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hi
die erste frage bei dem wavegarden ist ob man dies in deutschland zugelassen bekommt . mit dem mittelsteg der anscheined den wellengenerator abschirmt sieht das schon besser aus als beim alten modell .
die rentabilität ist gegeben wenn man es in einem einzugsgebiet von 2-3 millionen einwohneren baut . würde man es zb in unmittelbarer nähe von köln bauen hätte man die mit köln und umland , d`dorf und auch dem ruhrgebiet schnell erreicht .
eintrittspreise kann man eigentlich fast beliebig nehmen . schaut euch doch mal an was deutsche surfer für reisen ausgeben um ins wasser zu kommen . überlegt euch mal was ein 2 wöchiger trip nach frankreich , bali oder marokko etc kostet , welche wellensicherheit ihr dort habt wie oft ihr unter guten bedingungen ins wasser kommt , und wieviele wellen ihr in den 2 wochen wirklich surft .
da wären 150-200 km an und abfahrt zum wavegarden und 100 € für 30 wellen eher günstig . zumal diese wellen auch sicher laufen und (vor allem in einer überdachten anlage)nicht den launen der natur unterlegen sind . des weitern keine nervigen locals oder besseren surfer die snaken oder andere die droppen da man ähnlich wie auf einen wasserskiseilbahn die wellen zuteilen kann (einer links , einer rechts und wenn die zwo auf der welle sind die nächsten 2 ins wasser ).
und man muss nach einer gelungenen welle nicht zurückpaddeln sondern geht raus und läuft .
zum finanziellen : so eine anlage soll mindestens 3 millionen kosten . hier in köln wird gerade ein neuer gc gebaut , da wird eine deutlich grössere summe verbuddelt . ebenso gibt es im umland 2 skihallen (3. ist angedacht) die sich auch rechnen .ebenso 2 wasserskianlagen . warum sollte man so was also nicht wirtschaftlich betreiben können .
eine überdachung für einen ganzjährigen betrieb wäre allerdings deutlich besser .
mfg
surfer