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Schlagwörter: Marokko
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- 22. Januar 2004 um 13:50 Uhr #744AnonymInaktiv
Halla Zusammen,
jetzt bin fast ne Woche in Marokko und es wird Zeit fuer nen ersten kurzen Bericht.
Der Norden war ziemliuch verblasen, richtig gut war es bisher eigentlich nur in Dar Bourza (bisschen suedlich von Casablanca), da gibt es ne ziemlich geilme Left. Die Inside-Section laeuft jedoch nour bei Low-Tide, ist aber absolut zu empfehlen.
Gestern bin ich mit nem Local zur Outside rausgepaddelt, da war es aber schon recht heftig, und auch die Stroemung war ziemlich stark. Laut Aussage des Locals ist die Waelle bei etwas weniger Swell besser (und fuer mioch sowiso). Auch in Casablanca gibt es gute Wellen. Auich hier musste ich mir die Wellen nur mit einem Local teilen. Unter der Woche ist es selbst in der Stadt komplett leer. Dies nur als Info fuer die, die sich in den Crowds von Taghazout tummeln.Der Norden ist aus dieser Sicht auf jeden Fall zu empfehlen, wobei die Beachbreaks noerdlich von Rabbat wohl weniger interessant sind (soll aber jeder selbst ausprobieren)
Casablanca ist auf jeden Fall ne interessante Stadt, auch wenn ich noch keinen guten Platz zum pennen gefunden habe. In Dar Bourza kann man uebrigens fuer 10 Dirham direkt am Spot pennen.
Zwischen Casablanca und Rabbat gibt es einige Spots, die bei der Hinfahrt noch nicht so doll aussahen, die muss ich mir aber unbedingt nochmal vorknoepfen.
Viele Gruesse aus Marokko
Roga
6. Februar 2004 um 19:26 Uhr #42302shakin_rogaGastSo nun weitere Infos,
auf meinem Weg nach Sueden hatte ich doch tatsaechmlich DEn Spot im Norden uebersehen, aber wie angekuendigt habe ich die Spots noerdlich von Casablanca noch mal eignhaendig getestet und Bouznika ist wirklich ne schoene Welle. Ein Rightpoint, der ueber felsigem Grund bricht (Booties sind zu empfehlen, bin einmal ohne rausgegangen, weil ich die Dinger eigentlich hasse und bin prompt in nen Seeigel getreten, aber zumindest in Dieser Beziehung funktionierte mein Schmerzempfinden noch und ich bin nicht voll reingetreten, aber musste mir anschliessend doch 25 kleine Splitter rausziehen.) Wie andere Spots in der Naehe der grossen (und recht wohlhabenden) Staedten ist es am Wochenende voll (einmal 10 und einmal 15 Leute im Wasser) unter der Woche aber sind Traveller unter sich (einmal mit drei Franzosen und einmal mit einem Australier). Die Welle ist fuer den Rueckweg auf jeden Fall gebongt.
In El Jadida war nicht genug Swell, als das die Welle am Hafen laufen wuerde, El Qualida hat mir nicht so gefallen, sofort sind irgendwelche Marokkanner gekommen und wollten mir ausgerechnet Seeigel verkaufen. Andere erzaehlen wieder die Story, sie waeren der erste Surfer am Ort und bla bla bla. Die Wellen die ich sehen konnte liefen nicht richtig oder waren so winzig, als das sie kaum surfbar schienen (in der Bucht).
So bin ich dann nach Essaouira, eigentlich eher ne Windsurf-Gegend, aber die Windsaison beginnt erst im April. Essaouira selbst, ist eigentlich eher die Stadt um Einkauefe (Lebensmittel und Touri-Mitbringsel) zu machen, im Internet Cafe, diese Zeilen schreiben und einfach durch die Stadt zu schlenden.
Etwa 16 km suedlich liegt Sidi Kauki, hier gibt es eine schoene Welle an der Flussmuendung ( etwas suedlich des Ortes).
