der 28. Jänner) einen einzigen Tag (!!!), wo es flat war) – und für die zu großen Tage gibts dann eine geschützte Links-Welle im Hafen bzw. wenns richtig-richtig groß wird, dann feuert die Rechte an der äusseren Hafenmole (bekanntes Video dazu mit Jerome Sahyoun: https://www.youtube.com/watch?v=9AZSzWDdCuM,
    „Tetrapode“ – da brauchts aber schon massiven Swell (min. 12 Fuss aufwärts) – die Welle ist heuer noch gar nicht gelaufen…

    Wens interessiert, hier auch ein Video, dass wir in den letzten Wochen zusammengebastelt haben – alles ausschliesslich in Sidi Ifni gefilmt:
    https://vimeo.com/151422280

    Direkt bei uns sind fussläufig zu erreichen:

    – „Promenade-Right“: die wohl bekannteste Welle in Sidi Ifni (ca. 10min zu Fuss)
    – „Australia“: der „linke“ Bruder von Promenade-Right (auch ca. 10min zu Fuss)
    – „Faro-Left“: unser Homebreak. ca. 5min zu Fuss
    – „Outside-Harbour“: ca. 12min zu Fuss
    – „Tetrapods“: ca. 50min zu Fuss
    – „Harbour-Left“: ca 50min zu Fuss und dann noch ca. 15-20min zu paddeln (Zugang über den Hafen verboten, aber wenn man mit den Locals oder uns hingeht, dann checken wir alles aus und man kann direkt über die Mole an den Spot…)

    Auf der (Soul-Surfers Foto Seite im Album „Marokko“ haben wir in den letzten Jahren etliche Fotos vom Süden Marokkos hochgeladen – da kannst du dir ja mal ein Bild machen…

    In den Hafen kommt man recht easy mit einem Taxi – kostet 25-30 Dirham pro Strecke – bzw. man kann bei uns den Spot-Shuttle dazunehmen (3,- EUR hin- und retour).

    Es gibt dann noch weitere Spots im Süden – die sind alle aber nur interessant bis max. 6ft – danach wirds meist ein Close-Out-Wahnsinn. Aber da gibts noch haufenweise richtig gute Spots zu entdecken, die wir aber fairerweise hier auch nicht nennen (sind wirklich noch Secret-Spots).

    Also dann, ich hoffe ich konnte helfen.
    liebe Grüße aus dem sommerlichen Marokko,
    Peter und die Caminos

    2. Dezember 2015 um 23:52 Uhr als Antwort auf: Surfcamp Anfang April #146973
    caminosurf
    Teilnehmer

    Tatsächlich kanns im April an den Küsten Nordpspaniens und Frankreichs noch gut kalt sein. Die meisten unserer Kollegen (wie auch unsere Camps in Galicien und Asturien), sperren daher die Camps dort erst ab Mai auf.

    Im April hast du aber dennoch viele Möglichkeiten:

    – Portugal
    o) Ericeira: unsere Kumpels von Mellowmove sollten im April glaub ich schon offen haben
    o) Algarve: Luis vom Sagres-Surfcamp ist sicherlich dort und hat auch offen (ich glaub der macht überhaupt das ganze Jahr über). Ist auch ein ganz netter Kerl

    – Andalusien: auch dort findest du sicherlich einige Camps, die im April offen haben. Ist auch echt empfehlenswert im März/April, weil schön warm und „relativ“ konstante Wellen (so konstant es in Andalusien halt sein kann). AFrama, Conilsurfschool, und auch wir haben offen (http://andalusia.caminosurf.com/)

    – Marokko: April ist zwar nicht mehr die berühmteste Zeit für Marokko (weils da oft windig werden kann), aber es ist schon ziemlich sommerlich warm und grade für Beginner passts meistens doch recht gut. Kann dir da z.B. empfehlen:
    o) Tamrakht: Unser alter Kumpel Mohezinne betreibt dort das marocsurfcamp.com – sind super liebe Leute dort
    o) Sidi Ifni: weiter im Süden, konsistentere Wellen und wenig Crowds. Dort haben wir unser Camp noch bis zum 10. April geöffnet (http://morocco.caminosurf.com/)

