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die dann im wasser zu sehen bricht mir das herz.
Wenn dicke und nichtdicke Mädchen und Jungs aus dem Wasser verschwinden, weil sie sich ob ihrer „erbärmlichen“ Leistung schämen, das bricht mir das Herz!
Wenn sich jemand trotz Rettungsringen in einen Sport wagt, der überall als Glitzerwelt aus Unterwäschemodels und Bikinibabes vermarktet wird, , mit der oder dem teile ich gerne den Strand. Eher als mit verkniffenen Leuten, neben denen man im Wasser sitzt, mit einer Stimmung so herzlich wie nachts um drei in der U-Bahn.
Es geht doch hier doch ursprünglich um die Lernkurve. Die kann steiler sein, so wie bei dem genannten Super-Norweger, aber eben auch flacher.
–>Wer nach fünf Tagen Shortboard fahren kann, postet das auf jeden Fall.
–>All die Leute bei denen es Jahre dauert, und die langsam voran kommen, schweigen und staunen und schämen sich ein bisschen, als ob mit ihnen etwas nicht stimmt.
Darüber hinaus, ist der vergleichende Leistungsgedanke doch eigentlich albern. Wer hier geht den bitteschön ins Wasser, um besser als andere zu sein?
Egal wie doof es mitunter für den Pro aussieht, wenn man sich im Weisswasser abmault:
Womit auch immer man kämpft, mit dem Grünwellenstart, Bottomturn, Cutback etc,
–>jeder arbeitet doch an sich und für sich selbst, um mehr Spaß auf der Welle und am Meer zu haben. Auch wenns der Pro manchmal peinlich findet..