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- 11. Februar 2011 um 18:38 Uhr #26082
Anonym
InaktivMoin,
einige hier im Forum praktizieren ja Yoga, jetzt nicht nur allgemein zur Entspannung sondern scheinbar weil es auch fürs Surfen was bringt.
Für mich war Yoga immer nur ein esoterisches Entspannungszeug, dass mir das im Wasser hilft konnte ich mir bisher nicht vorstellen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren bzw. probiere es mal aus.
Wie wirkt sich das bei euch aus, allgemein bzw. vor allem im Wasser/beim Surfen? Was macht ihr für Übungen?
Bin mal gespannt 🙂
11. Februar 2011 um 18:47 Uhr #120799KevinB
Gastin irgendeiner ausgabe der GQ hab ich mal nen artikel über Bikram Yoga gelesen. handelt sich eigentlich um normales yoga, jedoch in nem übermäßig beheizten raum mit extremer luftfeuchtigkeit. muss ziemlich anstrengend sein, wenn ich mich recht entsinne gibts in hamburg nen studio.
denke yoga im allgemeinen hilft bei der dehnbarkeit/beweglichkeit des körpers und der ausdauer, was einem auch im wasser zu gute kommen sollte. würds ebenfalls gerne mal testen, nur leider mangelts in meiner der umgebung an seriösen adressen!
11. Februar 2011 um 20:40 Uhr #120810peterlee
Gast@ endorfin: ich denk, dehnung ist alles! vor langer zeit waren einmal in einer tide ausgabe ein paar yoga übungen (bewegungen) speziell für surfer und ich mach diese übungen dreimal die woche (ist mein einziger freiwilliger sport) und es bringt mir extrem(!) viel fürs wellenreiten, ski fahren, snowboarden und skateboarden. aufgrund der besseren dehnung ist man entspannter und die bewegungen gehen flüssiger. da gibt es auch eine übung wo man die rückenmnuskulatur stärkt, was fürs paddeln enorm wichtig ist und auch beim take off von vorteil ist.
grüße pl
ps: bin aber deswegen kein yogi und mach eben nur diese drei oder vier formen
12. Februar 2011 um 14:25 Uhr #120824Phil Valentine
GastIch habe mit dem Surfen angefangen, und dann irgendwann vorletzten Sommer vor meinem Surfurlaub nach Nicaragua angefangen, Yoga-Kurse bei mir im FItnessstudio mitzumachen. Schon etwas peinlich weil du der einzige Kerl bist und etwas belächelt wirst aber ich fands extrem anstrengend, und immer super entspannend und teilweise auch bewusstseinserweiternd (bei der Meditation danach).
Beim Surfen danach hatte ich einen Tag/Nacht Unterschied gemerkt. Ich hatte viel mehr drive, power, konzentration, und hatte das gefühl in den entscheidenden schnellen MOmenten, wo man reagieren muss und z.b. der Lip ausweichen oder schnell noch pumpen um mitzukommen muss, mehr Zeit zum Nachdenken zur Verfügung zu haben. Ich konnte intensiver den Flow, den Moment genießen und besser fokussieren. Auch hatte ich viel mehr körperkontrolle und Agilität.
Dazu kam noch, dass ich an diesen Tagen durch einen glücklichen ZUfall, Popoyo fast für mich hatte und perfekte Bedingungen waren, was es mir noch viel verleichtert hat, mich aufs Surfen zu konzentrieren und mich zu verbessern.
In diesem Urlaub hatte ich wirklich meine Fähigkeiten um ein vielfaches verbessert und meine Limits gepusht, wie ich es nicht erwartet hatte.Yoga hilft dir bei der Balance, der Körperkontrolle, dem Körpergefühl, der Bewegung (Flexibilität) und bei der Bewegungssteuerung. Für deinen Geist gibt es dir mehr Klarheit, Konzentration, Gelassenheit.
All das hilft dir beim Surfen extrem.
