Startseite › Foren › Surf Anfänger › Surfboardfrage
Schlagwörter: Anfängerboard, BIC Surfboard, Malibu, NSP Surfboards
- Dieses Thema hat 17 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 3 Monaten von atze500 aktualisiert.
- AutorBeiträge
- 1. September 2011 um 17:09 Uhr #28358AnonymInaktiv
Hi ihr Lieben,
In 2 Wochen ist es also soweit und es geht los nach Frankreich zum Surfkurs. Nach dem Kurs bleiben uns noch 6 weitere Tage, die wir natürlich auch mit surfen verbringen wollen.
Da man uns sagte, dass die Boards in Deutschlan günstiger sind, überlegen wir nun, doch noch hier zu kaufen und nicht nach dem Kurs in Frankreich. Soweit, sogut…. Wir waren in einem Surfshop und haben uns beraten lassen, was wohl das Richtige für uns als Anfänger wäre.
Für meine Frau ( 1,60m und 60kg) wurde uns ein Mini-Malibu 7’2 empfohlen.
Für mich, ebenfalls weiblich aber nicht so leicht (1,70m und 80kg, Tendenz weiterhin nach unten, sind schon 13 kg weg) wurde ein Mini-Malibu 7’6 empföhle. Aber ich bin vor allem bei meinem Gewicht unsicher, was meint ihr denn? Wir werden also ca. 15 Stunden Kurs hinter uns haben, bevor wir unsere Boards nutzen würden.Diese beiden habe ich ausgesucht (geht jetzt um mich) und bei 7’6 steht aber immer für leichte Personen… Mir fehlt da die Erfahrung… Mein Snowboard geht auch nur bis 70kg und ich komme super damit klar…
http://www.wellenreitshop.de/nsp-7-6-betty.html ( ja ein Mädcheboard;))
http://www.kingofwatersports.com/bic-79-wahine-i3209.htmlWäre sehr dankbar für Eure Ratschläge
Grüße Kiki
1. September 2011 um 18:48 Uhr #125756Kiki_1GastHmmm… 16 mal gelesen… Mag denn niemand antworten? Ich weiss ja das ich ein moppelchen bin
1. September 2011 um 19:06 Uhr #125757BillmitBongGasthaha…wenn du es bei KoW bestellst, dann kaufst Du es ja gar nicht in Deutschland 😉 Ne Freundin hat das Bic als Einstiegs/Reise-Board gekauft und war sehr zufrieden. Plastikbomber und natürlich sehr robust.
Mit den Größen bist du absolut vernünftig und gut aufgestellt, obwochl ich ja gerne sage „support your local shaper“ und Du in Frankreich wahrscheinlich auch sowas finden könntest. Ich verstehe aber, dass Du während des Urlaubs die Zeit im Wasser verbringen möchtest und nicht auf der Suche nach einem Brett.
Wenigstens steht jetzt auf den Bics „Made in Europe“ wo und was das auch immer bedeutet 😉
1. September 2011 um 19:13 Uhr #125758Kiki_1Gasthaha…wenn du es bei KoW bestellst, dann kaufst Du es ja gar nicht in Deutschland 😉 Ne Freundin hat das Bic als Einstiegs/Reise-Board gekauft und war sehr zufrieden. Plastikbomber und natürlich sehr robust.
Mit den Größen bist du absolut vernünftig und gut aufgestellt, obwochl ich ja gerne sage „support your local shaper“ und Du in Frankreich wahrscheinlich auch sowas finden könntest. Ich verstehe aber, dass Du während des Urlaubs die Zeit im Wasser verbringen möchtest und nicht auf der Suche nach einem Brett.
Wenigstens steht jetzt auf den Bics „Made in Europe“ wo und was das auch immer bedeutet 😉
Hi, danke für deine Antwort. Es geht erstmal gar nicht darum wo, sondern WAS ich kaufen sollte 💡
Wir wollen ja Spass an den Boards haben und wenn möglich, nicht gleich nächstes Jahr wieder welche kaufen müssen. Surfbare Zeit werden so 6-8 Wochen im Jahr sein.
