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Schlagwörter: Anfängerboard, BIC Surfboard, NSP Surfboards
- Dieses Thema hat 62 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 11 Monaten von stayokay aktualisiert.
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- 1. Januar 2008 um 21:13 Uhr #14005AnonymInaktiv
Ich möchte mir endlich ein Board für „Fortgeschrittene“ (wie Otto sagte: Runaways 😉 ) zulegen. Dachte hierbei an ein Fish.
Jetzt würde ich gerne wissen, ob es qualitative Unterschiede zwischen den Firmen gibt, z.B. BIC, NSP, Norden, etc. Von BIC habe ich z.B. nen Fish für 225 gefunden.Welches würdet ihr mir mit meiner Größe (1,88 m) und Gewicht (ca. 80 kg) empfehlen?
Oder sollte ich ein komplett anderes Board holen? Ich suche halt ein Board mit dem ich jetzt, aber vielleicht auch noch in 2 Jahren surfen kann.Vielen Dank & Gruß
Jan
1. Januar 2008 um 21:54 Uhr #83171rococoGasthmmmm……
alos bic und nsp sind sehr stabile boards!
sind daher aber etwas schwerer!preislich stimmt besonders bei bic die lage 😉 …die boards sind wirklcih sehr günstig!
also norden boards sind definitiv eher keine anfängerbretter…klar stellt norden auch mini malibus her etc die man auch als anfänger gut fahren kann,aber insgesamt ist das material meist wesentlich leichter und bekommt schneller dellen als bic und nsp!also ich persönlich würd dir nen funshape so 6.7 von nsp oder empfehlen..mit fishboards hab cih nicht so viel erfahrungen,als das ich mir da groß ein urteil erlauben könnte!
aber mit so einem funboard hast du echt schon spass!das ist wendiger als die typischen anfängerboards und geht bei vielen bedingungen!
also wie der name schon sagt FUN-board 😉hoffe ich konnte dir nen bissl helfen
greetz 🙂1. Januar 2008 um 21:56 Uhr #83172shakin_rogaGastNen Fish ist schon ein gutes Umsteigerboard. Ich liebe meinen 5’9er Retrofish und habe dies auch schon oft hier kundgetan.
Zu Deiner frage um Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Marken ist zu sagen, dass BIC NSP und Norden jeweils eine andere Bauweise haben. Die haben Ihre Vor- und Nachteile. Die BICs sind Vollplastikbretter und entsprechend stabil aber auch schwer und v.a. nicht verwindungssteif. Für den ersten Versuch oder den Fluss (Steine!) ist das Ok, für nen Umsteige m.E. nicht empfehlenswert. NSPs werden in einer (!) Epoxy-Bauweise hergestellt und sind auch stabil, etwas schwerer aber deutlich verwindungssteifer und daher durchaus empfehlenswert. Norden-Bretter sind in der klassischen Polyester-Bauweise aus einem PU-Kern und Laminat mit Polyester-Harz hergestellt. Dabei gibt es durchaus beträchtliche Qualitätsunterschiede, sinsbesondere hinsichtlich Dichte das Kerns und der Dicke des Laminats. Norden-Bretter sind sowohl was Shape als auch Verarbeitung angeht sehr hochwertig. Ausserdem baut Glen D’Arcy schon lange Boards für Umsteiger. Ähnlich empfehlenswert ist Fatum.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich auch noch BUFO, obwohl ich vermute, dass die Bretter mit ca. 800 EUR etwas außerhalb deines Budget liegen. Die Bretter werden mit einem Polystyren-Kern und Epoxy-Laminat hergestellt. Da die Bretter keinen Stringer haben, flexen die Boards sehr gut und das bringt zusätzlichen Speed aus dem Turn heraus. Gerade zu nem Retro-Fish passt diese Bauweise hervorragend.
2. Januar 2008 um 12:18 Uhr #83180M!coudGastJa, 800 € liegt schon etwas außerhalb meiner Rechnung.
Also ist ein NSP-Board eher zu empfehlen, als ein BIC?
2. Januar 2008 um 13:03 Uhr #83182roots1976GastM?coud,
Die BICs sind Vollplastikbretter und entsprechend stabil aber auch schwer und v.a. nicht verwindungssteif. Für den ersten Versuch oder den Fluss (Steine!) ist das Ok, für nen Umsteige m.E. nicht empfehlenswert. NSPs werden in einer (!) Epoxy-Bauweise hergestellt und sind auch stabil, etwas schwerer aber deutlich verwindungssteifer und daher durchaus empfehlenswert.