Leider ist Yoga auch anstrengend, und in (meinem) deutschen Alltag findet es leider wenig Platz, weswegen ich es schon länger nicht mehr gemacht hab. Aber vor Klausuren z.b. oder nach dem Joggen mach ich immer mal wieder ein paar übungen. Und wenn ich (hoffentlich bald endlich mal wieder) einen Surfurlaub anstehen habe, mache ich mindestens einen MOnat vorher schon wieder Yoga.
Wichtige Übungen sind besonders die für Balance (Baum, Krieger, Dreieck), Bewegungsabläufe für den ganzen körper (Sonnengruß), und Übungen für den Rücken (Kerze, Hund etc.).
Kanns nur empfehlen!!
12. Februar 2011 um 15:14 Uhr #120825miri
Gast@peterlee: Wie hießen denn die Übungen, die in der Tide beschrieben waren? Ich kann mir das in einem Kurs gar nicht vorstellen, so ein paar Übungen zu Hause würde ich aber schon mal ausprobieren, wenns denn tatsächlich was bringt…
12. Februar 2011 um 16:13 Uhr #120828Buckel
GastSchon etwas peinlich weil du der einzige Kerl bist
so what????? endlich mal n vernuenftiges argument, damit anzufangen!
13. Februar 2011 um 0:59 Uhr #120842Phil Valentine
Gastund falls man solo ist: Ne optimale gelegenheit, viele frauen kennen zu lernen!!
(und sie stehen auf den tiefsinnigen yoga typen –> sogar die trainerin gab sich von mir beeindruckt, als ich ihr erzählte dass ich es fürs surfen machen wolle – doch bin schon längst vergeben)
13. Februar 2011 um 11:39 Uhr #120844Juzi79
GastTachen,
ich hab auch vor kurzem ernsthaft mit dem yoga angefangen, hab das frueher immer wieder mal so gemacht, aber jetzt geh ich 3 mal die woche zum yoga, einmal fitness studio und zusaetzlich in ner yoga schule, und das yoga in speziellen schulen ist echt noch mal krasser!!! ich gehe zur zeit zu ner hollaenderin in ihren ashtanga yoga kurs der geht 2 std und ist definitiv krass hart aber tut auch gut, diese dehnerei entspannt sehr und ich glaube auch dass es richtig viel bringt beim surfen, ich werde das im mai in porutgal dann ja austesten!!! und viele profsurfer sind yogagurus!!!! von daher scheint eine gute symbiose zu sein, ich werde nach meinem urlaub berichten obs was gebracht hat (denke aber schon)
20. Februar 2011 um 10:15 Uhr #121074Trident
GastIch habe 2 Jahre lang Bikram Yoga gemacht weil ich Probleme mit dem Rücken hatte. Bis zu 5x die Woche war ich da und es hat extrem viel gebracht. Seitdem war ich zwar nicht surfen (will diesen Sommer wieder anfangen) aber ich denke was der Kollege geschrieben hat dass man viel konzentrierter auf das Jetzt ist der wohl wichtigste Effekt ist. Nach einem Wipeout ist das schon praktisch wenn man entspannter ist und es aussitzen kann. Ausserdem bringen Übungen wie der Bogen oder der Baum wahnsinnig viel für die Balance!!!
Frauen sind auch nicht schlecht 🙂20. Februar 2011 um 13:34 Uhr #121081maximum
GastWhat Gerry Lopez (63 years old) has to say about Yoga:
“Flexibility is a key element of long-term surfing, and Yoga is the ultimate for staying flexible.”
das yoga & surfen sich super ergänzen ist eigentlich keine neuigkeit…..
yogajrnldec08_bmoon von maxreuter auf Flickrund für die rookies die nicht wissen wer gerry ist:
Gerry Lopez was born in Hawaii, USA in 1948. He won the Master of Pipeline award in 1972. On account of his unique style and mental approach to surfing, he has become known as the surfer who meditates on waves and even god of surfing by many surfers around the world.20. Februar 2011 um 14:33 Uhr #121088Trident
GastBei den Dingern die Gerry surft kann man auf spirituellen Beistand auch nicht verzichten 🙂
20. Februar 2011 um 14:36 Uhr #121089maximum
Gastauf jeden fall!
