Startseite › Surf Forum › Surfboards und Zubehör › Surfboards und mehr … › Und schon wieder: Anfängerboards…
- AutorBeiträge
- 15. November 2004 um 18:38 Uhr #1658
Anonym
InaktivHallo!
Ich weiss, das Thema hängt allen zum Hals raus und wer kein Bock hat sich zu beteiligen, der kann ja drauf scheiÃen…
Mein Kumpel Jens will nächstes Jahr am Atlantik surfen (er ist bis jetzt noch nie gesurft..) und sucht ein Board. Ich hab ihm natürlich ein (Mini-)Malibu empfohlen, aber er hat erstmal Gero von Fatum kontaktiert (dieser Ungläubige!). Da hat er dann von seinen Windsurf, Skateboard, Snowboard, Bodyboard, Wakeboard usw.-Erfahrungen erzählt. Die von Fatum haben ihm zu einem Shortboard 6’4 – 6’6 geraten…
Und die von Fatum wären ja irgendwie auch blöd, jemandem ein Board zu empfehlen, mit welchem er überhaupt nicht klar kommt, die Surferei völlig frustriert hinschmeiÃt und nie wieder ein Board (bei denen) kaufen wird…
Also, die Diskussion kann losgehen…
15. November 2004 um 19:36 Uhr #44513Tom
Gastzum 1000. mal: auch wenn Ihr noch so viel snowboard, skateboard und windsurf Erfahrung habt, fangt mit einem groÃen Brett an (am besten longboard). Das Problem am Anfang ist nämlich nicht nur, die Balance zu halten, sondern die Wellen richtig zu erwischen, da man nämlich keinen Plan hat, wo man sich positionieren muss. Und da ist ein longboard einfach fehlerverzeihender. Und das bedeutet: mehr Wellen. Und mehr Wellen bedeutet schnelleres Lernen. Bei einer durchschnittlichen Dauer von 2 bis 3 Sekunden, die man anfangs pro ride surfend auf dem Brett verbringt, könnt Ihr Euch ja selbst ausrechnen, wie viel Unterschied es macht, ob man 2 oder 10 rides pro session hat.
AuÃerdem ist ein longboard ein Brett für´s Leben.
Also, think about it and thing big!
Tom15. November 2004 um 22:23 Uhr #44515Anonymous
GastJa gut…
aber was sag(s)t du/ihr zu Bodyboard Erfahrung?
Unter anderem in einer verdammten Mttelmeerbucht nach einem Mistral-Sturm (Felsriff mit Seeigeln, gewaltbereiten Locals und anderen spaÃigen Umständen) in Frankreich, wo man sich ohne Flossen (also paddelnd-mit den Armen-wie beim Surfen) ins weit entfernte Lineup gekämpft hat, um nach unendlichen Versuchen gecheckt zu haben, wo man die (nicht gebrochene) Welle anpaddelt und was es bedeutet, das Board vorne/hinten/links/rechts zu belasten und Turns zu fahren???
Hätte „nur noch“ aufstehen müssen…
Wellenkenntnis ist definitiv da. Auch vom Windsurfen in der Welle. Ich wüsste, wo die Welle anzupaddeln ist. Und wie man seinen Körperschwerpunkt über einem Board hält weiss ich auch.
Klar, deswegen kann ich noch lange nicht Wellenreiten, aber ich glaube, ich bringe Vorkenntnise mit, die jemand (so nach dem Motto „he..surfen is voll im Trend…ich find auch das Lied mit der perfekten Welle toll…ich will auch so cool sein…steht auch in der Bravo…aber ich will mir nicht weh tun…“), dem man ein Malibu (oder gar Longboard) ans Herz legt, nicht hat!!
Jens
15. November 2004 um 23:09 Uhr #44517Tom
GastMoin Jens,
ich will Dich nicht missionieren. Wenn Du dauerhaft in der Nähe von ´nem richtigen Meer wohnst (z. B. Atlantik, nicht Nordsee oder Mittelmeer) kannst Du ruhig auf dem 6´6er anfangen.
Ich selber hatte mit dem Windsurfer schon in masthohen Wellen SpaÃ, bevor ich angefangen hab´ mit surfen. Natürlich kleines Brett, da ich ja schon der Windsurfheld war. Hab´ mich dann ewig mehr oder weniger vergeblich mit dem Kurzen rumgequält (wohnte damals aber auch noch in München und damit definitv zu weit vom Meer entfernt). Erst als ich mir ein longboard zugelegt habe, stieg der SpaÃ- und Skillfaktor spürbar an. Es ist einfach etwas anderes, wenn Du keinen Motor (Segel) hast und daher viel exakter den Punkt der Welle finden musst. Da hast Du zwar vom boogieboarden vielleicht ein paar Erfahrungen mehr, aber auf dem sponge ist es auch deutlich einfacher die Welle zu bekommen.