😕 ❓ ➡ 😮 💡 ➡ 😀 ❗
2. Januar 2008 um 15:01 Uhr #83186M!coudGastHabe das wohl gelesen, dachte nur, dass jemand anderes nochmal seine Meinung dazu schreibt… 😉
2. Januar 2008 um 15:07 Uhr #83188NikeGastWürde dir auch von nem Bic abraten, wenn du schon nen bisschen was kannst. Für die ersten Schritte sind die Dinger ok, danach aber nicht. Mein erstes eigenes Board war auch nen Norden. Wenn man die basics gut draufhat gehts auch von den Dellen her gut finde ich. Klar haste immer nen paar Dellen vom aufstehen o.ä. aber das is bei allen polyesterboards so.
Dir muss aber auch klar sein, das solche Bretter bei großen Wellen, wenn sie direkt aufs Brett klatschen schnell kaputt gehen können.4. Januar 2008 um 2:14 Uhr #83231Phil ValentineGastNSP als fortgeschrittenes Anfänger Board is ne super wahl.
Ich bin mit einem NSP 6’6 shortboard vom Malibu zum richtigen shortboard 6’2 übergegangen, und es war echt ein super teil.Ein funshape von NSP würde ich dir empfehlen, die sind nich so günstig wie BIC aber dafür gute solide boards die dir auch noch mit mehr erfahrung sehr gut dienen werden (und auch bis dahin halten werden!).
Mit Fun-shapes hat man einfach spaß in vielen bedingungen, und kann sich an shortboards gut rantasten.
4. Januar 2008 um 18:40 Uhr #83253maddeGastbic und nsp find ich beides gammlig.
fish find ich zu speziell, wenn man net grad vorwiegend in kleinen wellen surft.desshalb rat ich dir zu nem shortboard.
bei nem gewicht von 80 kg wirds vermutlich auf irgendwas um 6,4 rauslaufen.
geh einfach zu nem shaper, der wirds genau wissen.nach 2 wochen hasch dann en gescheits brett.
4. Januar 2008 um 19:06 Uhr #83255t0biGastbei nem gewicht von 80 kg wirds vermutlich auf irgendwas um 6,4 rauslaufen.
…dann aber nur wenn er sehr motiviert oder talentiert ist oder lange Zeit am Stück am Meer verbringt. Denk ma aktuell ist er so auf Malibu-Stand, beim Wechsel unter normalen Bedingungen also eher immer so 2 Wochen am Stück am Meer würd ich nicht zu weniger als 6.6 raten. Eher so 6.7/6.8 und dann ruhig noch ne 20er Breite und 2.5 dick, damit das Shortboard dann auch in druckloseren Wellen gefahren werden kann. Sein Surfen verbessert man nur wenn man auf der Welle steht…
4. Januar 2008 um 19:18 Uhr #83256LeolowGastbei nem gewicht von 80 kg wirds vermutlich auf irgendwas um 6,4 rauslaufen.
…dann aber nur wenn er sehr motiviert oder talentiert ist oder lange Zeit am Stück am Meer verbringt. Denk ma aktuell ist er so auf Malibu-Stand, beim Wechsel unter normalen Bedingungen also eher immer so 2 Wochen am Stück am Meer würd ich nicht zu weniger als 6.6 raten. Eher so 6.7/6.8 und dann ruhig noch ne 20er Breite und 2.5 dick, damit das Shortboard dann auch in druckloseren Wellen gefahren werden kann. Sein Surfen verbessert man nur wenn man auf der Welle steht…
dito bei 80 kg ist ein 6’4er fürn anfang doch schon recht kurz. ich würde evtl. sogar erstmal zu einem funshape greifen..viele machen den fehler aufgrund des aussehens oder wegen selbstüberschätzung ein zu kurzes brett zu kaufen. irgendwann ist man dann zu sich selbst ehrlich und erkennt, dass ein längeres brett mehr spaß gemacht hätte und eine größere Wellenausbeute gebracht hätte.