Wenn man auf der Strasse nach Sidi Kauki etwa 1,5 km vorher (an der Palme) rechts in nen Schotterweg einbiegt, kommt man an nem Fischerdorf heraus, kurz dahiunter gibt es einen kleinen Parkplatz, an dem man auch pennen kann (auch zelten). Es soll hier aber schon Polizei gekommen sein, die einen vertreibt. (Falls einen die Polizei vertreibt, in Sidi Kauki kann man ohne Probleme direkt am Strand stehen. Wenn jemand morgens am Fenster klopft, soist das lediglich der Brotjunge.)
Von dem Parkplatz bei dem Fischerdorf (von Sidi Kauki waer es etwa 30 Minutenlaenger) muss man noch etwa 30 Minuten am Strand zum Cap Sim laufen, und es begruesst einen ein schoener sauberer Rechts-Point (vieleicht nicht ganz so schoen wie Bouznika, aber anders als Bouznika v.a. Sanduntergrund).
Am Cap Sim (ein paar Bucht weiter noerdlich) muss es noch eine weitere Welle „La Grotte“ geben, die gilt aber als „Locals only“, wobei das in Marokko wohl eher bedeutet, dass die Welle nur fuer Experten ist. Wer das entsprechende koenen mitbringt und relaxt ist wird auch da keinen Stress bekommen. Nur haben Nicht-Experten (wie ich etwa) da nichts zu suchen, erstens stoeren sie nur und haben zweitens nicht viel davon.Der nachste Bericht gibt es bestimmt, jetzt geht es nach Point Immessouane und spaeter nach Taghazout. Von Taghazout gibt es aber einige eher negative Berichte/Geruechte, zum einen was dreiste Autoeinbrueche mit Frontscheibe aus dem Rahmen schneiden und Scheiben einschmeissen (obwohl jemand sichtbar drin pennte). Wichtig ist das auch im Auto keine Wertsachen sichtbar rumliegen. Das andere – wohl zutreffende – Gruecht besagt, das zwischen Tamraght und Taghazout ueber 1000 Rentnerwohnmobile (Ihr wisst schon, diese è und mehr Meterlangen Riesendinge mit Satalitenschuessel und was weiss ich sonst noch). Irgendwie ist das nicht die Umgebung in der ich ich mich wohlfuele und weiteren Geruechten zufolge (die ich aber auch von mehreren Seiten gehoert habe), gibt es da auch schon einige Faelle von padophilem Sextourismus, eine Sache die ich in einem muslimischen Land wie Marokko nicht erwartet habe, aber anscheinend verderben die Tpuristen, mir Ihren vielen materiellen Dingen (die dann halt auch die Einheimischen haben wollen) die Leute derartig, dass es zu derartigen Prostitutionsauswuechsen kommt.
Deswegen lass ich Taghazout dennoch nicht aus, ich werd dann auf jeden Fall mehr berichten.
6. Februar 2004 um 19:29 Uhr #42303shakin_rogaGastSo nun weitere Infos,
auf meinem Weg nach Sueden hatte ich doch tatsaechmlich DEn Spot im Norden uebersehen, aber wie angekuendigt habe ich die Spots noerdlich von Casablanca noch mal eignhaendig getestet und Bouznika ist wirklich ne schoene Welle. Ein Rightpoint, der ueber felsigem Grund bricht (Booties sind zu empfehlen, bin einmal ohne rausgegangen, weil ich die Dinger eigentlich hasse und bin prompt in nen Seeigel getreten, aber zumindest in Dieser Beziehung funktionierte mein Schmerzempfinden noch und ich bin nicht voll reingetreten, aber musste mir anschliessend doch 25 kleine Splitter rausziehen.) Wie andere Spots in der Naehe der grossen (und recht wohlhabenden) Staedten ist es am Wochenende voll (einmal 10 und einmal 15 Leute im Wasser) unter der Woche aber sind Traveller unter sich (einmal mit drei Franzosen und einmal mit einem Australier). Die Welle ist fuer den Rueckweg auf jeden Fall gebongt.