the master of zen 😉
20. Februar 2011 um 17:59 Uhr #121106Juzi79
Gastjaaaaaaa das foto von gerry hab ich auf seiner facebook seite gesehn, so krass diese übung oder????
das ist auch nur eine von vielen, ich krieg oft große augen wenn ich die leutz in der yogaschule sehe was die so machen, echt krass aber tut ja gut 🙂20. Februar 2011 um 20:40 Uhr #121118Trident
GastDie sehen heftig aus ja aber du würdest dich wundern wiiie schnell sich dein Körper da rantastet. Es ist aber unheimlich wichtig es langsam angehen zu lassen. Damit ist weniger die Wiederholungszahl gemeint sondern viel mehr wie man die Übung ausführt. Wenn du da mit derselben Denke wie ans Bankdrücken gehst… nicht so gut und birgt Verletzungsgefahr!
20. Februar 2011 um 20:55 Uhr #121120Juzi79
GastMit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahrenda hab ich doch gleich mal das richtige video für dieses thema 😉
und ein guter yogalehrer lässt einen nicht sofort die krassesten übungen mitmachen, sondern zeigt deinem level entsprechend alternativübungen, damit man sich nicht verletzt.
20. Februar 2011 um 22:15 Uhr #121123n400
GastSurflegende John Peck betreibt auch Yoga – und surft auch noch im fortgeschrittenem Alter.
… und nen paar nette Yoga-Tanten bei nem Kirschblütentee kennenlern 😉
20. Februar 2011 um 22:48 Uhr #121125endorfin
GastAlso erstmal danke für die vielen Antworten!
Hier machen ja scheinbar einige Yoga, wenn ich mir die Übungen genauer ansehe ist Stretching & Balance scheinbar das Wichtigste, wie ihr ja auch schon gesagt habt.Nur da gibt es ja haufenweise Arten von Yoga, irgendjemand hat hier was angesprochen von Yoga in heißen und feuchten Räumen etc… welche „Form“ von Yoga ist denn jetzt für den Homo Surfiensis am sinnvollsten?
20. Februar 2011 um 23:41 Uhr #121127T.R.
Gast… und für die rookies die nicht wissen wer gerry ist:
Gerry Lopez was born in Hawaii, USA in 1948. He won the Master of Pipeline award in 1972. On account of his unique style and mental approach to surfing, he has become known as the surfer who meditates on waves and even god of surfing by many surfers around the world.[offtopic] Nicht nur legendaerer Pipe Master, sondern auch Sidekick von Conan The Babarian / (Ex) Governor of California [/offtopic]
21. Februar 2011 um 9:29 Uhr #121132Trident
Gast^^ Priceless 😀
Also erstmal danke für die vielen Antworten!
Hier machen ja scheinbar einige Yoga, wenn ich mir die Übungen genauer ansehe ist Stretching & Balance scheinbar das Wichtigste, wie ihr ja auch schon gesagt habt.Nur da gibt es ja haufenweise Arten von Yoga, irgendjemand hat hier was angesprochen von Yoga in heißen und feuchten Räumen etc… welche „Form“ von Yoga ist denn jetzt für den Homo Surfiensis am sinnvollsten?
Diese Form wird unter dem Namen Bikram Yoga vermarktet und setzt sich aus 26 Hatha Yoga Übungen zusammen. Es gibt eine fortgeschrittenen Variante mit über 40. Die Übungen werden in einem Raum mit 40°C Raumtemperatur durchgeführt. Natürlich gibt es aber Unterschiede. In München kam ich damit hervorrangend zurecht. Als ich aber in Barcelona war bin ich fast zusammengebrochen. Die Luftfeuchtigkeit macht einen immensen Unterschied. Ich kann jedenfalls sehr gut nachvollziehen wenn jemand auf diese Tortur keinen Bock hat. Ashtanga Yoga ist auch sehr körperlich betont. Und dann gibt es noch die Yogas mit meditativen Schwerpunkt wie Kriya oder Kundalini. Ist meiner Meinung nach aber für den Surfer jetzt nicht so wichtig.