Kann mir denn jemand was zu den preisen und der Auswahl in Frankreich (wir fahren nach Moliets) sagen? Ich denke mal Board kaufen dauert ja nun sooo ewig auch nicht, kann man sicher auch Kalbach dem Unterricht los Düsen… Bin nur so unsicher…
Plastikbomber ist nicht sooo mein Favorit… Wäre denn ein 7’6 auch ok, oder eher nicht ratsam?1. September 2011 um 19:21 Uhr #125759BillmitBongGastSo negativ sollte es gar nicht rüber kommen 😉 BIC Boards sind nunmal aus Plastik und nicht traditionell geshapt. Dafür aber auch einiges robuster und unempfindlicher. Also für den Anfänger auf Reisen eigentlich ideal, vorallem weil man mit der Größe doch gerne mal anstösst, was fallen lässt etc.
Ob jetzt 7.6 oder 7.9 ist meiner Meinung nach wurscht, nimm das kleinere und mach es mit Ehrgeiz wett… 😉
Ich kann Dir über Preise in Frankreich nicht viel sagen…aber man kann auch Gefahr laufen aus Mangel an Zeit und/oder guten Brettern/Preisen, dann eins zu kaufen was nicht dem Surfniveau entspricht sondern dem Geldbeutel. Daher versteh ich wenn Du es hier bestellst und es mit nimmst. Das macht es einfacher, weil Du genau weisst was auf dich zu kommt.
[edit] Wann Du Dir ein neues Brett kaufen muss oder möchtest, hängt aber auch von deinem Lernfortschritt und deinem Typ ab. Wenn Du eher beim Longboarden bleibst, wirst du mit diesen Brettern viel viel länger Spass haben, als wenn Du irgendwann mal Shortboarden willst.
1. September 2011 um 19:26 Uhr #125761Kiki_1GastJa, das war schon ein bissli die Überlegung, nur ist es halt nicht einfach sich zu entscheiden…
Sind denn die Qualitätsunterschiede bei Anfängern schon wirklich Ausschlag gebend? Ich meine, ist es sinnvoller mehr zu investieren wie vielleicht von einem besonderen Shaper oder kann man mit diesen Brettern nicht wirklich viel falsch machen?
Hat vielleicht noch jemand Lust sich zuwiesen, vor allem zu den Frankreich fragen?1. September 2011 um 19:38 Uhr #125762meister-gGasthabe ich das richtig verstanden, dass ihr VOR dem surfkurs JETZT boards für NACH nem surfkurs kaufen wollt?
macht wohl wenig sinn. wie wäre es mit:
– beim kurs verschiedene bretter testen
– ggf. vor ort ein schnäppchen ziehen
– danach bei unsicherheit hier fragen und online shoppensonst sind die boards/maße eigentlich ganz passend. 7,6 oder 7,9.. der unterschied ist bei gleicher brettform kaum da.
1. September 2011 um 20:12 Uhr #125763Kiki_1Gasthabe ich das richtig verstanden, dass ihr VOR dem surfkurs JETZT boards für NACH nem surfkurs kaufen wollt?
macht wohl wenig sinn. wie wäre es mit:
– beim kurs verschiedene bretter testen
– ggf. vor ort ein schnäppchen ziehen
– danach bei unsicherheit hier fragen und online shoppensonst sind die boards/maße eigentlich ganz passend. 7,6 oder 7,9.. der unterschied ist bei gleicher brettform kaum da.
Ja da hast Du mich richtig verstanden. Ich Frage ja, weil ich mir unsicher bin, ob das Vorhaben sinnvoll ist oder nicht 😉
Ok, also es ist möglich vor Ort Boards zu testen, DAS war mir bis dato nicht klar. Hmmm hier dann online kaufen, klar eine Möglichkeit, da wir aber auf jeden Fall kaufen wollen, wollten wir das Geld lieber investieren und gleich kaufen.1. September 2011 um 20:35 Uhr #125765meister-gGasttesten geht in der regel.. einfach danach fragen oder anderes board schnappen.
investieren macht nur sinn wenn es jetzt ein megaschnäppchen gibt, dass es später nicht mehr gibt.
1. September 2011 um 20:40 Uhr #125766Kiki_1Gasttesten geht in der regel.. einfach danach fragen oder anderes board schnappen.
investieren macht nur sinn wenn es jetzt ein megaschnäppchen gibt, dass es später nicht mehr gibt.
Danke Dir für deine Meinung.