In El Jadida war nicht genug Swell, als das die Welle am Hafen laufen wuerde, El Qualida hat mir nicht so gefallen, sofort sind irgendwelche Marokkanner gekommen und wollten mir ausgerechnet Seeigel verkaufen. Andere erzaehlen wieder die Story, sie waeren der erste Surfer am Ort und bla bla bla. Die Wellen die ich sehen konnte liefen nicht richtig oder waren so winzig, als das sie kaum surfbar schienen (in der Bucht).
So bin ich dann nach Essaouira, eigentlich eher ne Windsurf-Gegend, aber die Windsaison beginnt erst im April. Essaouira selbst, ist eigentlich eher die Stadt um Einkauefe (Lebensmittel und Touri-Mitbringsel) zu machen, im Internet Cafe, diese Zeilen schreiben und einfach durch die Stadt zu schlenden.
Etwa 16 km suedlich liegt Sidi Kauki, hier gibt es eine schoene Welle an der Flussmuendung ( etwas suedlich des Ortes).
Wenn man auf der Strasse nach Sidi Kauki etwa 1,5 km vorher (an der Palme) rechts in nen Schotterweg einbiegt, kommt man an nem Fischerdorf heraus, kurz dahiunter gibt es einen kleinen Parkplatz, an dem man auch pennen kann (auch zelten). Es soll hier aber schon Polizei gekommen sein, die einen vertreibt. (Falls einen die Polizei vertreibt, in Sidi Kauki kann man ohne Probleme direkt am Strand stehen. Wenn jemand morgens am Fenster klopft, soist das lediglich der Brotjunge.)
Von dem Parkplatz bei dem Fischerdorf (von Sidi Kauki waer es etwa 30 Minutenlaenger) muss man noch etwa 30 Minuten am Strand zum Cap Sim laufen, und es begruesst einen ein schoener sauberer Rechts-Point (vieleicht nicht ganz so schoen wie Bouznika, aber anders als Bouznika v.a. Sanduntergrund).
Am Cap Sim (ein paar Bucht weiter noerdlich) muss es noch eine weitere Welle „La Grotte“ geben, die gilt aber als „Locals only“, wobei das in Marokko wohl eher bedeutet, dass die Welle nur fuer Experten ist. Wer das entsprechende koenen mitbringt und relaxt ist wird auch da keinen Stress bekommen. Nur haben Nicht-Experten (wie ich etwa) da nichts zu suchen, erstens stoeren sie nur und haben zweitens nicht viel davon.Der nachste Bericht gibt es bestimmt, jetzt geht es nach Point Immessouane und spaeter nach Taghazout. Von Taghazout gibt es aber einige eher negative Berichte/Geruechte, zum einen was dreiste Autoeinbrueche mit Frontscheibe aus dem Rahmen schneiden und Scheiben einschmeissen (obwohl jemand sichtbar drin pennte). Wichtig ist das auch im Auto keine Wertsachen sichtbar rumliegen. Das andere – wohl zutreffende – Gruecht besagt, das zwischen Tamraght und Taghazout ueber 1000 Rentnerwohnmobile (Ihr wisst schon, diese è und mehr Meterlangen Riesendinge mit Satalitenschuessel und was weiss ich sonst noch). Irgendwie ist das nicht die Umgebung in der ich ich mich wohlfuele und weiteren Geruechten zufolge (die ich aber auch von mehreren Seiten gehoert habe), gibt es da auch schon einige Faelle von padophilem Sextourismus, eine Sache die ich in einem muslimischen Land wie Marokko nicht erwartet habe, aber anscheinend verderben die Tpuristen, mir Ihren vielen materiellen Dingen (die dann halt auch die Einheimischen haben wollen) die Leute derartig, dass es zu derartigen Prostitutionsauswuechsen kommt.