    – Senegal: Solls noch weiter in den Süden gehen, dann gibts bei Jasper am ngor-island-surfcamp eine tolle location, die man mal besucht haben sollte! Allerdings war ich selbst noch nie dort (kenn selbst Jasper nur vom Surfen in Valdoviño, hab aber schon viele Gäste gehabt, die bei ihm waren und die waren alle recht begeistert), und kann daher nichts über die Conditions im April sagen.

    6. November 2015 um 16:23 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #146886
    caminosurf
    Teilnehmer

    Yep, wir haben uns nach 5 Jahren Aglou zu einem Ortswechsel entschieden.
    Nicht zuletzt auch deswegen, weils im Winter halt oft einfach zu groß war in Aglou – und dann fährt man doch eine gute Stunde von Aglou nach Sidi Ifni, um die geschützte Hafenwelle zu surfen… und auf das viele Hin- und Herfahren hab ich auf meine alten Tage einfach keine Lust mehr (o:

    Komm grad zurück von 2 Stunden Boardshort-Surfen! 30 Grad Aussentemperatur und 22 Grad im Wasser – das ganze auch in qualitativ besseren Wellen, weil einfach schönes Riff (o: Und kein einziger Mensch ausser uns vieren im Wasser…. STOKED!

    und jetzt gehts dann gleich zum Festival – western Sahara Music… Sidi Ifni ist einfach ein toller Ort, muss man schon sagen! Da kann man auch abseits des Surfens einfach viel machen!

    6. November 2015 um 12:47 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #146883
    caminosurf
    Teilnehmer

    du ich muss ehrlich sagen, ich war auch verblüfft – aber das ist das was man derzeit auf der Site findet… Ist halt auch für ein ganzes Monat. Wenn man nach einem einzelnen Tag sucht, dann schaut die Sache schon wieder anders aus. Da kommts dann auf 25,- EUR

    Miete f. 1 Tag: https://www.billiger-mietwagen.de/cars/bm/show_cars.php?quoteIdentifier=3b3e25835436e68599e66e68c19c52c2&affiliate=bm&page=1&mode=cars&refresh=75&from=pforward&originPage=wait&resultCount=666

    Miete für 30 Tage: https://www.billiger-mietwagen.de/cars/bm/show_cars.php?quoteIdentifier=c7d38f6cb7df151262042b1cf336bfc0&affiliate=bm&page=1&mode=cars&refresh=75&from=pforward&originPage=wait&resultCount=625

    6. November 2015 um 12:20 Uhr als Antwort auf: Budget Marokko #146881
    caminosurf
    Teilnehmer

    Marokko kann sehr günstig sein:

    – Mietwagen: für ein Monat ab 12,- EUR pro Tag (https://www.billiger-mietwagen.de/cars/bm/show_cars.php?quoteIdentifier=8d7a7a49078c7568dc3876a9e201013b&affiliate=bm&page=1&mode=cars&refresh=75&from=pforward&originPage=wait&resultCount=670). Vorsicht, wenn du vor Ort mietest: manchmal sind keine Versicherungen enthalten im Mietpreis! Unbedingt bei Anmietung Fotos vom Mietwagen machen (vor den Augen des Vermieters!) – ansonsten kanns ein böses Erwachen geben!

    – Unterkunft: zwischen 5 und 15,- EUR für eine Budget-Unterkunft. Unteres Preissegment kein Standard (teilweise ohne Strom und fliessend Wasser); ab 12,- EUR sollte man schon was anständiges bekommen. Bei uns im Camp kommst du ab 12,50 EUR pro Tag unter (bzw. wenn du ein Monat mietest ab 10,- EUR) – mit free Wifi, Chill-Out-Lounge und all dem Surfcamp-Schnickschnack (o: . 4,50 EUR pro Nacht in einem Hotel hab ich vor 15 Jahren bezahlt. Aber das ist lange her!