Und letztendlich ist auf dem surfboard die Zeit auf der Welle entscheidend. Mit dem longie kannst Du schon bei kniehohen Wellen Dein Zeitkonto aufbessern, wenn die mit dem Kurzen gar nicht daran denken können, rauszugehen. Und wenn der lineup voll ist, kriegst Du einfach mehr Wellen.
Irgendwann hast Du dann beim surfen sowieso einen level erreicht, bei dem du mehrere Bretter brauchst. Ich hab´ mein longboard und so ´nen Zahnstocher für Wellen mit ausreichend Druck. Trotzdem surf ich immer noch 70% mit dem langen. Bin allerdings auch viel an der Nordsee unterwegs und da haben die Wellen die meiste Zeit einfach nicht genügend Druck für ein Kurzes (es sei denn, es ist ein fish).
Minimalibu würde ich mir an Deiner Stelle nicht zulegen, da Du damit sicher bald unzufrieden bist. Entweder longboard für style und klare Linien mit einer Prise Balett an Deck oder ein Kurzes für die schnellen, engen turns.
Aber, wie in dem anderen thread (lies ihn Dir noch mal durch) schon so treffend festgestellt wurde: entscheidend ist, wie oft du in welchen Wellen unterwegs bist.
Probier doch einfach mal ein paar Bretter aus!
@Felix:
vielleicht ist Gero ja richtig klever und denkt sich, verkauf ich dem erst mal das billigere shortboard, dann kommt er vielleicht später und holt sich ein teures longboard 😉
Tom15. November 2004 um 23:21 Uhr #44518sTan
GastIch könnte ja jetzt auch so nen Aufsatz wie der Tom schreiben 😉
Aber ich denke irgendwie dass wäre Zeitverschwendung, denn der Junge wird sich so oder so das Shortboard holen und er wird merken dass er doch besser auf uns gehört hätte ,)
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.
So Try it und teil uns deine Erlebnisse mit wenn du vom Urlaub kommst.15. November 2004 um 23:25 Uhr #44519holiday
Gastauch die bodyboard-erfahrung wird dir beim „normalen surfen“ recht wenig helfen. die welle wird dennoch anders angepaddelt. das umlernen ist nachwievor hart – so habe ich es zumindest beobachtet. besides, bodyboarden ohne flossen klingt nicht gerade nach viel erfahrung… 🙂
ich versteh sowieso nicht, was gg. ein styilisches longboard spricht – ausser evtl. probleme beim transport. die langen kanonen sind einfach oldschool. (und das ballett bspw. auf der nose kannst du auch auslassen. steh ich auch nicht wirklich drauf.)
uebrigens wuerde sich das bodyboarden und das longboarden doch eigentlich gut ergaenzen. falls es zu sehr ballert (evtl. noch primaer close-outs), dann nimmste das bodyboard und bei kontrollierten wellen wird mit dem langen gerockt.
15. November 2004 um 23:53 Uhr #44520Anonymous
GastWahrscheinlich hab ihr Recht. Ich werde mir mit Sicherheit erstmal KEIN Shortboard kaufen. Longboarden ist schon stylisch und so ne halbe Minute auf ner Welle rumturnen (und dabei die ganzen lässigen Longboardmoves abstylen) muss der Hammer sein…wenn man es dann drauf hat. ich kenn die Videos!
Aber ich kenn auch die Videos, in denen Leute wie der berüchtigte Ratboy aus popeligem Beachbreak die aggresivsten Turns und die krassesten Airs zaubern…das ganze mit böser Gitarrenmusik 😈 untermalt und mir geht einer ab!!!
Aber ist diese Vielfalt nicht gerade das geile am surfen? Ich stand zwar noch nie auf einem Wellenreiter, kann aber schon irgendwie die Faszination nachvollziehen. Deswegen muss ich das auch schnellstmöglich selber tun! Wahrscheinlich erstmal mit nem Leihboard…dann kann ich mehrere (vom Long- bis Shortboard) auschecken und mir dann überlegen, was am Besten zu mir passt!
