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- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Jahren, 7 Monaten von Shibby aktualisiert.
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- 20. Januar 2014 um 16:41 Uhr #36765Koti SeanMitglied
Hat jemand den Film gesehen?
20. Januar 2014 um 19:15 Uhr #141111JRTeilnehmerJa…
Ich gehe jetzt aber mal davon aus das du auch wissen willst ob er gut war oder nicht, sonst verschwende ich hier gleich 2min meines Lebens 😉
Also ich würde sagen es hat schon schlechtere Filme gegeben die sich der Sportart gewidmet haben, klar hier und da kommen die 08/15 Klischees durch aber hält sich in Grenzen.
Hatte ihn im Kino gesehen und das hatte schon was, auf so ner großen Leinwand… hab mich dabei erwischt wie ich beim WipeOut die Luft angehalten hab unbewußt 😉
Wenn du nicht zu große Erwartungen hast wird er dich nicht enttäuschen.
gruß20. Januar 2014 um 20:48 Uhr #141112stormrider2105TeilnehmerHab ihn im Kino gesehn und auf DVD. Klar, man erkennt z.T Hollywood raus, aber ich finde sie haben ihn schon gut umgesetzt 😉
20. Januar 2014 um 23:34 Uhr #141117Robert-5TeilnehmerSehe ich auch so. Den kann man sich durchaus anschauen.
21. Januar 2014 um 1:56 Uhr #141119Malte GörkeMitgliedGut zur Unterhaltung aber nicht mehr… Ich fand damals den Bericht im Spiegel sehr gut…
„Andere entwischten den Naturgewalten nur knapp. Legendär ist der Sturz des Surfers Jay Moriarity im Dezember 1994. Der damals 16-Jährige war gerade in eine Welle gestartet, als starker ablandiger Wind sein Brett von unten erfasste. Das Surfboard flog in die Luft, Moriarity stürzte vier Stockwerke in die Tiefe.
Ein Fotograf hielt fest, wie der Surfer mit weit ausgebreiteten Armen nach unten segelte. Der Schnappschuss ging als Titelfoto des „Surfer“-Magazins um die Welt. Der Wellenreiter aus Santa Cruz, der Jahre später bei einem Tauchunfall umkam, stieg zur Legende auf. „Live like Jay“, lebe wie Jay – in Half Moon Bay ist der Satz auf Boards, Aufklebern und Schildern allgegenwärtig. Moriaritys Geschichte wurde jetzt von Hollywood verfilmt. „Mavericks“, im Januar auch in Deutschland angelaufen, erzählt, wie der Junge aus einfachen Verhältnissen die Riesenwelle für sich entdeckt und sie am Ende bezwingt.
Der Streifen lässt kein Klischee aus und ist kaum mehr als seichte Unterhaltung. Die Dreharbeiten allerdings hatten es in sich. Das Boot der Filmcrew kenterte fast, als es zu nah an die Wellen heranfuhr. Der Schauspieler Gerard Butler, der für den Film extra surfen lernte, wäre beinahe ertrunken. Ihm wiederfuhr ein „two-wave hold-down“, wie es die Surfer nennen. Zwei Brecher hielten ihn unter Wasser, ohne dass Butler zwischendurch Luft holen konnte.“
6. Februar 2014 um 11:00 Uhr #141317ShibbyTeilnehmerAn malte2go: Thanks für den Spiegel-Artikel, find‘ den gut, den Artikel kannte ich noch gar nicht.
Der Film hat durchaus so seine Längen, aber ist nicht schlecht gemacht. Ich finde ja immer, dass man bei den wenigen Filmen zum Thema surfen, die so alle paar Jahre mal rauskommen, ruhig alle ein mal geguckt haben sollte, alleine schon wegen der Bilder aus dem Wasser&weil es nicht sooo viele gibt.
6. Februar 2014 um 11:03 Uhr #141318ShibbyTeilnehmerby the way… „two-wave hold-downs“ können echt übel sein. Habe da auch schon mal ne Grenzerfahrung mit gemacht, aber das ist nen eigenes Thema für sich.
17. Februar 2014 um 12:06 Uhr #36766Koti SeanMitgliedDanke für eure Antworten – werde mir den Film dmenächst mal ansehen, hoffe, er taugt was‘! 🙂
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