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- Dieses Thema hat 9 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 11 Monaten von Sebaschtian aktualisiert.
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- 20. Dezember 2009 um 23:43 Uhr #21957Patrick38Teilnehmer
in kopenhagen haben sie ja phenomenal versagt, hier ist ne kleine sache die ihr euch mal angucken könnt,ist klasse http://www.youtube.com/watch?v=PkVKLhrXydE , http://ecosia.org/?cc=de&lang=de&nocookie=1
21. Dezember 2009 um 13:35 Uhr #109668SebaschtianGastDachte gerade:“ Hmm, aha, Yahoo, naja, da hab ich ja auch keinen Bock drauf. Aber ich kenn noch http://www.forestle.de , mal schauen“.
Die Suchergebnisse bei Forestle werden von Yahoo geliefert.
👿
Hmpf.
Naja, trotzdem nett.
21. Dezember 2009 um 14:48 Uhr #109670spongeGastFinde Idee an sich auch nicht schlecht bin aber etwas verwundert über deren Seitendesign. Auf der einen Seite wollen beide Anbieter was für die Umwelt tun auf der anderen Seite lassen sie Ihre Seite fast vollständig in weiß erstrahlen.
Es sollte sich doch herumgesprochen haben das weiße Webseiten einen höheren Energieverbrauch beim User verursachen. Das sind zwar nur geringe Mengen aber auf die Anzahl der zu erwartenden User bei einer Suchmaschine macht Kleinvieh auch sehr viel Mist.
Wenn schon denn schon: http://www.blackle.com/
21. Dezember 2009 um 15:21 Uhr #109671SvenLGastJa, weil auch noch so viele Leute CRTs benutzen:
http://www.chip.de/news/Blackle-Die-dunkle-Seite-von-Google_28434926.html21. Dezember 2009 um 19:37 Uhr #109674SebaschtianGastJa, weil auch noch so viele Leute CRTs benutzen:
http://www.chip.de/news/Blackle-Die-dunkle-Seite-von-Google_28434926.htmlRichtig, kann man aber auch anders sagen!
Ich hab z.B. CRT und forestle in schwarz 😛
21. Dezember 2009 um 20:07 Uhr #109677spongeGastIn Hightechland Deutschland mag das so sein das die meisten einen LCD stehen haben. Weltweit dürfte das etwas anders aussehen.
75% halte ich nicht für glaubhaft (vor allem wenn’s von Google kommt), eine Quelle wird auch nicht genannt.Ich hab auch CRT, das Ding will einfach nicht kaputt gehen 😉
22. Dezember 2009 um 18:25 Uhr #109704SebaschtianGast23. Dezember 2009 um 10:18 Uhr #109713SvenLGastMach deinen Monitor jedes mal aus, wenn du den Computer verlässt und du sparst mehr Strom als deine Suchen verbrauchen. Über eine andere Seite zu Suchen, welche im Hintergrund Yahoo oder Google benutzt, verbraucht natürlich mehr Strom, als direkt beim Suchanbieter zu Suchen.
Wenn du dein Gewissen beruhigen möchtest, kauf lieber direkt ein Zertifikat:
http://www.nativeenergy.com/pages/coolwatts/32.php23. Dezember 2009 um 16:36 Uhr #109719SebaschtianGastSchon klar das man damit nicht die Welt rettet 🙄
Über eine andere Seite zu Suchen, welche im Hintergrund Yahoo oder Google benutzt, verbraucht natürlich mehr Strom, als direkt beim Suchanbieter zu Suchen.
Wie wird der CO2-Ausstoß gemessen?
Der gesamte durch Ihre Suchen bei Znout verursachte CO2-Ausstoß wird statistisch ermittelt. Darin enthalten sind der CO2-Ausstoß von:* Ihrem eigenen Computer (oder sonstigem Endgerät)
* dem Znout-Server für die Darstellung der Suchergebnisse
* der verwendeten Netzwerkinfrastruktur
* den Google Servern für die Berechnung der SuchergebnisseCO2Stats Der CO2-Ausstoßes Ihres eigenen Computers, des Znout Servers und der Netzwerkinfrastruktur wird durch unseren unabhängigen Partner CO2Stats berechnet.
CO2Stats ermittelt aus der Summe dieser drei CO2-Quellen den insgesamt durch Znout verursachten CO2-Fußabdruck. Dieser gibt an, wie viel CO2 durch die Verwendung von Znout insgesamt verbraucht wurde. Klicken Sie hier, um den derzeitigen Znout-Fußabdruck einzusehen.
Ihre Suchabfragen verursachen allerdings nicht nur einen CO2-Ausstoß bei Znout, sondern auch bei unserem Suchpartner Google. Die Suchergebnisse müssen von Google berechnet werden, bevor wir sie auf der Znout-Website darstellen können.
Der CO2-Ausstoß von Google, welcher bei der Berechnung der Suchergebnisse entsteht, wird ebenfalls in die CO2-Statistik von Znout einbezogen. Da keine genauen Daten zum CO2-Ausstoß von Google vorliegen, müssen wir dabei auf die Schätzungen von Experten zurückgreifen. Wir rechnen pauschal mit 6 Wattstunden Stromverbrauch bei jeder Google-Anfrage, was einem CO2-Ausstoß von circa 3 Gramm entspricht.
In Summe werden bei Znout so mit jeder Suche circa 10 Wattstunden oder 5 Gramm CO2 zu unserem CO2-Fußabdruck hinzugerechnet. Die gesamte so ermittlete CO2-Menge wird durch Znout im Nachhinein neutralisiert.
Wie wird der CO2-Ausstoß neutralisiert?
Am Ende eines jeden Monats wird der CO2-Ausstoß von Znout zusammengerechnet und durch den Kauf von Zertifikaten für erneuerbare Energien ausgeglichen.Mit dem Kauf dieser Zertifikate sorgen wir dafür, dass das ausgestoßene CO2 durch die Verwendung erneuerbarer Energiequellen nachträglich neutralisiert wird. Der bei den Suchanfragen verbrauchte nicht-ökologische Strom im Nachhinein in Ökostrom verwandelt. Somit wird der durch Znout-Suchen entstandene ökologische Fußabdruck ausgeglichen.
23. Dezember 2009 um 20:57 Uhr #21958shakin_rogaGastkauf lieber direkt ein Zertifikat:
http://www.nativeenergy.com/pages/coolwatts/32.phpso schauts aus. Natürlich kostet das eigenes Geld. Aber mal ehrlich: wie bitte soll werbefinanziertes CO2-neutralisieren funktionieren.
Und wenn Ökostrom, dann echten Ökostrom und nicht normalen Strom plus Ökozertifikat. Da wird vorhandener Ökostrom dort wo er nicht als solcher vermarktet werden kann verwendet um Atom oder Kohlestrom hier reinzuwaschen. Das hilft niemandem, sondern kostet nur Geld.
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