4. Januar 2008 um 20:12 Uhr #83260M!coudGastDas ein Funshape nicht die verkehrte Wahl wäre hat ja bereits vorher jemand geschrieben… 8) Wirklich kompliziert… 😉 😆
4. Januar 2008 um 20:15 Uhr #83262t0biGastWirklich kompliziert…
bloß nicht zuviel Kopfsache draus machen, sonst hast du am Ende Erwartungen an das neue Board, dass es eh nicht erfüllen kann. Der Wechsel auf was Kleineres bedeutet eh fast immer, dass du am Anfang denkst, dass du überhaupt nicht mehr surfen kannst weil du weniger Wellen bekommst und schneller vom Brett fällst…
4. Januar 2008 um 20:23 Uhr #83263maddeGastfortgeschritten heißt für mich, dass man den takeoff kann und backside frontside an den wellen entlang fährt.
der nächste schritt (wenn nicht schon passiert) sollte sein in der welle speed aufzunehmen und bottum turns zu lernen.
dafür taugt ein shortboard.wenn man sich des shortboard dann nich grad im sommer im ausland im sufshop an der ecke abkrätscht passt des schon. bischen mehr volumen in der nose, dann leidet auch net die wellenausbeute drunter.
ich hab letztes jahr bei 67kg 6’2 gesurft. Heuer wieder 6’2 bei 70kg aber bischen dünner (vor allem am tail), seither hab ich des gefühl, dass turns enger gehn und ich teilweise weniger speed verliehr.
4. Januar 2008 um 20:33 Uhr #83264M!coudGast@tobi: Bleibt die Frage nach der Qualität: BIC, NSP oder doch was ganz anderes?
4. Januar 2008 um 20:37 Uhr #83266fredlaboschGast@tobi: Bleibt die Frage nach der Qualität: BIC, NSP oder doch was ganz anderes?
…du bistr nicht zufällig ein waldorf-schüler? 😆
4. Januar 2008 um 20:38 Uhr #83267shakin_rogaGastfish find ich zu speziell, wenn man net grad vorwiegend in kleinen wellen surft.
Das verstehe ich gar nicht. Ein Fish ist für mich – insbesondere für einen Aufsteiger – wesentlich universeller als ein Shortboard (und schneller sind sie sowiso).
Bis zu der Größe, wo man als Anfänger/Aufsteiger eh überlegen sollte ob man rauspaddeln sollte passt ein Fish. Ganz wesentlich für den Erfolg auf nem shortboard ist die Paddelpower, die Urlaubssurfern meist fehlt.
der nächste schritt (wenn nicht schon passiert) sollte sein in der welle speed aufzunehmen und bottum turns zu lernen.
dafür taugt ein shortboard.Aber eben nur wenn man die wellen auch bekommt. Das ist der eigentliche Grund sich langsam an ein shortboard ranzutasten. Speed machen (hierzu mal auf die Kniebewegung der anderen Surfer oder in Videos achten) und Bottom turns kann man mit jedem anderen Brett auch lernen.
Für jemanden, der am Strand wohnt und regelmäßig surft, unterstütze ich die Empfehlung Shortboard, für Gelegenheitssurfer rate ich zum Hybrid/Funshape (so um die 6’8 bis 7’0) oder zum Fish.
4. Januar 2008 um 20:41 Uhr #83268M!coudGast@tobi: Bleibt die Frage nach der Qualität: BIC, NSP oder doch was ganz anderes?
…du bistr nicht zufällig ein waldorf-schüler? 😆
Ich bin Anal-phabet… 😉
Mir ist schon klar, dass NSP besser ist als BIC, aber gibt es da noch etwas nebenher. Eine Marke, die sowohl preiswert, als auch qualitativ hochwertig ist oder heißt „teuer = gut“?4. Januar 2008 um 20:44 Uhr #83269t0biGastmadde, wir sind ja einer Meinung 😉 Nur glaub ich dass die 6.4 wat arschwenig sind für nen 80kg menschen. ich bin selbst immer so zwischen 80 und 85kg und habe zum umstieg ein 6.7 oder 6.8er genommen und weiß noch, dass ich das ding die erste woche verflucht habe weil ich plötzlich keine wellen mehr bekommen habe…
was den fish angeht muss ich roga aber recht geben, prinzipiell sind die dinger auch für den umstieg geeignet. ich ganz persönlich würde aber eher so ein fatboy shortboard empfehlen als einen retro fish. grund: es fehlt einem weniger in der länge. wer von 7.10 malibu auf 6.1 retro fish wechselt bekommt am anfang probleme mit dem bretthandling alleine schon was liegen und sitzen angeht. da ist der wechsel auf ein 6.6 bis 6.8 shortboard (in entsprechender breite und dicke) schon angenehmer. aber wie gesagt: klappen tut das schon mit nem fish…
4. Januar 2008 um 20:46 Uhr #83270t0biGastach ja: nsp und bic tun es meiner meinung nach für dem umstieg auch wobei dann klar sein muss, dass das keine bretter für die ewigkeit sind weil einem die kaugummirails irgendwann auf den zeiger gehn, wenn man einfach keinen halt in der welle findet… aber wenns eh nur ab und zu ans meer geht, kann man so ein nsp/bic shortboard schon ein paar wochen bis monate (an reiner surfzeit) ausreizen!