    – Essen: solange du marokkanische Küche geniesst, kanns recht billig sein. Mit 8,- EUR solltest du da über den Tag kommen. Wenn du auch mal was anderes essen möchtest ausser Tagine, Kuskus und gegrillten Fisch, dann muss man deutlich mehr berechnen. Die Preise für „westliche Lebensmittel“ wie Spaghetti, Käse, etc. sind deutlich höher als in Europa. Oft ist auswärts essen in Marokko daher günstiger als selbst kochen.
    Kleine Anekdote: Bei einem meiner ersten Reisen nach Marokko wollten wir für 2 Tage Spaghetti-Bolognese vorkochen, so wie sonst auch in Europa auf unsern Surf-Trips. Es hat sich dann herausgestellt, dass z.B. Dosentomaten (bei uns ab 0,40 EUR beim Diskounter) schon mal gut und gern 1,70 EUR – 2,00 EUR kosten, Spaghetti (in Europa ab 0,49 EUR f. 500g beim Diskounter) kommen in Marokko schnell mal auf 1,90 EUR, etc. In weiterer Folge haben wir dann Bolognese nur mehr mit frischen Tomaten gemacht (in Europa schon ganz schön teuer, hier in Marokko teilweise nur 0,40 EUR fürs Kilo) und statt den abgepackten Spaghetti die offenen Penne (ca. 1,- EUR pro Kilo) zum selbst in die Tüte schaufeln… Wenn man sich dann die ganze Arbeit fürs Kochen noch dazudenkt, dann ist man mit einer 50,- DH (ca. 4,50 EUR) Tagine im Restaurant schon besser dran… Wenn man denn jeden Tag Tagine essen kann (o:

    Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen – bei weiteren Fragen zu Marokko, immer her damit!

    lg,
    caminosurf
    [http://morocco.caminosurf.com/]

    3. November 2015 um 0:55 Uhr als Antwort auf: Marokko Dezember Appartment #39404
    caminosurf
    Teilnehmer

    Im Süden ists schon um einiges entspannter, was die Crowds angeht. Die meisten Taghazoutianer fahren maximal nach Tifnit, ca 30min südlich von Agadir, wenns oben bei Tamrakht/Taghazoute wieder mal flat ist, und man keinen Bock auf 200 Leute in Tamri hat…
    Noch weiter richtung Süden gibts haufenweise gute Spots, die auch zu den Hauptreisezeiten meist leer sind: Massa, Aglou, Mirleft, Sidi Ifni, etc.

    Man muss aber ehrlich anmerken, dass die Wellen-Qualität in Taghazoute auf jeden Fall besser ist. Dafür ists im Süden konsistenter. Ich hab hier sogar meinen eigenen „privaten Point-Break“ gefunden – da war ich in den letzten 5 Wintern ausschliesslich mit Freunden im Wasser – nur zweimal haben sich 2-3 andere Surf-Touristen dazugesellt… Das ist dann natürlich schon eine feine Sache (o:

    Die meisten Surf-Touris in Marokko sind Europäer, aber in den letzten Jahren sind auch immer mehr Aussies, Neuseeländer und Amerikaner dazugekommen – der Surf-Level generell ist definitiv gestiegen… Und da macht dann 2-Meter-Anchor-Point nur mehr halb so viel Spass, wenn einem die ganze Zeit die besten Wellen von einfach besseren Surfern weggesurft werden… Da bin ich dann lieber in einer nicht ganz so qualitativ-hochwertigen Welle unterwegs – dafür allein oder nur mit einigen wenigen anderen…