Hat jemand von euch ne gute Adresse in Frankreich am Atlantik für solche Leihaktionen (und evtl Preise)? Von „Spotverrat“ kann man ja bei Locations wie Hossegor etc. nicht sprechen 😉 also raus mit der Sprache…
Und in Scheveningen soll das ja auch gehen…Hat die Station jetzt im Winter noch auf? Nen dicken 5er Neo hab ich. Boots auch. Oder lieber auf den Sommer warten und sich nicht von der kalten Nordsee die Motivation verderben lassen?
Jens
16. November 2004 um 0:18 Uhr #44521Tom
GastIn der Nordsee lernen ist beinhart. Nicht so sehr wegen der Kälte sondern weil die Wellen echt schwierig zu nehmen sind (bis auf Weisswasserrutschen). Scheveningen hat dazu tierisch Strömung.
Ãbrigens, vergià das mit Ratboy. Für solche moves bist du schon zu alt.
Tom16. November 2004 um 0:20 Uhr #44522Tom
Gastund bevor ich´s vergess: spongers sind Menschen 2. Klasse 😉 Bis auf die Mädls in den strings 😉 😉
16. November 2004 um 8:44 Uhr #44523sTan
GastWie kommste nun auf sponger tom? 😀
16. November 2004 um 9:02 Uhr #44524Tom
Gastso´n boogieboard sieht aus wie ein Schwamm (engl. sponge), daher wird das Volk spongers genannt
16. November 2004 um 10:04 Uhr #44525swell69
GastMuss ich dir wiedersprechen Tom.
Hab leider viel mehr Menschen 2.Klasse auf Surfboards als auf Boogieboards erlebt.
Surfen bedeutet vielfalt, egal ob Windsurfen, Longboard, Kneeboard, Shortboard oder Boogieboard.
Ich persöhnlich wehre mich gegen jegliche Art von Diskriminierung.
Zum Teufel mit Hierarchien ❗
16. November 2004 um 12:02 Uhr #44527Tom
GastHey swell69, das war ironisch gemeint!!!!!!!!!!!
Gibt eben ´ne Menge standup surfer, die neidisch sind, weil die boogieboarder alle Wellen abkriegen. 😉16. November 2004 um 15:04 Uhr #44530Anonymous
GastSpongers hin oder her… 😉
Wo kann man sich in France gut Bords leihen??? ❓
Jens
18. November 2004 um 11:18 Uhr #44542timo
Gasthier mal der original text
Hallo Gero!
Bin auf der Suche nach einem Board für Atlantikwellen. Bin 180 cm groà und wiege 68 kg.
Das Problem ist, dass ich noch nie gesurft bin (aber seit 4 Jahren Windsurfen – auch Welle, Bodyboard, seit 3 Jahren Skateboard, nach einem Tag Snowboard groÃe Kicker gesprungen, nach einem Tag Wakeboard 180er gestanden). Ich will nicht angeberisch erscheinen, aber ich glaube, irgendwie Talent für Boardsportarten zu haben. Die klassische Anfängerempfehlung wäre ein Malibu bzw. Minimalibu – ich weiÃ. Ich will mir auf jeden Fall ein eigenes Board zulegen und das soll mir nach Möglichkeit auch so lange wie möglich Spaà machen; hab die Befürchtung dass ein Malibu mir schnell langweilig werden könnnte (Aerials???).
Hört sich bestimmt alles ein bisschen komisch an, aber möglicherweise kannst Du mich verstehen…
GruÃ, Jens
Dr.Gero antwortet:
Hallo Jens
wie du schon gesagt hast ,ist zu beginn des surfspasses ein malibu zu empfehlen.auch bei surfkönnen ist ein malibu in kleineren wellen eine surffreude.aber mit aerials sind malibus wohl überfordert.
nach deinen beschreibungen würden wir dir (was wir bei einem surfstarter nicht unbedingt machen würden) dann zu einem shortboard um mindestens 6´4 ,besser 6´6 raten.das ist schon mächtig wendig und klein und langweilig wird es mit so einem board sicherlich nicht so schnell,da wird das paddeln schon eine herausforderung sein.gero würde dir maÃe um 19 ùnd 2 1/4 empfehlen.
ein board ,dass nicht nur in atlantischen wellen zuhause ist, ein wirklich gutes travellboard.
bei weiteren fragen stehen wir dir immer gerne zur verfügung
viele grüsse
dein Fatum Team
18. November 2004 um 13:12 Uhr #44543Anonymous
GastIch finde das ist schon machbar, ein 6’6″ welches 19′ breit ist und 2 1/2 (weiss Gero hat 2 1/4 gschrieben, er kann ja noch einen 1/4 drauf packen) dick gleitet auch schon ganz gut an. Aber empfehlen würde ich es auch nicht ganz. Zuerst würde ich mir ein Occ. Malibu kaufen (später wieder verkaufen) und damit die Basics lernen. Oder ein Longboard welches du dann behältst.