Deswegen lass ich Taghazout dennoch nicht aus, ich werd dann auf jeden Fall mehr berichten.
11. Februar 2004 um 14:53 Uhr #42318AnonymousGastHe roga- war im Herbst in Essaouira und man nördlich auÃerhalb der stadt recht gut wellen reiten. Treiben sich auch einige locals rum. Du fährst einfach mit der Pferdedroschke aus der stadt raus und man muà dann noch ca. 10 min. zu fuà gehen. Leider über so ne art wilde Müllkippe- kommsta dann aber an wirklich schöne Buchten und die hatten im Oktober wirklich Topwellen. Für mich (minimalibu) schon zu heftig, aber wenn du es kannst ( shortboard) müÃten sie prima sein
GrüÃe
MArtin11. Februar 2004 um 22:22 Uhr #42319shakin_rogaGast@ Martin: Danke fuer Deine Info, ich bin inzwischen schon weitergereist/ erst Imessouane und jetzt Taghazout/Tamraght, aber vielleicht schau ich am Rueckweg mal vorbei.
Zu Immessouane, nur kurz: schoene Welle, war aber bei dem kleinen Swell sehr anfaellig bezueglich Tide.
Viele Gruesse
Roga
PS: Inzwischen habe ich auf meiner Homepage auch erste Fotos, einmal die Welle in Imessouane und dann noch ein Foto von marokanischen Beach-Babes.
@Marc: Du kannst die Fotos gern fuer Deine Gallery uebernehmen.Und ich schau, dass ich weiter ein paar Fotos hinkriege. Da ich hier die Fotos nicht richtig bearbeiten kann, mache ich zum hochladen immer extra Fotos in kleiner Aufloesung, da ich grosse Bilder gar nicht hochladen koennte, die Rechner sind hier naemlich recht langsam.
12. Februar 2004 um 17:57 Uhr #42320TomGastHi shakin riga
wenn Du im Süden Marokkos bist check ´mal Sidi Ifni. Dorg gibt es an der FluÃmündung einen wunderschönen break, der als A-frame über Sand / Kies bricht.
Die Stadt ist zwar ein bischen strange, aber es gibt keine crowds und billige Unterkünfte.
Und wenn Du ganz viel Mut hast kannst Du von dort mit einem klapprigen Fischerboot nach Lanzarote übersetzen. Natürlich illegal. Und immer das board unterm Arm behalten, das steigert Deine Ãberlebenschancen auf der Ãberfahrt gewaltig 😉
In der Nähe gibt es auch noch die plage blanches mit endlosen beachbreaks auf Sand. Total einsam und zur Zeit müsste es ja auch genügend Welle haben.bismillah
Tom
16. Februar 2004 um 15:37 Uhr #42330shakin_rogaGastAloha Tom und alle anderen,
Sidi Ifni ist als suedlicher Wendepunkt meiner Reise sowiso geplant. Vielen Dank fuer Deine Infos, aber ich denke, dass ich mir das Abenteuer Lanzarote erspare (auch wenns ers sicher ne gute Story) waere.
Da werde ich erstmal nach Oukaimeden zum Snowboarden (vielleeicht gibt das auchg schon ne gute Story).
Derzeit bin ich etwas Reisefaul und stehg schon ne Woche in Tamghart am Banana Beach, sehr relaxt dort. Am anderen Free Camp Spot bei La Source ist es etwas stressiger, v.a; ist es im Wasser etwas voller. In Taghazout ist es auch stressiger. Am meisten Stress machen uebrigens die Kurzeittraveller, die fuer ne Woche oder zwei runterfliegen und dann um jede Welle ne Kampf mach, die Welle eh nich kriegen und sich dann noch beschweeren das jemand reingedroppt waere, obwohl der schon laengst auf derr Welle gefahren ist.
Zum Glueck ist das am Banana Beach eher selten und dier meisten kennt man eh, weil sie auch dort campen.