11. Januar 2008 um 16:04 Uhr #83645Der MüllerGastLeute ich brauch auch mal nen Tipp bzw. ne Entscheidungshilfe. Überlege mir im Sommer n neues Board zu holen. Surf bis jetzt ein 7.2er Funshape (7.2/20/2.5) und komm damit wunderbar zurecht. Jetzt solls was kürzeres sein und ich hab auch überlegt mir n Fish zu holen. Fish, weil ich, wie die meisten, nur im Urlaub ans Meer komme – man dann erst mal wieder rein kommen muss und ich auch gerne n paar Wellen catchen möchte. Jetzt gehts um die Größe. Ich bin stolze 1.93 und wieg so um die 88 Kilo. Habs mit den Maßen allerdings schon geschafft n 5.10er Retro Fish die Welle lang zu kriegen. Allerdings mehr schlecht als recht und sehr sehr unkontrolliert 😀 Überlege mir n 6.4er – 6.6er Light Fish oder eventuell das 6.4er Webber Afterburner zu holen, was ja schon eher n Semi-Fish ist. Hat da irgendjemand Erfahrungen?! Thanx für Antworten.
14. Januar 2008 um 0:03 Uhr #83738streettaggerGastich schließe mich hier einfach mal mit ner genaueren frage zu den norden brettern an. es hat jemand erwähnt, dass solche boards schneller brechen, wenn dicke wellen sich aufs board brechen – wie groß denn ungefähr? ich überlege mir nämlich ein norden malibu zuzulegen – habe bisher nur eine woche surferfahrung in dänemark, allerdings klappte der take-off ganz gut und auch das parallel fahren der wellen…war in dänemark mit einem bic malibu unterwegs. die teile sind zwar schon ganz gut, allerdings hatte ich das gefühl, dass es aufgrund des gewichts schwerer ist bei stärkerem wellengang rauszupaddeln als mit einem normalen board?!
14. Januar 2008 um 17:54 Uhr #83759shakin_rogaGast…Habs mit den Maßen allerdings schon geschafft n 5.10er Retro Fish die Welle lang zu kriegen. Allerdings mehr schlecht als recht und sehr sehr unkontrolliert Überlege mir n 6.4er – 6.6er Light Fish oder eventuell das 6.4er Webber Afterburner zu holen…
Ich weiss nicht genau wie der Retrofish aussah, den Du gesurft bist. Wenn der so dick und voluminös war wie der Bogiefish von Bufo, dann wurde ich von nem 6’2-6’6 Shortboardfish abraten.
gegenüber dem 6’4 Afterburner ist der Boogie-Fish der bessere Wavecatcher. Wie wäre es mit dem 6’6 Norden Shark als Umsteigerboard, oder einem etwas größeren Retrofish?ich schließe mich hier einfach mal mit ner genaueren frage zu den norden brettern an. es hat jemand erwähnt, dass solche boards schneller brechen, wenn dicke wellen sich aufs board brechen – wie groß denn ungefähr?
Schneller als was?
Norden Bretter sind m.E. Qualitativ sehr hochwertig. Klar können Bretter brechen und gegenüber nem BIC seh ich da nur den Unterschied das ein BIC knickt und nicht bricht, aber genauso irreparabel kaputt ist (bitte keine Diskussion, ob man gebrochene Bretter wieder zusammenflicken kann; das geht bei geglassten Brettern, aber eben doch nicht richtig).