    Wenn du mehr Infos für den Süden brauchst, dann schreib mir eine PN

    grüsse und bslamah

    11. Februar 2015 um 14:41 Uhr als Antwort auf: Surf Instructor #39390
    caminosurf
    Teilnehmer

    Servus,
    Du am besten ists, wenn du die ISA-Lizenz machst.
    In unseren Camps in Spanien und Marokko dürfen wir z.B. nur Surflehrer anstellen, die entweder eine ISA-Lizenz haben, oder eine Lizenz des jeweiligen Landes (FES bzw. FGS in Spanien und FRMS in Marokko). Mit der herkömmlichen DWV-Lizenz kommst du da nicht weit. Da kannst du grad mal an der Nordsee unterrichten…
    Schau am besten bei AS (Austrian Surfing) vorbei und buch den Kurs bei Johnny bzw. Boris: die bieten echt super Qualität! => Termine findest du hier: http://www.austriansurfing.at/home-at/as-calendar-at.html

    Voraussetzung für die ISA-Lizenz ist neben dem ISA-Level-1-Kurs auch der Open-Ocean-Life-Saver Schein

    ad Gültigkeiten:
    – Die ISA Lizenz ist gültig für ein Jahr – eine ISA-Lizenzverlängerung kostet 100,- USD pro Jahr und kann direkt über den ISA-webshop beantragt werden
    – der Life-Safer Schein ist zwei Jahre gültig – muss also alle 2 Jahre aufgefrischt werden

    19. Januar 2015 um 13:37 Uhr als Antwort auf: Nördliches Marokko? #39314
    caminosurf
    Teilnehmer

    Wenn du Glück hast, dann kann Sidi Kaouki echt gut sein um die Zeit rum. Aber wie du sagst: wenn mal der Wind anfängt zu wehen, dann schauts mau aus mit guten Wellen…
    Eine richtig interessante Alternative könnte für dich aber auch die Gegend um Sidi Bouknadel, Mehdia und Kenitra sein. Check mal Plage de Nation und Mehdia-Plage – v.a. letzteres ist echt ein toller Spot. Du hast zwar grade März/April rum dann schon einige Leute dort – es gibt aber auch einige gute Peaks, also verteilt sich alles recht schön. Wenns groß werden sollte und du keinen Stress mit richtig mieser Wasser-Qualität hast, dann wird dich Charatan reich belohnen!!!
    Wir haben einige sehr gute Kontakte dort oben – wenn du was brauchst, dann schick mir ne PM, dann kann ich dir gern was organisieren bzw. Kontakt herstellen…

    Auch der Süden ab Tifnit bis Sidi Ifni könnte interessant sein um die Jahreszeit. Wir selbst sind noch bis Ende März hier in Aglou und da geht eigentlich immer was! Meld dich, wenn du mehr Infos brauchst, ok?

    greetings aus Aglou und bis bald,
    die Caminos

    8. Dezember 2014 um 16:22 Uhr als Antwort auf: "The" video thread #144906
    caminosurf
    Teilnehmer

    don’t miss out on this gem from The Old, the Young & the Sea

    Now Available: DVD (PAL) The Old, the Young & the Sea

    Subtitles: German Spanish French
    includes:
    All Trailer & Teasers

    GET IT NOW: http://bit.ly/1Ia3VAe
    OldYoungSeaDVD.jpg

    Anhänge:
    1. OldYoungSeaDVD.jpg

    22. März 2014 um 15:41 Uhr als Antwort auf: Beginner- Surfcamp im Mai? #37044
    caminosurf
    Teilnehmer

    …hat eigentlich irgendwer schonmal erwähnt, dass es bei den dudes von Caminosurf so verdammt gut riecht?