Gibt es denn nun noch Frankreich Kenner die mir sagen können wie es preislich dort ausschaut? Wenn die Preise gleich sind, sollten wir wohl besser warten.1. September 2011 um 21:46 Uhr #125767meister-gGastgroße unterschiede gibt es sicher nicht.
der deutsche markt ist halt dominiert von thailand-importen. in frankreich gibt es mehr lokale marken und geshapede bretter.2. September 2011 um 9:28 Uhr #125775SvenLGastZu Moliets: Wenn ich mich recht erinnere hat der Surf-Verleih vorne am Strand im Herbst oft seine Verleihbretter im Verkauf. Die sind dann zwar schon etwas abgeranzt, aber ich finde bei den BIC macht das nix.
3. September 2011 um 21:25 Uhr #125806Kiki_1Gastgroße unterschiede gibt es sicher nicht.
der deutsche markt ist halt dominiert von thailand-importen. in frankreich gibt es mehr lokale marken und geshapede bretter.Auch auf die Gefahr hin, dass die Frage total dämlich ist, aber was genau ist denn der Unterschied zwischen einem geshapten und einem Import Brett ?
3. September 2011 um 23:16 Uhr #125813meister-gGastdie einen sind mehr oder weniger nur handarbeit und meistens polyester bretter.
-> local business, bestes fahrverhalten, stylefaktor höher -> ideal für gute surfer und wenn der shaper um die ecke wohntdie anderen kommen aus thailand und haben sehr wenig handarbeit und sind meistens epoxy-bretter, meistens sandwich-konstruktion -> sind etwas steifer, manchmal schwerer, fahrverhalten gut bis schlecht aber viel robuster, stylefaktor niedriger -> ideal für ottonormalsurfer der keinen shaper um die ecke hat und anfänger (da das fahrverhalten kaum was bis gar nichts ausmacht und die haltbarkeit größer ist
abgesehen von den brettern ist natürlich der öko-faktor bei local shapes höher. „support your local shaper“ kommt für uns deutsche in der regel nicht dazu, bei locals eben schon.
3. September 2011 um 23:35 Uhr #125816Kiki_1GastAlso, wenn ich Dich recht verstehe, ist es im Grunde für mich als Anfänger eigentlich egal welche Art ich nehme, richtig?
Also können wir getrost in Frankreich kaufen und auch dort was „schickes“ bekommen? 😉
Schon klar dass es nicht wirklich wichtig ist, aber irgendwie eben doch auch ein bisschen 😉4. September 2011 um 1:33 Uhr #125822meister-gGastlies einfach mein posting nochmal durch. da steht klar drin was für anfänger in der regel besser ist.
zusätzlich noch die info: wenn man ängstlich ist oder auf nummer sicher gehen will – passiert echt viel fieses mit finnen – dann nimmt man ein brett mit weichen finnen. die sind oftnur bei softboards dabei, gibt es aber glaube ich auch für nsp und bic.thema schick:
für ein richtig schickes brett muss man wahscheinlich mehr kohle hinlegen. da selten und da meistens extra lackiert. gebrauchte polysterboards die günstig sind haben außerdem meistens schon optische macken. ob man so eine nsp surfbetty schick findet muss man selbst entscheiden.4. September 2011 um 12:43 Uhr #125824atze500GastAlso ich würde empfehlen jetzt überhaupt nichts zu kaufen.
Testet die vorhandenen Boards in Frankeich und vor allen Dingen, schaut erst einmal, ob euch die Sache prinzipiell zusagt.
Wenn Ihr dann noch ein wenig wartet, werden online so oder so alle Boards reduziert. Das entspricht dann oftmals dem Preis verranzter Campboards. Weiterer Vorteil ist, BIC, NSP, etc. kannst Du immer zum guten Kurs verkaufen. Schick, Bauweise, etc. ist hierbei völlig nebensächlich. Die Dinger funktionieren einfach für den Anfang. Setzt euch ein Zeitfenster von mindestens 2 Jahren um bei regelmäßigem Üben nach dieser Zeit ein optimiertes Board zu kaufen. Es geht ums surfen, nicht ums posen 😀Ein Freund von mir heult jetzt noch seinem „hässlichen“ Bic hinterher…
4. September 2011 um 17:13 Uhr #28359Kiki_1GastDanke Atze, wir haben mittlerweile auch schon entschieden, wenn, dann in Frankreich oder nach dem Urlaub hier zu kaufen.
- AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.