Viele Gruesse
Roga
16. Februar 2004 um 16:13 Uhr #42332TomGastHi shakin roga
falls es genügend Schnee hat ist Okaimeden super zum snowboarden. Ich hab´s schon so gemacht, daà ich dort snowboarden war und am nächsten Tag in Sidi Kaouki beim surfen war. Fetzt echt!
Viel Spaà noch bei den Moros!
Tom
17. März 2004 um 21:00 Uhr #42353AnonymousGastdanke für den Text !
Ich fahre im April nach Marokko… ichhofe mal das die Wellen noch nicht alzusehr verbalsen werden.
Hab ja auch nur einmal Frankreich hinter mir >> sprich anfänger total.
MFG LUI
4. März 2005 um 14:54 Uhr #45862AnonymousGastHallo zusamen,
fliege nächsten Fr.also der 11.03 nach marokko auch zu surfen! Welchen spot empfehlt ihr mir als Mädel,surfe goofy und mag sandigen Untergrund am meisten,bin auch eher padelfaul und suche nach ner riptide!viel spass bis denne
Petra4. März 2005 um 16:13 Uhr #45865AnonymousGastHallo! Ich flieg auch am Dienstag (8.3) nach Marokko.
Ich werd auch nach Taghazoute, bzw. dann nen paar Tage Imsouane. Dazu gibts nen guten Spotreport bei EpicSurf:
http://www.epicsurf.de/printlocation.php?id=52 (mit Schwierigkeitsgrad, Untergrund, etc)
Bis dann,
Stefan@maranga.de4. März 2005 um 17:23 Uhr #45867AnonymousGast@pertra:
So sind deine Angaben etwas dürftig.
Bei tausenden kilometern Küstenlinie, müsste man schon wissen wo in Marokko Du hin fliegst, ob Du nen (Leih-)wagen hast, Wieviel Zeit etc.
generell gilt, die meisten Spots in Marokko sind Rights, in Sidi Kauki am Rivermouth (etwa dort wo die Strasse raus aus sidikauki nach süden links abbiegt) gibt es ne Welle mit ner rechten wie Linken. Untergrund hier ist Sand, aber die welle kann heftig werden.
Jetzt im März kann es zudem recht windig werden (gerade in Sidi Kauki) – das ist weniger gut.
Konkretere Info geht nur bei konkreterer Frage
Roga
4. März 2005 um 18:40 Uhr #45886AnonymousGastHey danke für Deine Antwort! Ich wohne fest in Agadir,nehm entweder taxi,bus oder leihwagen dort! Entfernung zu einem spot sollte nicht weiter als 50 km sein! Das kann ich soweit schon mal sagen! Ausserdem hab ich keine liust mit locals stress zu bekommen vieleicht hast mir einen Tipp welche spots in Frage kämen was ist mit dem banana spot oder la source?
Grüsse
5. März 2005 um 22:56 Uhr #45930AnonymousGastlocals in marokko sind gechillt.
7. März 2005 um 17:14 Uhr #745shakin_rogaGastHi Petra,
ja jetzt weiss ich was Du willst.
Von Agadir bist Du schnell im Tamraght oder Taghazout. Hiewr kannst Du eigentlich alles mal ausprobieren. Anka Point ist sicher der vollste Spot und auch etwas anspruchsvoller. La Source und Banana Point sind relativ relaxt (banana Point und Beach sind Beachbreaks bzw. genug wasser unterm Brett, von daher recht easy).
Richtige Riptides gibt es aber an keinem dieser Spots, das rauspaddeln kann (gerade am Banana Point mit nem langen Brett schon mal hart werden.Mit Locals gibt es mit Ausnahme von Cap Sim in Marokko überhaupt kein Problem. Stress gibts höchstens mit Touris die einem reindroppen und sich dann noch beschweren, weil sie die Regeln nicht kennen.
Um den Massen ganz aus dem Weg zu gehen probiers mal mit Tifnite (südl. von Agadir). Im Stormriders Guide ist nen Traumfoto drin, trotzdem ist es superleer.
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