    22. März 2014 um 15:39 Uhr als Antwort auf: Empfehlungen Surfcamps #34525
    caminosurf
    Teilnehmer

    Servus Marc,

    Hey ich kann dir vorbehaltlos das total tolle Surfcamp von Caminosurf empfehlen. Die Leute sind voll schön dort und alle riechen gut. Auch die Bäume im Camp riechen gut! Ich selbst war noch nie dort, aber weil alle sagen, dort riechts so gut, werd ich mal bei denen vorbeischaun. Wahnsinn wie ich mich freu auf einen duften Urlaub… :unsure:
    Das wellensichere Gebiet, die netten Leut und das gute Essen ist da schon nur mehr Nebensache. Heutzutage hebt man sich ab durch Bouquet!
    [=> http://valdovino.caminosurf.com/%5D
    liebe Grüße,

    die Caminos

    22. März 2014 um 15:30 Uhr als Antwort auf: Taghazout Anfang März Wellen #36452
    caminosurf
    Teilnehmer

    Im April muss man in Marokko tatsächlich oft mit viel Wind rechnen. Natürlich gibts dazwischen auch die „Zucker-Tage“, aber so konstant gute Wellen wie in den Wintermonaten gibts nicht.
    Wir hatten in den letzten Jahren im April sehr gute Erfahrungen im Norden Marokkos gemacht – die Gegend rund um Sale (Mehdia, Plage de Nations, etc.) – dort kanns halt ganz schön voll werden (durch die Nähe zu den großen Städten Sale und Rabat) – v.a. auch viele Gutsliders/Shark-Biscuits/Lids unterwegs.
    Mit Regen ist eher nicht zu rechnen.
    Viel Spass in Marokko und du wirst schon ein paar Wellen kriegen – nschallah 😉

    26. Februar 2014 um 14:13 Uhr als Antwort auf: Rip Curl E-Bomb oder Flash Bomb #141621
    caminosurf
    Teilnehmer

    Wir hatten letztes Jahr unser Team mit Patagonia-R2-Wetsuits ausgestattet. Was uns diesbezüglich aufgefallen ist:

    o) er ist gar nicht so warm wie alle sagen (sollte sich quasi wie ein 4.3er anfühlen – ist aber eher wie ein 3.2er)
    o) Bei den Nähten kommt Wasser rein
    o) Wir haben alle miteinander richtig hässliche Rashes bekommen – und nicht nur an den klassischen Stellen Hals und Achseln sondern auch in den Kniekehlen, im Schritt und sogar am Ar***
    o) er ist einfach für das was er bietet way-way-too-expensive im Moment

    ich werd mir wieder den RG8 von Oneill holen – die verwenden auch Recycle-Material und mit dem bin ich voll zufrieden – auch net billig aber besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, find ich… Und der hält meistens fast ein ganzes Jahr (die meisten anderen Wetties halten meist nur eine Saison)

    => Unsere Surflehrer haben sich letztes Jahr auch massgeschneiderte Wetsuits anfertigen lassen von Hotties (http://hottieswetsuits.com/) – waren eigentlich recht zufrieden, bis auf die Haltbarkeit (eine knappe Saison)… @marlowe: Wo hast du denn deine maßgeschneiderten Wetsuits machen lassen? Und wie schauts da mit Haltbarkeit aus?

    26. Februar 2014 um 14:04 Uhr als Antwort auf: Surfcamp Juni/Juli #141619
    caminosurf
    Teilnehmer

    Servus Marc,

    Du ganz ehrlich kann ich dir gar nicht so empfehlen, dass du bei uns im Camino Camp vorbeikommst. Bei uns isses immer kack-langweilig im Camp weil jeder ständig am Surfen ist. Abends geht auch nicht wirklich viel, da alle am pennen sind oder sich (wieder einmal) über die perfekten Peaks am Hausstrand und die fehlenden Crowds echauffieren (bei einem viel zu kalten Bierchen – Halsweh vorprogrammiert!). Das Wetter kann oft recht lästig sein und vertreibt den letzten Klappstuhl-Veteranen vom Strand was in der Regel zu agoraphobischen Anfällen unserer Gäste führt – das können selbst die zeitweilig vorbeiziehenden Delphine nicht besser machen, wenn man sich allein am 4km langen Sandstrand wiederfindet…

    Findet man dann auch noch viel zu kleine Tomaten im Salat, weil aus lokalem Anbau, dann kann auch die extern gelegene Schnickschnack-Villa mit dem ebenfalls viel-zu-kleinen Swimming-Pool nichts mehr helfen. Und das Versagen der lokalen Baubehörden, dem Tourismus durch Zipser-sche Bettenburgen Tribut zu Zollen, führt zu unverbauten Ausblicken über die Küste – und natürlich noch stärkerem agoraphobischen Anfällen.

