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- Dieses Thema hat 9 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Jahren, 5 Monaten von gogglygogol aktualisiert.
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- 7. April 2005 um 20:33 Uhr #2396enahekakaTeilnehmer
Hallo,
Sicher wieder so eine typische Anfängerfrage: Welchen Neoprenanzug benötigt man für Portugal (Algarve) im Mai? Ein Freund hat gesagt: ein 3-2er. Möchte mich aber zuerst noch hier umhören…
Weiterhin würde mich als altgedienter Snowboarder mit Helm und Rückenprotektor interessieren, ob es für einen Anfänger beim Surfen generell Sinn macht, in eine Impact Vest und einen Surfhelm (z.B. http://www.gathsports.com) zu investieren. Ich kann die Gewalt der Wellen noch zuwenig einschätzen, habe aber schon einige üble Kopfwundenfotos von Surfern auf dem Web gesehen 😯
Vielen Dank für Eure Tipps!
7. April 2005 um 20:39 Uhr #46886nicondrumsGastalso, so lange du kein reef surfst, was ich dir ls anfänger sowieso nicht raten würde, bruchst du keinen kopfschutz… das ist eher hinderlich.
an beachbreaks musst du dir um kopfwunden denke ich mal keine sorgen machen… sonstige protektoren sind in meinen augen ebenso unnötig, da sie dich nur behindern würden…
da ich noch nie an der algarve war, hab ich kein plan, welchen neo, ich denke aber, ein shorty sollte dir reichen…
😆 hang loose, brother…8. April 2005 um 18:14 Uhr #46926AnonymousGastda du im atlantik surfst solltest du dir ein 3/2 fullsuit anlegen ! das reicht, wird dir aber auch im camp oder surfschule ausgeliehen
gruß
ghost
8. April 2005 um 19:56 Uhr #46928AnonymousGastja 3/2er passt. Ein Shorty ist definitiv zu kalt (Portugal hat kalte Strömungen). Verfrorene nehmen vielleicht eher nen 4/3er.
Schutzbekleidung halte ich auch für nicht notwendig. Denk nur daran, niemals das Brett zwischen Dir und die Welle zu halten, sonst drücks es die Welle Dir unsanft an den Kopf.
Viel Spass
Roga
8. April 2005 um 23:29 Uhr #46930bonanzaGastDanke für die Tipps. Gibt es bei den Neos auch Qualitäts- und Verarbeitungsdetails, auf die ich beim Kauf unbedingt achten sollte (ich habe hier z.B. mal was von geklebten Nähten gelesen)? Das Teil sollte nicht gleich nach der ersten Woche in Fetzen hängen 😀
11. April 2005 um 19:17 Uhr #46987AnonymousGastDefinitiv gibt es Qualitätsunterschiede.
wirklich wichtig ist elastizität des Neoprens, weil ein steifer Neo viel (Paddel-)Kraft kostet. Dies gilt insbesondere für den Bereich Schultern/Oberarme
Geklebt Nähte erhöhen die Isolationswirkung und die haltbarkeit. Wegen der Haltbarkeit sollten die zumindest die Stellen an denen Nähte bei an und ausziehen quer belastet werden zusätzlich eine Art Pad aufgeklebt sein (das sind aber die meisten).Ich habe ne ganze Menge an Neos von den verschiedensten Marken. Man kann mit No-Name Marken ein bißchen was sparen. Von den bekannten Marken finde ich Qualitativ Ripcurl am überzeugendsten – da machst Du sicher nichts falsch.
Wenn man Windsurf und Kiteanzüge zweckentfremdet sollte man insbesondere auf die Elastizität des Schulter/Oberarmbereichs achten. Hier brauch der Wellenreiter wegen dem paddeln mehr Flexibilität.
Gruß
Roga
11. April 2005 um 22:46 Uhr #46994AnonymousGastkeine billabong neo’S nehmen.
die haben alle das problem, dass das kniepolster fest eingearbeitet ist und sich nach einiger zeit rauslöst -> ganzer neo fürn arsch.12. April 2005 um 0:44 Uhr #46995holidayGastbeim kauf auch die garantie beachten.
bei meinen o’neill anzuegen ist die garantie bspw. lebenslang auf die naehte. ich habe meine anzuege nach einem jahr zum haendler gebracht und das ding wurde komplett ueberarbeitet. ein freund von mir hatte eine aufgeplatzte naht im schulterbereich, die wohl schwierig zu fixen war – er hat ein komplett neuen neo bekommen.
uebrigens: o’neill > all
12. Mai 2012 um 9:53 Uhr #130732gogglygogolMitgliedMoin,
meint ihr ein 2/2er-Neo mit kurzen Beinen, langen Armen reicht im Mai?
Gruß
12. Mai 2012 um 17:03 Uhr #2397benniTeilnehmerda oebn steht doch, wenn du lesen kannst, nein, reicht nicht.
3/2 fullsuit ist die empfehlung - AutorBeiträge
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