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Ein racing oder touring stand up paddle board statt eines bark prone paddleboard?
Haben Rettungsschwimmer Vereine (weiß nicht wie die in Deutschland heißen, in NZ gibt es surf life saving clubs quasi überall) an der Nordsee oder Ostsee solche boards vielleicht ? In Scheveningen oder Zandvoort mal fragen ?
Cheers
Natalie
Hallo Natalie, danke dir für deine Antwort. Ich habe inzwischen ein aufblasbares
Paddleboard gefunden. Sogar zu einem sehr erschwinglichen Preis! Diese “Kuhle” in
der man normalerweise bei den Hardboards drinliegt gibt es da zwar nicht, ist aber bis jetzt
die beste Alternative.
Schmale Sup’s sind natürlich auch eine gute Idee. Da muss man halt kreativ werden wenn man sich
kein Bark Board für 2000 Dollar aus den USA bestellen will;-)
Ich würde das aber erst mal testen wollen…. Um widerstandsfrei durchs Wasser zu gleiten, würde ich immer etwas “hartes” vorziehen. Ich habe aus der Vergangenheit noch ein Faltkanu, ebenfalls mit “weichen” Oberflächen, hier LKW Plane über Aluminiumgerüst. Das ist generell ein super Teil, für seinen Zweck perfekt, aber “laufen” tut ein GFK Kanu besser.
Dazu sind die meisten Paddleboards sehr breit, besonders die aufblasbaren und dazu noch sehr hoch, ich glaube nicht das Du damit glücklich wirst, da halte ich ein normales Longboard für deutlich besser.
Zum Prone Paddelboarden brauchst Du was langes und relativ schmales, dazu nicht zu hoch aus dem Wasser aufragend. Ich hab mal was drüber gelesen, bin mir nicht wirklich sicher, aber die Teile sind richtig lang, 5m?
Nee, es sind wohl keine 5 aber 4m plus:
siehe z.B.
https://veslpaddleboards.com/vesl%2014'0%20prone%20paddleboard%20paulownia%20natural%20wood.html
Hallo Olddude;-),
die Vesl paddleboards habe ich auch schon gesehen. Soweit ich mich da jetzt eingelesen habe,
sind die meisten Boards 12′ lang bzw. teilweise auch 14′. Ein Hardboard wäre vom Gleitverhalten
natürlich die bessere Variante.
Das Einzige was ich an sShops in Europa gefunden habe, ist eine französische Marke die für ca. 500€
ein aufblasbares Paddleboard anbietet. Es wird explizit erwähnt, dass es ein Proneboard ist, was man auch
an der schmalen Breite des Boards erkennt.
Ein Longboard wäre dazu natürlich auch geeignet. Vielleicht ergibt sich da ja demnächst etwas;-)
Mich reizen halt längere Touren, da Hamburg von Kanälen durchzogen ist. Und wenn man dann irgendwann auf vielleicht 20-25 km oder mehr kommt, kann man schon richtig tolle Touren machen.
Da ist so ein Proneboard, wo man nicht die ganze Zeit mit dem Unterkörper im Kanalwasser hängt,
schon von Vorteil.
Jaja, was man nicht alles immer so für Ideen hat. Leider sind die immer so kostspielig ahahah
Ich poste mal hier, da dieser Thread viel gelesen wird.
Weis jemand was von MiWi?
Er postet schon seit längerem nichts mehr, weder hier noch auf Swaylocks und ein Mail an ihn, blieb auch unbeantwortet….
Hallo Olddude, laut Forum war er das letzte Mal vor 4 Monaten hier aktiv.
Privat hatte ich keinen Kontakt zu ihm…