    Von unseren Surfkursen möcht ich gar nicht erst anfangen zu reden – die kannst du komplett vergessen, da unsere Coaches – alle haben mindestens auf Standford oder Berkeley SurfLehrerologie studiert, promoviert und sind neben ihrer Arbeit bei uns noch ehrenamtliche Aussenminister der Malediven und Sri Lankas, und natürlich Calvin-Klein-Unterwäschemodels – dich bis oben mit Infos und Tips vollstopfen. Das wiederum führt natürlich bei den lächerlich kleinen Kursgruppen zu einer supersteilen Lernkurve. Zu steil, damits noch cool ist…

    also, Hände weg und ab nach Frankreich :S

    26. Februar 2014 um 13:25 Uhr als Antwort auf: Beginner- Surfcamp im Mai? #141617
    caminosurf
    Teilnehmer

    Hi Lisa,

    Super Sache wenn du mit dem Surfen beginnen möchtest!
    Bzgl. Surfspots würd ich mir mal nicht allzuviele Gedanken machen. Grade am Anfang verbringt man viel Zeit in der gebrochenen Welle (Weisswasser), wo man die Basics lernt (richtig am Brett liegen, paddeln, take-off, durchtauchen, etc.). Da brauchts einen Sandstrand und etwas Welle… Das findest du sowohl auf den Kanaren als auch in Portugal, Spanien, Frankreich, etc. (Atlantikküste!). Such dir den Spot u.a. auch nach anderen Kriterien aus: Wetter, Strandnähe, Kultur, Party, etc.

    bzgl. Alleinreisend: am besten du gehst in ein Surfcamp. Dort triffst du auf jeden Fall Gleichgesinnte und langweilig wirds auch nicht. Es gibt viele Camps an unterschiedlichen Destinationen mit unterschiedlichen Zielgruppen… Eine Übersicht gibts z.B. hier: http://www.surfcampseurope.com/de/surfcamp-liste oder auch hier: http://www.wellenreiten.de/

    Viel Spass!

    26. Februar 2014 um 13:04 Uhr als Antwort auf: Spanien- Costa de la luz- Wellen? #36768
    caminosurf
    Teilnehmer

    Die Wellen in Andalusien sind am beständigsten von Oktober bis Mai. Im Sommer kommt nur selten was durch, da die „Promotório de Sagres“, also die Sagres Halbinsel, die kleinen und kurzperiodigen Nord-West-Swells abblockt. Im Herbst, Winter und Frühling haben die Wellen aber genug Energie, damit sie um das Kap rumkommen und bescheren der Costa de la Luz teilweise perfekte Bedingungen.

    Neben dem bereits erwähnten El Palmar gibts noch haufenweise andere Spots in der Umgebung: viele Beach-Breaks von Zahora über Barbate bis rauf nach Conil und Chilclana mit noch immer leeren Peaks weil die Strände soooo lang sind!

    Einzig der Wind kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Poniente und Levante, die vorherrschenden Winde an der Costa de la Luz, können auch mal eine ganze Woche durchwehen. Und die werden stärker mit Frühling Sommer und Herbst (=> daher auch unbeständigere Wellen, wie marty schreibt).
    In der Regel kann man aber mit einer guten Surf-Ausbeute in den Monaten Oktober bis Mai rechnen.