Dass Bikram Yoga bei so warmen Temperaturen gemacht wird ist übrigens ganz sinnvoll. In Indien ist es so brutal heiss… in Varanasi konnte ich die Übungen in meinem Zimmer machen und ich konnte Temperaturtechnisch keinen Unterschied ausmachen.
Ich würde aber heutzutage nicht unbedingt jedem zu Bikram Yoga raten. Es ist ein toller Einstieg aber es gibt soooviele tolle Übungen die man machen kann. Ich persönlich bin fitnesstechnisch ein grösserer Fan von Stabilisierungsübungen mit dem Gym Ball vor allem. Am Ende mache ich aber immer ein paar Yogaübungen. Vor allem für die Gelenke ist das ein Segen. Hier im Westen hockt man ja viel zuviel rum. Verbunden mit dem Stress den ja viele heute verspüren ein orthopädischer Alptram.
21. Februar 2011 um 13:19 Uhr #121137Juzi79
Gastich konzentriere mich auf ashtanga yoga, siehe vid was ich gepostet habe, aber irgendwie gibts auch vinyasa yoga, was für mich auch gleich wie ashtanga aussieht und dieses hatha yoga hab ich noch nich probiert, ich bin auf ashtanga hängen geblieben, gehe jede woche zu so nem 2std kurs, tut verdammt gut und ich frag mich warum ich nich eher damit angefangen habe, aber es ist nie zu spät… die singen dann auch bei dem kurs, ich finds bissel albern aber ist nett zuzuhören entspannt irgendwie.
wieviel es gebracht hat weiss ich erst im mai, dann gehts wieder zum surfen, bin ja auch frischling in sachen yoga.
26. Februar 2011 um 1:26 Uhr #121310meister-g
Gastder größte effekt fürs surfen ist beim yoga das pure stretching. bisschen haltekraft noch.
gleiches erreicht man auch indem man regelmäßig stretching macht.
entspannung gibts je nach form auch… sind wir meisten surfer aber sowieso 😀 bzw holen das durchs surfen.
das mit dem frauen kennenlernen ist mir in der theorie auch mal gekommen. hab bisher nur selbst yoga gemacht bzw mir persönlich beibringen lassen aber zum kurs bin ich nie gekommen.
dabei wird das von vielen gesetzlichen krankenkassen sogar bezuschusst/bezahlt26. Februar 2011 um 9:52 Uhr #121317Juzi79
Gastdurch normales stretching erreicht man die art von flexibilität nicht meiner meinung nach, die yogafreaks sind wie gummi.
und yoga ist eine kombi aus kräftigung und stretching
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Mehr erfahrenbei handständen etc. braucht man kraft. Je nach level werden auch die muskeln stark beansprucht wie z. b. beim ashtanga yoga.
26. Februar 2011 um 14:23 Uhr #121337meister-g
Gastjuzi, das kommt darauf an was man unter „normalem stretching“ definiert.
sicher nicht das kurze bein-in-die-hand-nehmen-3-sec-halten von fußballern.geh mal in den turnverein deiner wahl, mach nur das aufwärmen mit (stretching, kräftigung) und du siehst was krass ist.
habe selbst früher regelmäßig geturnt.wie egsagt, yoga verbindet das mit entspannung.
wer aber kräftigen und beweglichkeit verbessern will kann das auch ohne yoga.
man muss da halt ein vernünftiges programm lernen oder ne turngruppe aufsuchen.
yoga wird man halt angeleitet und es ist moderner.
aber eben aus rein traningswissenschaftlicher sicht nichts besonderes/neues.26. Februar 2011 um 15:32 Uhr #121341Juzi79
Gastdann geh ich in turnverein nach russland/ukraine oder so und du zum yoga retreat nach indien und danach sprechen wir uns 8)
15. Mai 2011 um 17:21 Uhr #123197Juzi79
Gastyoga es bringt hinsichtlich surfen, superviel.
