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naja ich sehe das so: irgendwann ist ja der zeitpunkt da um auf was kürzeres umzusteigen, bei den meisten jedenfalls.
Ja, aber mindestens 80% (mich eingeschlossen) machen den schritt zu früh
und wann dieser zeitpuntk gekommen ist, kann man imho nicht generell bestimmen, da gibt es kein objektiv richtig oder falsch, so wie es beim surfen meiner meinung nach, bis auf die paar simplen verhaltensregeln im wasser, kein richtig oder falsch gibt.
Im prinzip Zustimmung, aber statistisch gesehen steigen die meisten zu früh um
solange einem surfen spass macht, sollte imho jeder so fahren wie es ihm gefällt und ich sehe keinen grund jemandem, der wie der thread ersteller die basics wie grüne wellen abfahren und turns kann zu sagen er MUSS unbedingt auf einem minimal oder malibu bleiben.
Ich (und ich dnke ich spreche hier auch für Leute wie meister-G, die einfach schon viele Anfänger über viele Jahre gesehen haben) schreibe niemanden etwas vor, sondern empfehle dem anreiz zu wiederstehen und sich langsam zu entwickeln. Probiert mal ein richtig geshaptes Board mit kantigeren Rails im Tailbereich und Ihr werdet auch auf einem längeren Brett turns fahren und dank der besseren Paddeleigenschaften weit häufiger, als dies aufnem Shortboard der Fall wäre. Solang man nicht noch nen Longboard in den Quiver nimmt, macht so ein Board auch langfristig Sinn – für kleinere Wellen.
Und wenn es wirklich groß ist und Ihr nicht rauskommt (oder wollt) bleibt im Weisswasser und übt da. Ok, dass ist nicht cool , gerade wenn man bei kleineren wellen schon im grünen surft, aber wer cool sein will kauft sich ein Slater-Board und bleibt am Strand 😉