    18. Januar 2014 um 18:17 Uhr als Antwort auf: sidi ifni? infos? #36586
    caminosurf
    Teilnehmer

    Es gibt zwei Surfshops in Sidi Ifni, die auch Boards vermieten – allerdings nicht die besten Boards; eher alte BIC- und NSP-Planken. Am besten mal bei Oscar vorbeischaun (direkt hinter dem Hotel den Berg rauf – dort wo die große gelbe Beach-Flag steht) – der ist supernett und kann dir sicherlich auch eine Unterkunft organisieren. Ich würd aber auch eher mit 10-15 EUR rechnen – ist ja noch immer recht günstig…
    Die Wasserqualität ist tatsächlich derb – bei Durchfall hat sich für uns „Intetrix“ bewährt – gibts in jeder Apotheke hier in Marokko und hilft um einiges besser als das Zeug aus Europa.

    Wenn du kein Board findest, kannst du auch bei uns in Aglou (bei Tiznit) Material ausborgen – ist halt eine gute Stunde Fahrt von Sidi Ifni zu uns – sonst kannst gern mal anrufen – wir fahren ohnehin ab und zu nach Sidi Ifni, da können wir dir auch was mit runternehmen zur Not… Meld dich einfach unter office@caminosurf.com bzw. ruf uns an unter 00212 648 947 995

    28. August 2013 um 19:27 Uhr als Antwort auf: Marokko im Oktober für Anfänger geeignet? #35624
    caminosurf
    Teilnehmer

    Die Haupt-Wellen-Saison in Marokko ist von ca. Mitte November bis etwa Mitte April.

    22. April 2013 um 1:12 Uhr als Antwort auf: NSP- Was ist das??? #136965
    caminosurf
    Teilnehmer

    NSP, wie du selbst schon schreibst, steht für „New Surf Project“ – ist eine Marke im Surfsport die v.a. durch massengefertigte Epoxy-Surfboards zu relativ günstigen Preisen bekannt geworden ist. Die Shapes sind vernünftig für Anfänger bis Intermediates. Die Boards sind idR robust – daher siehst du die Boards auch recht häufig in Surfschulen/Surfcamps.

    NSP-Boards fallen in den Bereich der sog. „popouts“ (vgl. BIC, Southpoint, etc.), werden in Niedriglohnländern wie China und Taiwan produziert und werden von erfahrenen Surfern gemieden.

    Mein persönliches Fazit: NSP-Boards sind echt ok um darauf zu lernen (für sagen wir mal die ersten 5-8 Wochen am Wasser; je nach Talent) – danach steigt man dann aber schon auf was „Gscheites“ um…

    22. April 2013 um 1:00 Uhr als Antwort auf: Welches Camp von Lissabon ansteuern? #136964
    caminosurf
    Teilnehmer

    sehr empfehlenswert: mellowmove-surfcamp in Sao Lourenco bei Ericeira.
    Da fahren wir selbst zweimal im Jahr hin! (und wir betreiben selbst Surfcamps!)

    22. April 2013 um 0:46 Uhr als Antwort auf: Marokko im Sommer? #136963
    caminosurf
    Teilnehmer

    Ich würd im Sommer auch nicht unbedingt die Gegend nördlich von Agadir empfehlen – der Bereich von Tifnit (ca. 20min südlich von Agadir) bis zum Spitz von Tamri (ca. 1,5 Stunden nördlich von Agadir) beschreibt im Wesentlichen eine riiesige Bucht – die ist im Winter absolut top, weil nur die hochperiodischen Swells durchkommen – im Sommer kommt dagegen quasi nix dort an…

    Weiter südlich schauts schon wieder anders aus – der Küstenabschnitt ab Massa bis Sidi Ifni ist nordwestlich ausgerichtet und fängt daher auch mehr Swell ein – für Anfänger gar nicht so schlecht im Sommer… Kann halt ganz schön heiss werden dort. Empfehlung im Süden: Ifni Surf bei Oscar in Sidi Ifni bzw. auch in Legzira – oder bei der Assocation Tiznit Surf in Aglou bei Tiznit Material mieten. Mirleft hat auch ein paar schöne Strände inkl. Surfschulen.