ich hab 8 tage surf hinter mir und hab mich vorher mit yoga 3 monate lang vorbereitet, perfekt, meine schultern haben nicht mehr so weh getan, mein ganzer körper hat die harte arbeit im wasser gut verkraftet, ich muss sagen, es war anscheinend echt die steifheit, die mir probleme nachm und während dem surf gemacht hat, weil ich grundsätzlich gut durch trainiert bin.
ich bin vor 2 tagen fast 5 stunden am stück gesurft, das hätte ich vorher nicht geschafft, überhaupt konnte ich mich länger im wasser aufhalten, ich hab dann im urlaub morgens und mittags bisschen yoga gemacht.
ich kann es jetzt bestätigen dass es echt was bringt.
10. April 2012 um 11:54 Uhr #130097scientist
TeilnehmerHallo zusammen,
ich habe vor kurzem mit Krafttraining im Fitnessstudio angefangen um mich etwas in Form zu bringen. Ich merke aber, dass ich mehr Zeit ins Stretchen und Dehnen stecken sollte. Habe jetzt schon mehrfach gehört, dass Yoga genau die richtige Ergänzung zum Kraft- bzw. Muskelaufbautraining sein soll.
Außerdem ließt man ja auch viel positives in Bezug aufs Surfen.
Da ich leider keine Zeit habe unter der Woche noch einen Yogakurs zu belegen, wollte ich erst mal mit einer DVD anfangen. Habe gesehen, dass es spezielle Surf-Yoga DVDs gibt. Kann mir da jemand was empfehlen?Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von http://www.amazon.de zu laden.
Die hier habe ich bei Amazon gefunden. Soll wohl gut sein, aber habe auch gelesen, dass es sich für Fortgeschrittene beim Yoga eignet.
Kennt vielleicht jemand eine Surf-Yoga DVD die auch für blutige Yoga-Anfänger geeignet ist?
Danke und viele Grüße
11. April 2012 um 11:19 Uhr #130114meister-g
Teilnehmerich bleib bei meiner aussage dass die von einigen als fürs surfen gut befundenen begleiterscheinung nicht am yoga direkt sondern durch das „enthaltene“ stretching und die kräftigungsübungen hervorgerufen wird.
und bezüglich yoga noch eine info… wissen viele nicht:
fast alle krankenkassen zahlen yoga-kurse. die meisten zahlen für solche kurse 200-250 euro im jahr.
vorausgesetzt man hat zeit dafür 😉
aber hier gilt wie beim surfen: lieber nen kurs machen! oder zumindest selbst auf video aufnehmen. dann wird man sehen dass man meistens ne körperhaltung wie ne wurst hat.11. April 2012 um 18:48 Uhr #130127Molengespenst
Teilnehmerhttp://www.yogaforsurferstv.com/
Ich bin nicht der Gelenkigste, und ich will gar nicht wissen, wie ungelenkig ich ohne das regelmäßige Praktizieren zumindest von ein paar dieser Übungen wäre.
11. April 2012 um 22:58 Uhr #130134scientist
TeilnehmerDanke für die Antworten.
@Molengespenst: Hast du dir das ganze DVD-Bundle für 127 Dollar gekauft oder reichen dir die Übungen aus den Probevideos?Danke und viele Grüße
12. April 2012 um 8:39 Uhr #130140Molengespenst
TeilnehmerHatte mir im Dailydose-Shop die ersten beiden DVDs für je 19,90€ bestellt.
Teil I:
– Pre-Surf Session: Warm-Up vor der Surfsession
– Water Session: Übungen, die man im Wasser auf dem Board machen kann
– Post-Surf Session: Streching nach der SurfsessionTeil II:
– Spinal Warm-up: kann man morgens vor der Arbeit ganz gut machen, dauert 10 min
– Vinyasa Flow: ist schon ziemlich anstrengend
– Balancing Poses: soweit komme ich meistens gar nicht mehr, denn ich habe einen Knoten in meinem Körper
– Relaxion: für nachdem man sich wieder entknotet hatMehr Yoga brauch ich wirklich nicht.
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