Gruss
18. November 2004 um 13:16 Uhr #44544Anonymous
GastAusserdem ist der Jens mit 68 kg nicht sehr schwer und wird auf einem 6’6″ nicht absaufen!
18. November 2004 um 15:16 Uhr #44545hannes
Gastalso ich glaube der kollege wird baden gehen mit seinem 6’6“er.
weil:wenn du die welle anstartest musst du den schwung vom paddeln und der welle direkt in den take off um setzen das heisst den impulse um setzen. im gegensatz zum BB.
die meisten anfänger kommen garnicht so schnell hoch und fahren erstmal die welle runter und versuchen dabei aufzustehen und verlieren somit den ganzen schwung. wenn du es bis dahin geschafft hast wirst du untergehen oder vom weiss wasser überrollt werden.(kommt natürlich auf die power und geschwindigkeit der wellen an.)
bevor du airs versuchen wirst kannst du erstmal dein board richtig in der welle trimmen können um geschwindigkeit aufzubauen denn das ist der schlüssel des kurzbrettes und aller weiteren moves.
aber durch ausschluss verfahren wirst du auch was lernen also viel spass beim versuchen und erzähl mal was du so gerissen hast mit dem stickey hickey.
18. November 2004 um 18:57 Uhr #44546Franzl
GastAlso ich weiss auch nicht was gegen ein Minimalibu spricht, habe von Gero ein 7,4 er, sehr wendig und schnell, und wenn das Board dann nicht mehr angesagt ist, lässt sich ein Minimalibu immer gut verkaufen.
Dann kann man sich immer noch für den Longistyle oder shortboardstyle entscheiden, wer will.18. November 2004 um 22:58 Uhr #44547T.R.
Gast*** bye ***
18. November 2004 um 23:37 Uhr #44548JSurf
GastWie wärs denn eigentlich mit sowas ?
http://www.fatumsurfboards.de/boards/boards_evo.html
Es gibt ja schliessllich auch noch was zwischen Minimal und Shortboard.
Und mit nem Evo/Hybrid/Funboard wie auch immer man das nennen mag, kann ich mir schon vorstellen dass ein sportlicher Anfänger gut zurecht kommt.
Ein 6,6 find ich schon ziemlich extrem für ’nen Beginner.19. November 2004 um 20:54 Uhr #44557Felix
GastMoinsen!
Schonmal wer was von einem 6’2er Minimalibu gehört? Sehr kurz für son‘ Teil! Gibts gerade bei ebay (nicht von mir, oder einem Kumpel von mir – keine Werbung!) Wahrscheinlich fährt sich das Teil eher Fish- bzw. Egg-mäÃig…
21. November 2004 um 22:48 Uhr #44566KeinHeld
GastHallo Jens!
Ich glaube ich habe dein Problem gelöst….
…wenn Du wirklich so ein geiler Typ bist und auch nicht angeberisch, dann würde ich sagen, kannst Du Dir doch eigentlich auch gleich Dein Board selber shapen, oder? Dürfte für Dich doch kein Problem sein. Falls Du dann den falschen Shape erwischt hast, baust Du über Nacht das ganze Ding Mc. Gyvermässig schnell um 8)Das Problem ist, dass ich noch nie gesurft bin (aber seit 4 Jahren Windsurfen – auch Welle, Bodyboard, seit 3 Jahren Skateboard, nach einem Tag Snowboard groÃe Kicker gesprungen, nach einem Tag Wakeboard 180er gestanden). Ich will nicht angeberisch erscheinen, aber ich glaube, irgendwie Talent für Boardsportarten zu haben.