    Norden kann ganz ok sein – da hast halt viele Städte (Casablanca, Rabat, Safi) und es wird entsprechend voll. Aber auch da für Anfänger ganz ok – meine Empfehlung: Plage de Nations bzw. in Mehdia Plage gibts auch ein Surfcamp…

    Insgesamt sicherlich nicht die beste Destination für einen Urlaub im Sommer (grade wenn ihr euch auch was im Landesinneren anschaun wollt müsst ihr schon mit 40+ Graden umgehen können) – und auch nicht für einen Surfurlaub (die kurzperiodischen Swells aus dem Norden kommen nicht recht durch…)

    Wennst persönliche Kontakte brauchst, schreib eine PM, dann kann ich dir weiterhelfen…

    30. Januar 2013 um 21:32 Uhr als Antwort auf: Nazaré scheint mal wieder on fire zu sein… #135283
    caminosurf
    Teilnehmer

    gute Story/Interview über/mit Garrett und die angebliche 100ft Welle von The Old The Young and The Sea:

    http://www.oldyoungsea.com/portfolio/garrett-mcnamara-big-wave-nazare-portugal-worldrecord/

    25. Januar 2013 um 23:48 Uhr als Antwort auf: Surftrip mit dem Auto durch Marrokko #135156
    caminosurf
    Teilnehmer

    Wir haben die Versicherung bei unserer regulären KFZ-Versicherung dazugenommen. Also bereits im Vorab. Hat nur wenige Tage gedauert – das Zuschicken der grünen Karte is sich bei uns dann nie ausgegangen – Beide male hab ich nur einen Scan per email erhalten – Das eine Jahr hab ich den ganz normal ausgedruckt (also auf weissem papier) – und hab dann echt Schwierigkeiten bei einer Kontrolle bekommen weil der Zettel nicht grün war.
    Im nächsten Jahr auf grünem Papier ausgedruckt und alles war gut (-: Nur als Tip falls ihr auch drucken müssts….

    25. Januar 2013 um 17:18 Uhr als Antwort auf: Surftrip mit dem Auto durch Marrokko #135147
    caminosurf
    Teilnehmer

    Die Vollmacht vom eingetragenen Fahrzeugbesitzer solltet ihr auf jeden Fall dabei haben – nicht nur am Zoll sondern auch sonst ständig. Ebenso die grüne Versicherungskarte – und auf der darf MA, also Marokko, NICHT ausgestrichen sein (uns kostet das jedes Jahr für 6Monate Marokko-Versicherung ca. 180,- EUR).
    Ich hab schon viele Kontrollen gehabt – und in 90% wirst du weitergewunken, weil Tourist. Wennst aber mal zu schnell fährst, Sperrlinien überfährst, etc., und dann kontrolliert wirst und nicht alles hast, kanns heikel werden.
    Is mir mal vor zwei Jahren passiert – da hat man sich noch gut mit etwas Bakshish, also Schmiergeld, aus der Affäre ziehen können – aber das funktioniert auch immer weniger, da die Strafen für die Beamten bei Bakshish-Annahme seit letztem Jahr sehr verschärft wurden. (was eh gut is!)
    Viel Spass auf jeden Fall aufm Trip!

    28. Oktober 2012 um 20:10 Uhr als Antwort auf: Haus in Marokko #32580
    caminosurf
    Teilnehmer

    auch hier kann ich mich kurz einbringen: Sollte südlich von Agadir für euch interessant sein, können wir auch gerne Apartments/Häuser in Strandnähe (Tiznit, Mirleft, Sidi Ifni) vermitteln. Schreibt einfach kurz ne pm oder direkt an office@caminosurf.com

    28. Oktober 2012 um 20:08 Uhr als Antwort auf: Surfcamp Marokko NICHT in Taghazout / Tamraght #32609
    caminosurf
    Teilnehmer

    wir haben unser Camp ca. 1.5 Stunden südlich von Agadir – am Aglou Plage, bei Tiznit.
    Kannst ja mal schaun ob da was für euch dabei ist: http://aglou.caminosurf.com/

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