Startseite › Foren › Surf Anfänger › turns mit 7’10“ minimal – was kann ich erwarten?
Schlagwörter: Malibu, Surftechnik
- Dieses Thema hat 21 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 15 Jahren, 9 Monaten von Soulfly aktualisiert.
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- 7. Juni 2008 um 12:19 Uhr #15677JannekTeilnehmer
hey leute!
ich kurve mit meinem minimal schon ne weile durch die wellen. wenn ich die welle aber einmal unten erreicht habe komme ich nie wieder nach ganz oben, weil ich den engen turn einfach nicht hinbekomme.natürlich gehe ich erstmal davon aus dass es an mir liegt, stelle mir aber auch die frage, wie weit ich mit 7’10“ gehen kann…
gruß, smo7. Juni 2008 um 13:42 Uhr #89366zeabeaGaststell dich mit dem hinteren fuß richtig aufs tail, dann sollte das gehen. super radikal wirds vllt nicht gleich werden, aber bottom und top turns sind schon möglich.
guck dir mal manche longboarder an…was meinst du mit „ganz oben“? wenn du vom runterfahren genug speed hast, kommst du auch mit einer etwas weiteren kurve hoch
grüße
7. Juni 2008 um 14:22 Uhr #89367chopesGaststeig auf ein kurzes Minimal oder gleich ein shortboard um, die mangelnde Flexibilität des Mals scheint dich zu limitieren.
7. Juni 2008 um 15:42 Uhr #89372rococoGastich selbst fahre unter anderem auch ein recht großes mini malibu!
ich heiz nämlich ein 7,9..ist also fast das gleiche;)ich bekomme damit super bottonturns hin!
der trick ist einfach etwas weiter nach hinten auf die tail zu gehen und dein gewicht dort drauf mit dem hinteren fuss zu verlagern……….mit dem vorderen fuss über die rail ordentlich druck auf die seite geben in welche richtung du fahren möchtest!
man fährt größere boards sehr doll über die rail,sonst bekommst du da nicht viel herumgerissen!viel erfolg;)
7. Juni 2008 um 18:43 Uhr #89383smoGastdanke für die tipps! ich surfe erst seit zwei monaten (täglich). Die Meinung, wie schnell man auf kleine Boards umsteigen soll geht ja weit außeinander, aber ich werde mal von einem Freund ein kleineres leihen.
Ansonsten muss ich dann wohl beim Take-Off mal genauer schaun wo ich meine füße platziere 🙂 Das war bisher noch nichts über das ich nachgedacht hab, alles andere klappt ja auch so. Allerdings würde mir das jetzt beim shortboard sicher erstmal probleme machen.
Die Longboarder hier in SanSe rutschen die wellen eigentlich nur runter, hab zumindest noch nichts anderes beobachtet. Aber wenn das klappen kann, muss das auch klappen 😀
schöne grüße!
Smo9. Juni 2008 um 0:44 Uhr #89434Dr. SurfGastMein längstes Board ist ein 7’10er und ich würde trotz 13 Jahren surfen und einer mittleren Shortboardsammlung im Traum nicht auf die Idee kommen, es zu verkaufen oder „umzusteigen“. Behalt das lange Board, es läuft top in kleineren Wellen und selbst in großen Atlantikwellen gehe ich manchmal mit meinem großen raus. das rauspaddeln ist zwar dann manchmal a pain in the ass, aber dafür ist es wesentlich laufruhiger und du kannst Wellen früher anpaddeln, als Shortboarder!
Versuch mal folgendes:
– du entscheidest dich schon beim anpaddeln in welche Richtung du surfen willst und paddelst leicht schräg an. Resultat: du fährst die Welle nicht gerade runter, verlierst am Bottom Speed, weil du noch nicht schnell genug mit deinen Turns bist. Sondern dadurch, dass du schon leicht schräg reindroppst, stehst du quasi direkt in Fahrtrichtung.
UND / ODER:
– Unmittelbar nach dem Aufstehen Hand in die Welle halten. Willst du nach rechts nimm die rechte und für die Fahrt nach links die linke Hand. Die Hand wirkt dabei wie ein Ruder, die das Board augenblicklich rumreißt. Falls dich der schnelle Richtungswechsel dabei überfordert (Gleichgewicht!): bleib beim Handausstrecken tief in den Knien, so dass auch dein Schwerpunkt sehr tief ist. Dann fällste nicht so schnell vom Board.Wenn du dann erstmal parallel zur Welle fährst, kannst du dich Stück für Stück an immer engere Bottom- und Topturns rantasten.
11. Juni 2008 um 17:33 Uhr #89537shakin_rogaGaststeig auf ein kurzes Minimal oder gleich ein shortboard um, die mangelnde Flexibilität des Mals scheint dich zu limitieren.
Sehe ich nicht so.
das Problem schein ja auch zu sein schnell in den Bottom Turn zu kommen. Das ist beim Shortboard noch wichtiger, weil man schneller aus dem gleiten rauskommt.
Bevor man auf nem Malibu nicht sanfte Turns hinbekommt, sollte man diese erst üben, bevor man sich das Shortboard antut.
Probier es erstmal mit den Tips vom Doc.