Es ist nicht unbedingt die Höhe, die Bretter brechen lässt, die größte Gefahr sehe ich in nem Shorebreak. Habe auf die Art auf Bali bei zwei Brettern die Nose gebrochen. Daher sollte man beim raus und reingehen etwas aufpassen und nicht versuchen, den shroebreak zu surfen. Diese Info gilt aber für alle Bretter.
Wo man bei geglassten Brettern gegenüber BIC, NSP mehr aufpassen muss sind kleinere Dings, die aber reparabel sind
14. Januar 2008 um 23:12 Uhr #83771streettaggerGastAlso meinte, dass Norden Bretter und ähnliche dieser Bausweise schneller brechen können als z.B. BIC Bretter aber das war nur ne Frage 😉 Danke für die Aufklärung^^
Gruß
14. Januar 2008 um 23:48 Uhr #83772t0biGastHey,
ja damit hast du Recht. BIC und Co. sind so gut wie unkaputtbar. Allerdings WENN du sie kaputt bekommst, dann können sie direkt in den Müll. Innerhalb ihrer Bauweise finde ich Norden aus eigener Erfahrung seeeeeehr stabil und gut geglasst. Und um ein Brett zu brechen reicht schon ein 2 Fuss Shorebreak und eine Portion Ungeschicklichkeit…
15. Januar 2008 um 11:04 Uhr #83779Der MüllerGastWäre vielleicht noch jemand so nett mir den Vorteil von dem Shark zu erklären. An den hatte ich nämlich auch schon gedacht. Dann aber gesehen, dass der 6.6er Light Fish noch n Inch breiter ist, was meiner Meinung nach ja eigentlich für mehr Volumen sorgen sollte?! Ich denke das der Retro-Fish den ich geliehen hatte ungefähr die Maße vom 5.11er Bufo hatte. Der war mir aber definitiv zu kurz, da mir die Welle das Board ziemlich oft einfach unterm Bauch weggewaschen hat 😀
15. Januar 2008 um 11:19 Uhr #83780t0biGastDer 6.6 Light Fish ist insgesamt viel voluminöser weil er breiter ist, aber auch etwas großzügiger geshaped also eine noch rundere Nose hat wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Das sorgt einerseits für mehr Auftrieb andererseits wird das Board aber träger. D.h. am Anfang vom Umstieg vom Malibu ist der Fish eher einfacher zu surfer, allerdings kommt der Moment ab dem du dir ein drehfreudigeres Brett wünschst, weil das anpaddeln der Wellen nicht mehr so das Problem ist. Da finde ich hat der Shark die Nase dann vorn, weil du ihn viel länger ausreizen kannst. Ich selbst habe den auch als Travelboard, also wenn die Bedingungen unsicher sind und ich nur ein Brett mitnehmen kann. Durch sein Volumen ideal für kleine Wellen, und durch das Pintail und die boxrails aber auch absolut in größeren oder hohleren Wellen fahrbar…
15. Januar 2008 um 11:56 Uhr #83782Der MüllerGastWie wäre es mit dem 6’6 Norden Shark als Umsteigerboard, oder einem etwas größeren Retrofish?
Also ich glaube dann wirds wohl tatsächlich der Norden Shark. Hab keinen Retrofish über 5.10 gefunden ausser dem von Norden – und der ist mir definitiv zu teuer 🙁 Aber vielen vielen Dank für die Antworten – hat mir echt geholfen!
8. März 2008 um 2:10 Uhr #85649rococoGast@M!coud
preiswert sidn noch die boards von powerpoint!
sidn zwar aus polyester statt epoy und deswegen vielleicht nicht ganz so stabil,aber für das preisleitungsverhältnis kann man nicht meckern!
die optischen mängel sieht man eh kaum bis gar nicht….sonst schau dich doch einfach mal in den onlineshops nach nem günstigen board um……light geht preislich teils auch noch…aber nicht ganz so billig wie powerpoint,nsp etc
6. April 2008 um 20:10 Uhr #86460sonnen.maedchenGasthabe ein ähnliches „problem“, surfe diesen sommer (4-6 wochen) das 4. jahr in folge (jedes jahr paar wochen france, ab und an holland). bisher immer mit minimalibu von bic und ab und an „irgendwas anderes“ was ich von anderen surfern ausprobieren durfte.
habe ein brett, shortboard, gefunden, was mich interessiert, mit folgenden maßen: 6`4, 18 3/4, 2 3/4.
wäre das in ordnung für ca 1,70m und 63kg? - AutorBeiträge
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