So, jetzt zu meinem Tip, soll nicht angeberisch klingen 😉 , aber nach ungefähr 200 Versuchen mit meinem 7´9 er Bic Board (selbstgekauft) mal ne richtige Welle zu erwischen (Frankreich, Fuerte, Nordsee, etc.) um dann eigentlich doch nur ein biÃchen im WeiÃwasser gerutscht zu sein (alle richtigen Surfer müssten wissen was ich meine), habe ich dieses Jahr beschlossen, mein Glück nach Rat von „Dr.“ Tom (einer unser Forum-Moderatoren) auf einem Longboard zu probieren, so quasi als letzter Versuch. 🙄
Was soll ich sagen, habe trotz ca. 1 jähriger Rutsch-/Surfpause sofort ordentliche Wellen in Nörre erwischt. Es gibt Zeugen!!! 😯
Also, wenn Ihr einen Rat von einem leidgeprüften langjährigem Anfänger hören wollt, kauft Euch kein Minimalibu sondern definitiv ein Longboard zum Anfangen. Umsteigen könnt Ihr dann immer noch und gerade in unseren Gefilden habt Ihr sicherlich mehr Tage für das Longie als für irgend ein anderes Board, es sei denn Ihr habt immer Zeit und wohnt direkt an der Küste.
That´s all I have to say…..GrüÃe an alle, die die Saison im Norden noch nicht aufgegeben haben,
Jörg
23. November 2004 um 23:05 Uhr #44617ilkowo
Gastna du machst mir hoffnufng du eumel! schäm dich duhu!!
🙂 hab mir doch auch eins gekauft und du redest hier sowas…pffff.ich hoffe du schämst dich wenigstens ein bischen dass du einem armen kleinen mädchen ganz angst udn bange machst.
keep cool and listen to hullabaloo…:-)
imke23. November 2004 um 23:47 Uhr #44621KeinHeld
GastHallo Ilkowo!
Meinst mit Eumel mich???
Ich glaube es geht los…. 😀
Aber wieso hast Du Angst und vor allem was hast Du denn gekauft? Ein Longie oder so´n komisches Shortboard?
Hättest bei einem Shorboardkauf mal lieber vorher das Forum gecheckt und vor allem auf die erfahrenen Surfer gehört.
Aber Du als keichtgewichtiges Surfergirl wirst alle Nachteile durch geringes Gewicht und hohe Beweglichkeit wieder rausholen, sieht bei mir ein biÃchen anders aus.
Viel Spaà beim Ãben, bis demnächst auf dem Wasser,Jörg
Falls es nicht so gut klappt, legst Du Dir halt noch ein Longboard zu.
Was bitte ist denn hullabaloo???
Und keine Angst, wird schon alles gut werden 😉23. November 2004 um 23:59 Uhr #44624ilkowo
Gastja genau dich mein ich!
🙂
ich udn angst? woher nimmst du das denn?
hab mir ein bic 7`9„ zugelegt. und werds schon schaffe(hoffentlich)
nein aber du bist gleucb ich der erste der an meinem namen erkannt hat dass ich n mädel bin.oh das hab ich ja geschrieben ups:-)
egal ja wirst schon sehen in 3 jahren hab ich dich ein was das surfen angeht:-)
(ja!ich kann gut ne groÃe klappe haben!)
🙂
imkeach und hullabaloo is ne platte von muse nud ziemlich höreswert. also
listen to hullabaloo
imke24. November 2004 um 20:54 Uhr #44662KeinHeld
GastHallo Ilkowo, was soll den der Name Ilkowo eigentlich bedeuten, muà jedes Mal erst nachgucken, wie sich der schreibt, kannst Du nicht einfach Imke heiÃen?
Diese „hullabaloo“ Kombo muà Dir ja nen fetten Werbevertrag bezahlt haben, oder???
Zitat ilkowo:
„egal ja wirst schon sehen in 3 jahren hab ich dich ein was das surfen angeht:-)
(ja!ich kann gut ne groÃe klappe haben!)“War das jetzt ne Aufforderung zu nem Surfcontest ilkowo vs. keinheld im WeiÃwasser von Hvide Sande?
Ich glaube das überlege ich mir nach der ersten Frühjahrssession noch einmal ganz genau, wie meine Chancen dann aussehen. 🙁
Bis dann,
Jörg24. November 2004 um 21:27 Uhr #44665sTan
GastUnd ich dachte Surfen wäre der letzte Sport in dem es nicht immer darum geht wer besser is 🙁
24. November 2004 um 21:50 Uhr #1659ilkowo
Gastwat für ne kombo?
nö, ioch find das album nur geil. und man relaxed…@ sTan:keep cool, mir würd ne surfsession schon reichen(auch ohne kontest)
@kein held: kannst mich gern imke nennen, hab mich nur als nick an ilkowo gewöhnt.
ach, und am strand bin cih immer dabei, wenns auch gute musik gibt:-)imke
- AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.