Mitunter ist die Welle aber auch zu schnell für Dich, dann such Dir ne langsamere und über das beschleunigen (siehe andere Threads)
14. Juni 2008 um 16:28 Uhr #89636smoGastdanke! das mit den turns wird schon langsam besser.
ist es eigentlich normal dass man so mit der zeit paddelfaul wird? 😉
hab n 6.8 ausprobiert, das ist schon etwas weniger „gemütlich“, hab zwar wellen bekommen, aber imo zu wenige…14. Juni 2008 um 20:12 Uhr #89643SchlickschlupfGasthm, also ich werde eher immer paddelfleißiger… immer noch 😉
24. August 2008 um 15:20 Uhr #93159McSurferGastalso tipps die dir die anderen gegeben haben kann ich nur empfehlen viel spaß
27. Oktober 2008 um 13:23 Uhr #95452LizzieGast29. Oktober 2008 um 14:41 Uhr #95511in2deepGastschau dir mal den film
longboarding is not a crime an…
da siehst du das limit von langen brettern.
btw: geiles pic lizzie24. Januar 2009 um 5:25 Uhr #98277Horst-GüntherGastalso, mit minimals kann man grundsätzlich nich surfen, vor allem nich als anfänga. kauf dirn 4.9er. der hamma. hast auch nich so viel zu tragen. ne, ohne scheiss: bleib bei 7.10 oder geh sogar größa. jeder(also, wirklich fast jeder macht den fehler oda hat den fehla gemacht)macht den fehler so schnell wie möglich en kurzes brett zu surfen. ich kann dir sagen: wenn du nich am meer wohnst oder nicht schon zwei jahre effektive zeit am meer(surfend) verbracht hast, ist ein shortboard für dich vollkommenst sinnlos. serious. alles, was am anfang(das erste jahr am meer) zählt ist: wavecount!!! die anzahl der wellen, die du bekommst, um ein gefühl für die ganze scheisse zu bekommen. wenn natürlich einfach nur posen wills, wie alle(ich schließ mich da nich aus), dann kauf dirn 5.6er webber fish, weil der is ja 3″ dick und bietet dir voll viel volumen, um früh in die welle zu kommen. ja. genau. mehr davon. das ist gut so. prost.
24. Januar 2009 um 5:29 Uhr #98278Horst-GüntherGastdu wirst auf keinem brett besser turns lernen als auf einem minimalibu. wie schon gesagt, der hintere fuß muss über die finnen, ansonsten schöpfst du die turn-möglichkeiten des brettes nicht aus. schalala. wo isn mein bier?
25. Januar 2009 um 13:35 Uhr #98330rococoGasterst das minimal beherrschen,dann später kommt irgendwann das grössere brett oder eben das kleine shortboard,wenn du auf radikale turns etc stehst!
26. Januar 2009 um 20:52 Uhr #98401dasemuGastmeine rede horsti…
das ist übrigens der horst. und er ist nicht hingefallen dabei!! nsp 7.10. sickestes board auf der erde… wie gesagt. hinterer fuss und einfach reinhaun. surfen is nix lalala und bienchen und blümchen. reinhaun musste! mit aller kraft!ah, und horsti, schreib mal der mrs. palmers was beim surf-talk. die will
wissen wie man den dlrg schein gegen bestechungsgeld bekommt.26. Januar 2009 um 21:04 Uhr #98403Mrs. PalmersGastNenene, das bin nicht ich! Ich bin mit DLRG-Scheinen versorgt 😀
26. Januar 2009 um 21:09 Uhr #98405MoltoCaldoGastich hab noch keinen bottom turn geschafft. was ist jetzt leichter:
das tail dick belasten und gleichzeitig die rail mit dem vorderem fuß
oder
einfach darauf konzentrieren tief inner hocke zu sein und die hand ins wasser?oder beides gleichzeitig 💡
26. Januar 2009 um 21:11 Uhr #98406MJBN77Gastich geh oft mit meinem 7’10“er Minimal hier in California surfen. Das schöne damit ist, dass man ‚fast‘ bei allen Bedingungen super die Wellen erwischt. Nur an mächtigen Tagen wird das rauspaddeln damit anstrengend. Dann nehm ich lieber Shortboard oder Superfish…..
Turns gehen damit…..einfach üben!
26. Januar 2009 um 21:51 Uhr #98409dasemuGastoh sorry, mrs. P
ich meinte natürlich die Margaret R.
an den threat eröffner: hand ins wasser klappt am anfang für ganz softe turns, dann wieder nicht und dann wenn du richitg gut bist natürlich wieder. siehe mick beim cutty. das prinzip stimmt natürlcih, da du dann automatisch dein gewicht in die richtig richtung bringst. aber würd mich jetzt nciht voll drauf konzentrieren. vorher musste erstma die ganze gewichtsverlagerung und die sache mit den füssen draufhaben. surfing magazine rulebook, rule no 113: shuffle those feet. sogar beim shortboard musst du deine füsse manchmal bewegen. also. schau, dass du dein fuss zurückkriegst und hau voll rein. kannst kleine übungen machen, zb wenn du ne welle runterschiesst, die eh komplett zumacht einfach allen speed mitnhemen und dann so hart wie möglich nen turn in die welle machen. sprich 180grad. is ja egal wenns dich hinhaut. je früher desto besser sogar. musste nciht so weit zurückpaddeln. aber in der hocke bleiben stimmt auch. aber nicht den doctor zoidberg stance bitte. 12,50€ bitte
27. Januar 2009 um 1:36 Uhr #98418SoulflyGast
meinst du etwa so 😀28. Januar 2009 um 1:07 Uhr #15678SebaschtianGast@ dasemu
dein avatar verursacht ja echt mal augenkrebs 😉
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