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Ich habe kein Surfskate, liebäugel aber immer mal wieder damit. Fürchte aber, ich nutze das nicht häufig genug am Ende.
Berichte gerne mal was sich durchs Surfskate bei dir verändert.
Bezüglich „lean and twist“ ist das bei mir je nach board und Wellengröße mal so mal so.
Wie in dem Clayton link von Natalie:
„At high speed you should lean through your turn and at low speed you twist your body from the waist up. Think of riding a bicycle, at low speed you turn the handlebars, at high speed you lean into the turn.“
Beim „twist“ muss ich auch immer etwas bewusst drauf achten (kleinere Bretter, kleinere Wellen, surfe ich beides nicht so oft).
Ich müsste in der Richtung eigentlich mal mehr dran arbeiten, sprich in dieser Wellengröße und dieser Art zu surfen. Ich bin aber eh nicht so der performance surfer. Sprich, nicht so aggressiv und nicht so vertikal.
Die meiste Zeit verbringe ich auf midlength pintails und in Wellen irgendwo im Bereich doh. Da genieße ich das reinlehnen und surfen übers rail. Stand eher mittiger/im hinteren Drittel des Brettes, reinlehnen, eine Hand am rail, die andere aufs Wasser. Letzteres hilft mir, beim „lean“ den Schwerpunkt tief genug zu haben. Deswegen mache ich das fast immer. Fühlt sich für mich gut an, also suche ich diese Bedingungen immer.
(Man kann ich solchen Bedingungen natürlich auch mit kürzeren Brettern mehr „hacken“, übers tail surfen, vertikaler surfen usw., ist aber nicht so mein Fall, kann ich nicht, reizt mich aber auch nicht.)
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre von
MiWi.