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ich denke das problem ist, dass viele eine andere auffassung davon haben, was es heisst surfen zu können. ein paar leute haben das gefühl, wenn sie den take-off hinbekommen können sie surfen. oder wenn sie mal ne welle seitlich abgefahren sind etc. deshalb ist das ganze hier sehr subjektiv. hab selber ein gutes beispiel dazu. ne freundin von mir surft schon ziemlich lange, die war in südamerika, indo etc. immer, wenn wir vom surfen gesprochen haben, hat sie mir erzählt, dass surfen so der sport sei, den sie echt beherrscht. dass sie eigentlich immer mit den locals unterwegs war etc. hab gedacht die surfe voll krass… als wir dann letzen sommer zusammen surfen waren, die grosse überraschung. ich war mit meinen damals 2 jahren surfen viel besser als sie. und ich würde von mir nie behaupten, dass ich surfen kann… vom dem her, hey, wenn jemand das gefühl hat, er könne surfen und das mit einem 5’… oder was auch immer. ihr problem!;)
ich hab bis jetzt immer nur bretter von bic und nsp gefahren… halt die 7’3er. bin jetzt aber auch auf der suche, nach einem ersten eigenen brett. wenn ihr irgendwelche tips für mich habt, dann schaut doch mal meinen thread bei den surfboards an.;)
sehr sehr guter beitrag.
miri hat dazu gaube ich auch noch ne geschichte zu erzählen?! 😀
ich würde es so zusammenfassen:
weil es spass macht und wenn man sieht, dass man besser surft als andere , überschätzt man schnell sehr massiv sein surfkönnen *** . um so besser danach das surfkönnen tatsächlich wird merkt man das erst. und man redet über seine eigenen surfskills immer schechter, obwoh man ja besser geworden ist. das ist wie mit der wellengröße ;)… oh ja. ich glaube vor 2 jahren hab ich noch 4m in den mund genommen. und jetzt hab ich in indo 12 fuss erlebt, was dreimal so groß war.
***
das ist der punkt wo die spezialisten, die mit nem shortboard angefangen haben oder eben grad umgestiegen sind beginnen die möglichkeit des anfangens/frühen umsteigens zu propagieren.